Salon de Bricolage #Neuland

tanzt der Abend mit der Nacht ………

REISEN UM DAS ATELIER  –  VOYAGES AROUND THE STUDIO

OHZ, DAS GUTE FÜHLEN, möblierte Melancholie,17.06.2016

OHZ, DAS GUTE FÜHLEN, möblierte Melancholie,17.06.2016

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OBJETS D’ART: busy urban city bees »Stadtbienen«

THE CHOICE IS YOURS
„Wer Honig ernten will, mischt sich nicht ein in die Dinge“
Bienen ärgern auf eigene Gefahr

Leipziger Pioniergeist - Honigschmiede: Salone del Mobile, city bees keeping, i-phoneography, 10.06.2016

Leipziger Pioniergeist – Honigschmiede: Salone del Mobile, city bees keeping, i-phoneography, 10.06.2016

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IMAGES EN RESIDENCE – FIRST CHOICE CONTEMPORARY DRESDEN

 „Die Realität braucht nur eine leichte Veränderung, um Kunst zu werden.“
Allen Ruppersberg

election # IMG – 0.4              OLDER POST —-> view the main page

DRESDEN, one sun - one shadow, 04.06.2005

DRESDEN, one sun – one shadow, 04.06.2005

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TEMPO HOME – Einfach bauen für alle

Scout Shots are preliminary studies for „Down-Nesting“

MUC Arrival City, Peanut Living Capsule, Safety Net-ism, 21.07.2015

MUC Arrival City, Peanut Living Capsule, Safety Net-ism, 21.07.2015

 

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Prächtig in der freien Luft

VIEW IN COLOR
The Colour In Anything

WEIMAR: bunter Frühling, i-phoneography, 13.05.2016

WEIMAR: bunter Frühling, i-phoneography, 13.05.2016

 

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Doing Bird – Wild Walk

„Down-Nesting“

WEIMAR: Peanut Living Capsule, Safety Net-ism, i-phoneography, 13.05.2016

WEIMAR: Peanut Living Capsule, Safety Net-ism, i-phoneography, 13.05.2016

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FAMOS – jede photographie hat ein geheimnis

YOU ARE INVITED TO READ THIS AS A GUIDE TO WHAT CAN BE SEEN
nicht endlich ist alles endlich – not at last everything is finite

IN ORDER TO SEE

CHASING PARADISE: ALTENHAUSEN: i-phoneography, 15.05.2016

CHASING PARADISE: ALTENHAUSEN: i-phoneography, 15.05.2016

CHASING PARADISE: ALTENHAUSEN, i-phoneography, 15.05.2016

CHASING PARADISE: ALTENHAUSEN, i-phoneography, 15.05.2016

CHASING PARADISE: ALTENHAUSEN, i-phoneography, 15.05.2016

CHASING PARADISE: ALTENHAUSEN, i-phoneography, 15.05.2016

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FÜR ROLF

DER BLICK KENNT KEIN ALTER

Prächtig in der freien Luft - so weiß der Frühling, i-phoneography, 05.04.2016

Prächtig in der freien Luft – so weiß der Frühling, i-phoneography, 05.04.2016

Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE:  2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

 

19.08.2002_GueterbahnhofDrei Farben Gelb
oder:

Die Stadt als Landschaft  (2006)

ROLF REUTHER
Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.

Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen

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ROBERT FRANK

HALLE 14: Beauty for the Moment  …. bis 10.April 2016 geöffnet

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

BEGLEITENDES VERANSTALTUNGSPROGRAMM
Freitag, 8. April, 20 Uhr:
Grußwort des US-Generalkonsuls Scott Riedmann, anschließend: »Bilder im Bild. Hold still keep going« – Vortrag von Ute Eskildsen (Fotohistorikerin/Kuratorin, Essen/Berlin)
Freitag, 8. April, 22 Uhr: »Frank Films on the Big Screen«
– Filmnacht I, präsentiert von Stefan Grissemann (Kulturjournalist, Wien) im Luru Kino


Sonnabend, 9. April, 19 Uhr: »Halt die Ohren steif«
– Lesung und Diashow aus Briefen und Fotos von Gundula Schulze Eldowy (Fotografin, Berlin/Peru) und Robert Frank
Sonnabend, 9. April, 20.30 Uhr: »The Idol, The Americans«
– Gespräch mit Helfried Strauß (Fotograf, Sachsenheim/Leipzig)
Sonnabend, 9. April, 22 Uhr: »Frank Films on the Big Screen«
– Filmnacht II, präsentiert von Stefan Grissemann (Kulturjournalist, Wien) im Luru Kino

HALLE 14 – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig  //  Tel: 0341 4924202    www.halle14.org

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

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IMAGES EN RESIDENCE – FIRST CHOICE CONTEMPORARY BREMEN

 „Die Realität braucht nur eine leichte Veränderung, um Kunst zu werden.“
Allen Ruppersberg

election # IMG – 0.3               OLDER POST —-> view the main page

CHANGING REALITIES, PERLEN ZEITBASIERTER MEDIENKUNST – MOMENTS OF VISIBILITY, 12.10.2015

CHANGING REALITIES, PERLEN ZEITBASIERTER MEDIENKUNST – MOMENTS OF VISIBILITY, 12.10.2015

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