SPECTATORS

One Day in my Life  1966 thousand year celebrating, 5 June 1966

CLAIME OF TIME première vue – The Blink of an Eye
Spectators is a dady’s collection of photographs dedicated to fame, fortune, and power. The universe of the spectator is driven by the impact of Entertainment.

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Haldensleben 1050 Jahre —->  STATUS

HALDENSLEBEN, One Day in Life - 1966 - thousand year celebrating, 05.06.1966

HALDENSLEBEN, One Day in Life – 1966 – thousand year celebrating, 05.06.1966

HALDENSLEBEN, One Day in Life - 1966 - thousand year celebrating, 05.06.1966

HALDENSLEBEN, One Day in Life – 1966 – thousand year celebrating, 05.06.1966

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How to Make Masterpieces with *FHM.

DER FLANEUR SIEHT MEHR – NEW YORK CITY (*1996)
It is our passion and pleasure to make extraordinary images
and we look forward to working with you.

New York City, myselfportrait, on Empire State Building, LINNHOF 5/7' - large format Camera, looking north-east, 15.05.1996

New York City, myselfportrait, on Empire State Building, LINNHOF 5/7′ – large format Camera, looking north-east, 15.05.1996

BILDER aus NEW YORK sind im PHOTOGRAPHIEDEPOT ausgestellt
zommen sie hinein in die Stadt – zoom in to the city
BUY or BID  BESTSELLERS

wir haben da was, das müssen sie wirklich sehen
flexible formate zu streng reellen preisen
überzeugen sie sich von der qualität in jedem format (for any size screen).
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LEIPZIG, 21.04.2015_Bildschirmfoto_XL
LEIPZIG, 21.04.2015_Bildschirmfoto

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the lure of the local, grandeur of space*

* über die Pracht des Raums und die Verlockungen des Urbanen

At Home in Suburbia – Leipzig-Grünau

HEIMAT
HOME FROM HOME

Heimkehrbilder – á vanishing landscape

election # IMG – 0.6               OLDER POST —-> view the main page

LEIPZIG-GRÜNAU, shape of time - future of nostalagia, i-phoneography, 08.05.2016

LEIPZIG-GRÜNAU, shape of time – future of nostalagia, i-phoneography, 08.05.2016

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RISE MANIFEST „Nothing about us without us“ (Melbourne, Oct. 2015)

RISE: Refugees, Survivors and Ex-detaineesis the first refugee and asylum seeker organisation in Australia to be run and governed by refugees, asylum seekers and ex-detainees.
„Nothing about us without us“

von Tania Canas, RISE Arts Director / Mitglied, Melbourne, 5. Oktober, 2015

Übersetzung hier:
Zehn Punkte, die du als Künstler beachten solltest – nicht als Künstler innerhalb der Gemeinschaft der Flüchtlinge und Asylsuchenden – wenn du mit uns zusammenarbeiten möchtest.

Original MANIFEST —-> find out at:   riserefugee.org

Hamburg, L1270714_XL

Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, Ausstellung, 28.11.2014

von Tania Canas, RISE Arts Director / Mitglied, Melbourne, 5. Oktober, 2015
„Es gab eine riesige Menge Anfragen an uns von Künstlern, die Teilnehmer für ihre nächsten Projekte suchen. Die Künstler sagen oft, dass sie die menschliche Seite der Story zeigen möchten, aufgrund eines falsch verstandenen Gefühls von Neutralität
und einem begrenzten Verständnis ihrer eigenen Voreingenommenheit, Privilegien und Rahmenbedingungen.

1. Prozess und kein Produkt
Wir sind kein Mittel, dass du in dein nächstes Kunstprojekt einfließen lassen kannst.
Du hast vielleicht Talent auf deinem besonderen Gebiet, aber das bedeutet nicht automatisch, dass man dies auf einen ethischen, verantwortungsvollen und selbstbestimmenden Prozess übertragen kann. Verstehe die Methodik, der kulturellen Entwicklung innerhalb einer Gemeinschaft, verstehe aber auch, dass dies keine 100% sichere Methodik ist.

2. Hinterfrage deine Motive kritisch
Unser Schicksal ist nicht die Gelegenheit und unsere Körper sind keine Währung,
mit denen wir deine Karriere aufbauen. Besser als das bloße Konzentrieren auf die „Anderen“ (wo finde ich Flüchtlinge … usw.) ist es, deine eigenen Absichten einer kritischen Überprüfung zu unterziehen. Was sind deine Motive mit diesem bestimmten Thema zu arbeiten?  Warum gerade jetzt, zu dieser Zeit?

3. Mach dir deine eigene priviligierte Situation bewusst
Welche Vorurteile und Absichten, selbst wenn du diese als „gute“ Absichten einschätzt, trägst du in dir? Welche soziale Stellung (und Macht) bringst du mit?
Sei dir bewusst, wieviel Raum du einnimmst.
Sei dir bewusst, wann du einen Schritt zurück machen musst.

4. Mitmachen ist nicht immer fortschrittlich und stärkend
Dein Projekt könnte Elemente zum Mitmachen enthalten, aber sei dir bewusst, dass dies genauso schnell einschränkend, scheinheilig und herablassend werden kann.
Das von dir gewünschte Teilen unserer Geschichten kann genauso so schnell schwächend wirken. Welche Rahmenbedingungen hast du bereits für das Mitmachen aufgestellt?  Welche Machtgefälle stärkst du mit einem solchen Rahmen? Welche Beziehungsgeflechte erzeugst du (z.B. Informant vs Experte, Angesprochener vs Ansprechendem)

5. Präsentation vs Darstellung
Kenne den Unterschied!

6. Es ist kein sicherer Raum, nur weil du es sagst
Dies erfordert langfristige Basisarbeit, Solidarität und Engagement.

7. Erwarte von uns keine Dankbarkeit
Wir sind nicht dein nächstes interessantes Kunstprojekt. Wir sitzen nicht rum und warten darauf, dass unsere beschwerlichen Schicksale von deinem individuellen Bewusstsein anerkannt werden, noch dass sie durch deine Kunst hervorgehoben werden.

8. Reduziere uns nicht auf ein Problem
Wir sind ganze Menschen mit verschiedensten Erfahrungen, Kenntnissen und Fähigkeiten. Wir können uns zu vielen Dingen äußern, reduziere uns nicht auf eine Geschichte.

9. Informiere dich
Sei dir bewusst, dass die Solidaritätsarbeit schon stattgefunden hat.
Kenne die feinen Unterschiede zwischen Organisationen und Projekten.
Das wir mit der selben Gemeinschaft zusammen arbeiten, bedeutet nicht automatisch, dass wir dies auf die selbe Art und Weise tun.

10. Kunst ist nicht neutral
Unsere Gemeinschaft wurde politisiert und jede Art von Kunst mit oder von uns ist daher grundsätzlich politisch. Wenn du also mit uns etwas aufbauen möchtest, sei dir bewusst, dass deine Kunst nicht neutral sein kann.

von Tania Canas, RISE Arts Director / Mitglied

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O Captain, my Captain

ALWAYS LOOKING UP

….wie das Meer nach Hause kam
die Erfindung des Aquariums

GALAXY Ahrenshoop, trough the looking glass, i-phoneography, 14.08.2015

GALAXY Ahrenshoop, trough the looking glass, i-phoneography, 14.08.2015

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Das Ich in der Welt

DAS GENIE IST HEUTE DAS PUBLIKUM !
Ich wünsche eine erfolgreiche Pflege der eigenen Perspektiven.

„Photography sculpts and encapsulates the view of the past;
the documentary style provides an opportunity to unlock this.“

(Zitat: Klaus Honnef @ east, 2009)

kri : kri, zwerge, die auf den schultern von riesen sitzen, blicken weiter als die riesen selbst, 21.08.2015

kri : kri, zwerge, die auf den schultern von riesen sitzen, blicken weiter als die riesen selbst, 21.08.2015

@  PERSONAL PORTRAIT TRAINER – PHOTOGRAPHIEDEPOT

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verlangen sie bitte ganz unverbindlich eine PORTRAIT-OFFERTE

PORTRAIT – CELEBRATE ORIGINALITY
PORTRAIT-PHOTOGRAPHIE ist meine Leidenschaft

 „Jedes gelungene Porträt ist das Dokument einer faszinierenden Begegnung.
Auch wenn der Fotograf normalerweise nicht im Bild zu sehen ist, spüren wir, daß er dabei war, und zwar um so mehr, je gelungener das Porträt ist.
Auf dem Gesicht des Dargestellten liegt dann der Abglanz eines anderen Menschen.“

(Zitat @ Rose-Maria Gropp, 2004)

„Die Dinge werden nicht gesehen, weil sie sichtbar sind, sondern umgekehrt,
sie sind sichtbar, weil sie gesehen werden.“  
(Zitat @ Diane Arbus)

„Ich schaue in die Augen anderer Menschen und sehe mich selbst.
Alles, was ich sehe, kenne ich von mir, sonst würde ich es nicht sehen.
In jeden, den ich traf, traf ich mich.
Der Mensch sieht, was er ist“
(Zitat @ Gundula-Schulze Eldow)

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„Das Ich in der Welt“

Photographys‘ image in the Age of the LEICA-D-lux
HAMBURG - HAFENCITY, Kehrwiederufer, toutou settings, looking east, 20.06.2015

HAMBURG – HAFENCITY, Kehrwiederufer, toutou settings, looking east, 20.06.2015

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„Das Ich in der Welt“ Mein BILDSEMINAR

„Selfie mit Kunst“
Grand Tour of the Self  – 
1st self-snap workshop

DAS GENIE IST HEUTE DAS PUBLIKUM !
Ich wünsche eine erfolgreiche Pflege der eigenen Perspektiven.
Vielen Dank an die Teilnehmer.

LEIPZIG: Museum der bildenden Künste, 25.02.2015

LEIPZIG: Museum der bildenden Künste, 25.02.2015

LEIPZIG, MUSEUM, PORTRAIT ON LOCATION, 25.02.2015

LEIPZIG, MUSEUM, PORTRAIT ON LOCATION, 25.02.2015

LEIPZIG, MUSEUM, PORTRAIT ON LOCATION, 25.02.2015

LEIPZIG, MUSEUM, PORTRAIT ON LOCATION, 25.02.2015

LEIPZIG, BILDSEMINAR - STIDIO ON LOCATION. 25.02.2015

LEIPZIG, BILDSEMINAR – STIDIO ON LOCATION. 25.02.2015

LEIPZIG, MUSEUM, self-snap station, 25.02.2015

LEIPZIG, MUSEUM, self-snap station, 25.02.2015

LEIPZIG, MUSEUM, PORTRAIT ON LOCATION, 25.02.2015

LEIPZIG, MUSEUM, PORTRAIT ON LOCATION, 25.02.2015

Quellen und Links zum Thema:
MDR-FIGARO: Bilder vom SelfieWorkshop
LVZ-online: Adeline Bruzat; Selfie-Workshop im Leipziger Bildermuseum
Museum der bildenden Künste, Leipzig  ——> reading the main story
Mehr Informationen zum Thema Selfie und den Teilnahmebedingungen finden Sie hier
MDR-FIGARO AUDIO Die Kunst des Selfie. Kann man das lernen?
Termin liegt in der Vergangenheit:      25. Februar 2015  //  16-19:30 Uhr

The Rollei Selfie Stick Takes MdbK-Leipzig (unterstützt von der Fa. ROLLEI)

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„Selfie mit Kunst“ Mein erstes BILDSEMINAR Selbstportrait – perfekt im Bild

Grand Tour of the Self
„Do it your Selfie!“  – 
1st self-snap workshop

Termin:       Mittwoch, 25. Februar 2015  //  16-19:30 Uhr 

Museum der bildenden Künste, Leipzig  ——> reading the main story
Mehr Informationen zum Thema Selfie und den Teilnahmebedingungen finden Sie hier
MDR-FIGARO AUDIO Die Kunst des Selfie. Kann man das lernen?

Besucher im Museum, 06.09.2012

Besucher im Museum, 06.09.2012

WARUM ein Selfie?

“Der Mensch, das Augenwesen, braucht das Bild.”, sagte Leonardo da Vinci

“Wir sind schön und glücklich. Jeder soll es sehen.” = narzistische Zeigelust

Selfi-Ismus:   … so geht Photo, sagte das Photo. Laufen lernen, sagte das Internet

LOCATION für das Bildseminar im MdbK, Bibliothek-Terrasse

LOCATION für das Bildseminar im MdbK, Bibliothek-Terrasse

Mein CREDO:  PORTRAIT-PHOTOGRAPHIE ist meine Leidenschaft.
Photographieren muss Spaß bereiten, damit der Mensch sieht wer er ist.
Alles muß ganz leicht aussehen.

QUALITÄT ENTSTEHT IM KOPF DES BETRACHTERS

Handapparat für das Bildseminar - perfekt im Bild

Handapparat für das Bildseminar – perfekt im Bild

“Die Dinge werden nicht gesehen, weil sie sichtbar sind, sondern umgekehrt,
sie sind sichtbar, weil sie gesehen werden.”, sagte Diane Arbus

W I S S E N   S I E,  W A S   S I E   W O L L E N ?
Wir wissen viel. Und wir teilen gern.

Gesammeltes Wissen muß man richtig anwenden.
Wir tun das. In der Praxis.
Mit Ihnen. Für Sie.
Anfragen lohnt sich.
Immer!
Kommen Sie – Freude herrscht.
The Rollei Selfie Stick Takes MdbK-Leipzig (unterstützt von der Fa. ROLLEI)

Johann van Wikkersloot  "Selbstbildnis des Künstlers" (1699)

Johann van Wikkersloot „Selbstbildnis des Künstlers“ (1699)

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SELFIE für die Serie: “Wunder des Lebens”

SELFIE mit KUNST – myself and LEICA meets ctenophora
LICHTKUNST AUS KUNSTLICHT
@ JORIS WEGNER / Courtesy JORIS-WEGNER.de

Selfie, LEICA meets ctenophora, 08.02.2015 © JORIS WEGNER / Courtesy JORIS-WEGNER.DE

Selfie, LEICA meets ctenophora, 08.02.2015 © JORIS WEGNER / Courtesy JORIS-WEGNER.DE

Selfie, myself and LEICA meets ctenophora, 08.02.2015 © JORIS WEGNER / Courtesy JORIS-WEGNER.DE

Selfie, myself and LEICA meets ctenophora, 08.02.2015 © JORIS WEGNER / Courtesy JORIS-WEGNER.DE

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