How to Make Masterpieces with *FHM.

DER FLANEUR SIEHT MEHR – NEW YORK CITY (*1996)
It is our passion and pleasure to make extraordinary images
and we look forward to working with you.

New York City, myselfportrait, on Empire State Building, LINNHOF 5/7' - large format Camera, looking north-east, 15.05.1996

New York City, myselfportrait, on Empire State Building, LINNHOF 5/7′ – large format Camera, looking north-east, 15.05.1996

BILDER aus NEW YORK sind im PHOTOGRAPHIEDEPOT ausgestellt
zommen sie hinein in die Stadt – zoom in to the city
BUY or BID  BESTSELLERS

wir haben da was, das müssen sie wirklich sehen
flexible formate zu streng reellen preisen
überzeugen sie sich von der qualität in jedem format (for any size screen).
network and audience:  # 0341.4780999   and by appointment – call me maybe 
LEIPZIG, 21.04.2015_Bildschirmfoto_XL
LEIPZIG, 21.04.2015_Bildschirmfoto

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Für Zaha Hadid 1950 – 2016

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 12.11.2002 "Queen of the curve", Königin der Kurve

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 12.11.2002
„Queen of the curve“, Königin der Kurve

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID: 17.08.2003_IMG_4257_06 is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID: 17.08.2003_IMG_4257_06
is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 14.09.2003_IMG_4423_12 is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 14.09.2003_IMG_4423_12
is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 07.09.2003_IMG_4343_10 is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 07.09.2003_IMG_4343_10
is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

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INKA PERL – Ausstellung bei Potemka Contemporary Art, Leipzig

related topic       30. 04. 2015
„Nie da knien“
Anbetung der künstlerischen Arbeiten mit Blech, Blasen & Stimmen.

„Drei Flügel“      Altäre von Inka Perl & Johannes Zagler

Wunderkammer-360°-Haifisch-Panorama: Schaumkrone @ Inka Perl, 18.04.2015

Wunderkammer-360°-Haifisch-Panorama: Schaumkrone @ Inka Perl, 18.04.2015

läuft bis:   09.05.2015             open We – Sat. 15 – 20 Uhr 
Location:  Potemka Contemporay Art  //  04177 Leipzig; Aurelienstr. 41

INKA, audiovisual improvisation, 30.04.2015

INKA, audiovisual improvisation, 30.04.2015

INKA, audiovisual improvisation, 30.04.2015

INKA, audiovisual improvisation, 30.04.2015

inside POTEMKA, 30.04.2015

inside POTEMKA, 30.04.2015

Network and Audience  — Info     *INKA.    &    INSKOPIA-SHOWs

Kunstflugversuch über die dritte Schwinge

Inka Perl 1974 geboren in Leipzig,  studierte bis 2002 Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Prof. Bühler, 2004 erhielt sie ein Projektstipendium des sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst seitdem finden jährlich Ausstellungen, Performances und Screenings von ihr statt, zudem ist sie im Bereich soundkunst tätig.

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Contact:      Potemka Contemporay Art  //  04177 Leipzig; Aurelienstr. 41
Mobil: 0172-3460657
                                      www.potemka.de

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MY MASTERPIECES – NEW YORK CITY (*1996)

BILDER aus NEW YORK sind im PHOTOGRAPHIEDEPOT ausgestellt
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LEIPZIG, 21.04.2015_Bildschirmfoto

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INKA PERL – Ausstellung bei Potemka Contemporary Art, Leipzig

„Drei Flügel“      Altäre von Inka Perl & Johannes Zagler

Wunderkammer-360°-Haifisch-Panorama: Schaumkrone @ Inka Perl, 18.04.2015

Wunderkammer-360°-Haifisch-Panorama: Schaumkrone @ Inka Perl, 18.04.2015

läuft bis:   09.05.2015             open We – Sat. 15 – 20 Uhr 
Location:  Potemka Contemporay Art  //  04177 Leipzig; Aurelienstr. 41

+ + + + + + + + + + +   Special Event:  
30. 04. 2015   + + + + + + + + + + + + + + +

„Nie da knien“
Anbetung der künstlerischen Arbeiten mit Blech, Blasen & Stimmen.

Network and Audience  — Info     *INKA.    &    INSKOPIA-SHOWs

Kunstflugversuch über die dritte Schwinge
[Text: Johannes Zagler]
„Zwei Künstler, die sich kennen, gemeinsam gearbeitet haben und oft zusammen gesessen haben, setzen sich nun aus-einander. Zwischen sich den dritten Flügel als Scharnier, als Klammer den Altar. Nicht als thematische Krücke, denn vielmehr als Verdichtung der immanenten Fragen: An was glaubt man noch? Für was könnte man sich in den Staub werfen? Was würde man opfern? Und was ist so wichtig, dialogfähig und aufgeladen, dass man es sich über den Schreibtisch hängt? Privataltäre. Als Projektion von Gesinnung, Liebe und den inneren Atlanten außerhalb der Zeit…..“

Wunderkammer: Lüster & Schrein  (Ausschnitt)  @ Inka Perl, 18.04.2015

Wunderkammer: Lüster & Schrein (Ausschnitt) @ Inka Perl, 18.04.2015

Inka Perl 1974 geboren in Leipzig,  studierte bis 2002 Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Prof. Bühler, 2004 erhielt sie ein Projektstipendium des sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst seitdem finden jährlich Ausstellungen, Performances und Screenings von ihr statt, zudem ist sie im Bereich soundkunst tätig.

Contact:      Potemka Contemporay Art  //  04177 Leipzig; Aurelienstr. 41
Mobil: 0172-3460657
                                      www.potemka.de

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HERZ, Reiz & Gefühl

KUNST AUS LEIPZIG, mal anders …… Ein Feuerwerk mit süßem Knalleffekt
Ausstellung anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Hochschule für Grafik und Buchkunst im Museum der bildenden Künste Leipzig

13. Juli bis 19. Oktober 2014

 

LEIPZIG, BILDERMUSEUM, grand opening, basement, inside - looking west,12.07.2014

LEIPZIG, BILDERMUSEUM, grand opening, basement, inside – looking west,12.07.2014

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DIE REISE INS GLÜCK – DREIWERDEN ***

DER TITEL WIRD IM BILD FORTGESETZT …

Künstlerin: Hjördis Baacke, Leipzig / Plagwitz @ 15.06.2014
Mondansichten  33/100, Öl auf Leinwand, 2011, Format 24x30cm

DREIWERDEN, @Hjördis Baacke, 24/30cm, 15.06.2014

Hjördis Baacke@2011, Mondansichten 33/100, Ol auf Leinwand, Format 24/30cm

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ACHTUNG! EXPO BIS SONNTAG in DRESDEN: EINE KLASSE FÜR SICH – AKTIONSRAUM FOTOGRAFIE

BIS 18.05.2014 ++++++++++   IN DRESDEN .

FACTS  01.02. – 18.05.2014    täglich 10.00 bis18.00 Uhr
Eine Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts in der Kunsthalle im Lipsiusbau

DRESDEN, Innenraum-Lipsiusbau, 22.02.2014

DRESDEN, Innenraum-Lipsiusbau, 22.02.2014

SOURCE FAIR USE:  STAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDEN
„Die Vielfalt der Perspektiven, mit der sich die Fotografie aus der Hochschule heraus dem Leben zuwendet, bleibt voller Überraschungen.
Mit der Ausstellung „Eine Klasse für sich – Aktionsraum Fotografie“ wird exemplarisch eine Tendenz vorgestellt. Die Ausstellung präsentiert einen Kreis jüngerer Fotografinnen und Fotografen um Timm Rautert. Seinen Werkgruppen stehen Arbeiten seiner ehemaligen Studierenden, darunter Claudia Angelmaier, Viktoria Binschtok, Bernhard Fuchs, Sven Johne, Ricarda Roggan, Adrian Sauer, Sebastian Stumpf, Anett Stuth und Tobias Zielony, gegenüber. Sie laden den Besucher ein, die vielfältig fotografischen Dialoge zu verfolgen und die jeweilige künstlerische Haltung der „Gesprächspartner“ zu erkennen. Deren innovative Werke bestätigen, dass heute die sächsischen Akademien so modern wie in ihren besten Zeiten sind.

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*INKA PERL. – Ausstellung bei Potemka Contemporary Art, Leipzig

Die erträgliche Schwere des Scheins

Eröffnung: 17.02.2012, 19 Uhr

Dauer: 18.02.-17.03.2012         Tue-Fr 14-18.00, Sat. 11.00-16.00

*INKA.    &    INSKOPIA-SHOWs

Glaube und Glitter

Inka Perl ist eine Ikone. Sie schlüpft in Rollen und inszeniert sich wahlweise als Maria, Schutzengel oder Sterntaler. Die Rollen sind mehr als nur Verkleidungen, sie verweisen, so die Künstlerin auf Stimmungen: Maria etwa auf das kontemplative-, der Engel auf das sehnsuchtsvolle Moment. Im Zentrum der kommenden Ausstellung geht es aber weniger um Selbstinszenierung, die Künstlerin streut stattdessen – als Stellvertreter der Rollen – Reliquien und Botschaften, die in kleinen angefertigten „Reliquienschreinen“  präsentiert werden, sich aber jeder Eindeutigkeit entziehen; vielmehr zeigen sie eine Symbolwelt auf, die sich zwar klassischer Symbolik bedient, aber wie bei einem Kaleidoskop neu zusammenwürfelt wurde. Das Ergebnis ist eine persönliche Ikonographie, die Assoziationen hervorruft, sie aber gleichzeitig hermetisch verschlüsselt. Die Ummantelung der goldenen Kästen verleiht den Objekten die Aura des „Heiligen“, des „Sakralen“, des „Verzauberten“ und tatsächlich sind sie eine Verstofflichung der erwähnten Momentaufnahmen, die sich durch die eklektische Zusammensetzung der Objekte als „gemischte“ Stimmungen äußern. Die Schreine fungieren darüber hinaus als Fenster zu Welten, die hinter den Rollen stehen: Und das ist abendländische und deutsche Kulturgeschichte, deutsche Märchen, die Heilsgeschichte, Geistesebenen und Metaerzählungen, die das Diesseits von jeher versüßten – es zumindest erträglicher machten!

Die Worte, Wortfetzen und Wortverdreher tasten nach einem Sinn, bleiben dabei aber sinnoffen. Das Wort oder die Aussage tritt nie vor das Bild und dessen visuelle Funktion und doch scheint sie Glaubenssätze zu hinterfragen, so erhält etwa Ernst Blochs „Prinzip der Hoffnung“, durch den kleingeschriebenen Zusatz, „das im PRINZIP keine HOFFNUNG mehr erlaubt ist“ nicht nur eine Umkehrung, sondern wirft die Frage auf, was für eine Madonna Inka Perl ist, die postuliert, dass die Hoffnung (eine der göttlichen Haupttugenden) im Prinzip verboten und damit verloren ist. Eine Madonna der Postaufklärung, die die Brüche der Moderne kennt?

Verräterisch sind die Ornamente, die einen dritten Werkstrang bilden. Sie leitet die abstrakte Kunst malerisch vom Ornament her und abgesehen der gemalten Stilfrage Alois Riegls, wird deutlicher, dass sich Inka Perls Gesamtwerk auf einer abstrakten Ebene bewegt. Aber es gibt keine reine Abstraktion. Selbst Jackson Pollock ging vom Gegenstand aus. Und demnach hat jede Abstraktion ihr Geheimnis und ein Geheimnis ist dazu da, entschlüsselt zu werden.

Was bei den Inszenierungen – auch der Objekte – bedeutet, dass Künstler angewiesen auf das Leben, die Menschen, sie brauchen stoffliche oder abstrakte Fundstücke, Musen, Leidenschaften, Geschichten – die sie auf ihre Arbeit projizieren können. Künstler sind Medien. Inka Perl unterstreicht diese mediale Rolle des Künstlers unter dem Deckmantel Mariens, des Schutzengels und Sterntalers, aber die Medialität des Künstlers an sich ist ihre eigentliche Botschaft, sie ist bezogen auf die Kunst und damit selbstreferentiell.

Lu Potemka.

Inka Perl 1974 geboren in Leipzig,  studierte bis 2002 Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Prof. Bühler, 2004 erhielt sie ein Projektstipendium des sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst seitdem finden jährlich Ausstellungen, Performances und Screenings von ihr statt, zudem ist sie im Bereich soundkunst tätig.

Contact: Potemka Contemporay Art  //  04177 Leipzig; Aurelienstr. 41

Mobil: 0172-34 60 65 7          post@potemka.de                         www.potemka.de

 

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HGB VISIONEN 2020* – RUNDGANG NACHLESE

Der 2.012er Rundgang ist Geschichte. Hier meine Favoriten. Weitere fünf Jahre kooperiert die Hochschule für Grafik und Buchkunst mit der Deutschen Universität in Kairo. Rayan Abdullah lehrt an der HGB Typographie und ist zugleich Dekan der Fakultät für Design an der GUC – Deutsche Universität in Kairo. Im ersten OG wurde von Johannes Daniel eine Kopie nach der Reproduktion von Neo Rauch „Quecksilber“ (2003) vorgestellt. Und im Festsaal gab es einen gedeckten Tisch.

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