Sound of Silence. Klimbim Deluxe

LICHTKUNST aus KUNSTLICHT
Licht, das wir nicht spühren – Light We Cannot See ….

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Generell —-> 2.000 Watt-Gesellschaft

MAGDEBURG, halt Deine Liebe fest, i-phoneography, 19.06.2016

MAGDEBURG, halt Deine Liebe fest, i-phoneography, 19.06.2016

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Game Changer

The luxury of hope

MAGDEBURG, Service Industries in the Field of Art, i-phoneography, 19.06.2016

MAGDEBURG, Service Industries in the Field of Art, i-phoneography, 19.06.2016

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IST AUCH DEUTSCHLAND: Kassel

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – higher beings command

hier#und jetzt – IMG 042

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KASSEL, Grimmwelt, hubview from FALADA-BAR, LOOK-OUT, looking south, i-phoneography, 12.06.2016

KASSEL, Grimmwelt, hubview from FALADA-BAR, LOOK-OUT, looking south, i-phoneography, 12.06.2016

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Sound of Silence. Klimbim Deluxe

LICHTKUNST aus KUNSTLICHT
Licht, das wir nicht spühren – Light We Cannot See ….

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Generell —-> 2.000 Watt-Gesellschaft

Espoo Ottanamie, looking forward to the past, 12.08.2014

Espoo Ottanamie, looking forward to the past, 12.08.2014

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Ausschnitt-Dienst von privat für privat. PLAGWITZER – PRESSESPIEGEL #5

Collecting contempoary with passion and an archaeological sensibility

„Das gedruckte Wort ist laue Luft,
wenn man es nicht denkt.“

Zeitraffer 5    –  JUNI 2016   *FHM-PRISM

Unterwegs in der Erinnerung
Hand-Ausschnitt-Dienst von privat für privat.
Immer Analog – fein von Hand ausgeschnitten.
Ohne Bilder. Keine Links.

EMBLEMATA, STORYDRIVE PUBLISHING PRACTICES, i-phoneography, 06.06.2016

EMBLEMATA, STORYDRIVE PUBLISHING PRACTICES, i-phoneography, 06.06.2016

Analoge Zeitungsausschnitte werden seit 1989 nach Themen im PHOTOGRAPHIEDEPOT archiviert. Hier veröffentliche ich wöchentlich meine Liste relevanter Artikel. Einen Anspruch auf Vollständigkeit gibt es nicht. Es ist Serendipity – das Glück vom Finden.
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Bleiben Sie neugierig.
Interessenten können unkompliziert um einen Lesetermin im ARCHIV nachfragen.
Anfragen lohnt sich. Immer!
Kommen Sie – lesen Sie mit uns.

Quellen:
FAZ + Sonntagszeitung, Die Welt + Sonntagszeitung, Neue Zürcher Zeitung, Sueddeutsche Zeitung,  DIE ZEIT, brand eins  u.v.a.

ARCHIV – TROUVAILLEN  Juni 2016

URHEBERRECHT
PHOTOGRAPHIE
ARCHITEKTUR
FILM
LITERATUR
MODERNES LEBEN
WIRTSCHAFT

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IST AUCH DEUTSCHLAND: Bremen

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – higher beings command

hier#und jetzt – IMG 041

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BREMEN, hubview from the top, LOOK-OUT, looking north-east, 11.09.2014

BREMEN, hubview from the top, LOOK-OUT, looking north-east, 11.09.2014

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FREUDE durch LUXUS – Modell für ein Ferienhaus

CUSTOM CUB: Salon de lumière, joy by luxury – stay for residents

LEIPZIG, CUSTOM CUBE, Salon de lumière, 09.10.2015

LEIPZIG, CUSTOM CUBE, Salon de lumière, 09.10.2015

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TEMPO HOME – Einfach bauen für alle

Scout Shots are preliminary studies for „Down-Nesting“

MUC Arrival City, Peanut Living Capsule, Safety Net-ism, 21.07.2015

MUC Arrival City, Peanut Living Capsule, Safety Net-ism, 21.07.2015

 

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Sound of Silence. Klimbim Deluxe

LICHTKUNST aus KUNSTLICHT
Licht, das wir nicht spühren – Light We Cannot See ….

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Generell —-> 2.000 Watt-Gesellschaft

WEIMAR BAUHAUS, looking forward to the past, i-phoneography, 13.05.2016

WEIMAR BAUHAUS, looking forward to the past, i-phoneography, 13.05.2016

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FÜR ROLF

DER BLICK KENNT KEIN ALTER

Prächtig in der freien Luft - so weiß der Frühling, i-phoneography, 05.04.2016

Prächtig in der freien Luft – so weiß der Frühling, i-phoneography, 05.04.2016

Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE:  2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

 

19.08.2002_GueterbahnhofDrei Farben Gelb
oder:

Die Stadt als Landschaft  (2006)

ROLF REUTHER
Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.

Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen

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