Parasolpilz-Rezept ‚Wiener Schnitzel‘

HDL, AUTOGEOGRAPHIE, 26.09.2013

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SOURCE FAIR USE —->  passion-pilze-sammeln;  vielen Dank!
Allgemeines

„…. Auf überständige Parasolpilze – man erkennt sie an den bereits dunklen Lamellen – sollte man verzichten. Ihr Fleisch ist zäh und wird zunehmend bitter. Verdruß statt Freude ist das Ergebnis. Frische Parasolpilze im besten Alter verwöhnen den Gaumen mit einem eleganten, feinen Erdnussbutteraroma. Nicht umsonst nimmt ein gebratener Parasolpilz für Anhänger fleischfreier Nahrung den Rang eines veganen bzw. vegetarischen Wiener Schnitzels (Kalbsschnitzel) und damit einen absoluten Spitzenplatz in der Pilzküche ein.“

Parasolpilz-Rezept ‚Wiener Schnitzel‘
„Unangetastet das beste Parasolpilz-Gericht! Hier spielt der Pilz seine herrliche Geschmacksnote mit voller Gabe aus. Die Hüte nur ganz kurz unter fließendem Wasser waschen, damit sie ein wenig Mehl binden können. Die Pilzhüte äußerst sparsam salzen (muss nicht sein) und mit etwas Mehl bestäuben. Dann beidseitig in verquirltem Ei und Paniermehl wälzen. In reichlich Fett beidseitig 3 bis 4 Minuten in der Pfanne goldbraun braten. Alternativ kann man das Ei auch mit etwas Sahne und Pfeffer verquirlen und das Paniermehl mit geriebenem Gouda vermischen. Dann ausbacken wie beschrieben. Diese Variante ist kräftiger. Serviert werden die Parasolen zu Salzkartoffeln mit gewiegter Petersilie und schlichtem grünen Salat. Gleichfalls gute Beigaben sind Toast (statt Salzkartoffeln), Preiselbeeren, Käse oder Quark.“

HDL, AUTOGEOGRAPHIE, 26.09.2013

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