Landscape as ARENA
Glory Days with the Index of Liveability
inspire: 5 June 2000
upday: 5 June 2016
hier#und jetzt I-M-A-G-O 0.01
Landscape as ARENA
Glory Days with the Index of Liveability
inspire: 5 June 2000
upday: 5 June 2016
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One Day in my Life 1966 thousand year celebrating, 5 June 1966
CLAIME OF TIME première vue – The Blink of an Eye
Spectators is a dady’s collection of photographs dedicated to fame, fortune, and power. The universe of the spectator is driven by the impact of Entertainment.
More fun now fresh at
Haldensleben 1050 Jahre —-> STATUS
When Home Won’t Let You Stay
Contemporary archaelogy from the series Across the Ravaged Land
hier#und jetzt I-M-A-G-O 0.05
40th birthday – forty years NEW Leipzig-Grünau
Shrinking Cities (2002-2008)
A three-year initiative of Germany’s Federal Cultural Foundation, seeking to expand Germany’s city-planning debate – until now concentrated on questions of demolishing surplus apartments and improving residential quarters – to address new questions and perspectives.
onlineforever —-> shrinkingcities.com
Poster design for ‚Shrinking Cities – Interventions‘
2005© RasmusKochStudio (Format: 594 x 841 mm, offset)
„Die Realität braucht nur eine leichte Veränderung, um Kunst zu werden.“
Allen Ruppersberg
When Home Will Let You Stay
Contemporary archaelogy from the series Across the Ravaged Land
hier#und jetzt I-M-A-G-O 0.04
40th birthday – forty years NEW Leipzig-Grünau
When Home Will Let You Stay
Contemporary archaelogy from the series Across the Ravaged Land
hier#und jetzt I-M-A-G-O 0.03
40th birthday – forty years NEW Leipzig-Grünau
When Home Won’t Let You Stay
Contemporary archaelogy from the series Across the Ravaged Land
hier#und jetzt I-M-A-G-O 0.02
40th birthday – forty years NEW Leipzig-Grünau
Claim of Time
Der Mensch das Augenwesen braucht das Bild (Leonardo da vinci)
One Day in Life. Alles Geschichte! Yesterday Importance.
We simply do not know.
Salon de lumière – Blick in Kinderziimmer übereinandergestapelt …
Leipzig-Grünau, das waren auch 20 Punkthochhäuser.
Verschwundene soziale Paradoxien.
Türme fort, Problem gelöst – was’n Quatsch ist!
Hinaus mit dem Rad.
Schau genau.
Damit wir sehen was ist.
RASTER BETON im Bild
Temporäres Feld für experimentelles Arbeiten ohne unbedingtes Ergebnis
Temporary field, work for experimental, without a absolutely a result
Institut für Raumbeobachtung —> our mandate is to respond with clarity and imagination to the unique circumstances of each project, crafting ecologically smart and culturally significant built works of lasting distinction.
DER FLANEUR SIEHT MEHR – NEW YORK CITY (*1996)
It is our passion and pleasure to make extraordinary images
and we look forward to working with you.
BILDER aus NEW YORK sind im PHOTOGRAPHIEDEPOT ausgestellt
zommen sie hinein in die Stadt – zoom in to the city
BUY or BID BESTSELLERS
wir haben da was, das müssen sie wirklich sehen
flexible formate zu streng reellen preisen
überzeugen sie sich von der qualität in jedem format (for any size screen).
network and audience: # 0341.4780999 and by appointment – call me maybe
HEUTE 71. TAG DES SIEGES, День Победы
ARCHIV-PHOTOGRAPHIEDEPOT: MOSKAU 9. MAY 1989, VICTORY DAY
”Jedes gelungene Porträt ist das Dokument einer faszinierenden Begegnung.
Auch wenn der Fotograf normalerweise nicht im Bild zu sehen ist, spüren wir, daß er dabei war, und zwar um so mehr, je gelungener das Porträt ist. Auf dem Gesicht des Dargestellten liegt dann der Abglanz eines anderen Menschen.”
(Rose-Maria Gropp, FAZ, 31.12.2004)
DER BLICK KENNT KEIN ALTER
Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE: 2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG
Drei Farben Gelb
oder:
Die Stadt als Landschaft (2006)
ROLF REUTHER
Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen