LEIPZIG-PLAGWITZ URBAN KNITTING VON STRICKER.LE

TOTAL-EINHÄKELUNG IST FERTIG!  DIE KÖNIG-ALBERT-BRÜCKE  MIT KUSCHELIGER STRICKWARE

STRICKER. LE  –  DIESE FRAUEN STRICKEN FÜR UNSERE AUGEN

LEIPZIG, KARL-HEINE-STR., KÖNIG-ALBERT-BRÜCKE, STRICKER.LE, 24.03.2012

LEIPZIG, KARL-HEINE-STR., KÖNIG-ALBERT-BRÜCKE, STRICKER.LE, 24.03.2012

WAS IST:      URBAN KNITTING  /  GUERILLA KNITTING

Urban Knitting setzt auch in Leipzig-Plagwitz bunte Farbtupfer. Kuscheliger Strick macht harte Konturen weicher! Das Leipziger-Strickhandwerk hat seit 2011 den öffentlichen Raum entdeckt. STRICKER. LE setzte bereits im vergangenen Herbst an der König-Albert-Brücke ein markantes Zeichen. Mit der nun erfolgten TOTALEINSTRICKUNG am 24.03.2012 ist dieses Projekt fertiggestellt. Jeder kann das lernen und mitmachen.  Frischauf.

SOURCE: WIKIPEDIA  Guerilla Knitting, auch Urban Knitting oder gestricktes Graffiti, ist eine Form der Streetart, bei der Gegenstände im öffentlichen Raum durch Stricken verändert werden. Dies kann vom Anbringen von gestrickten Accessoires bis zum Einstricken ganzer Stadtmöbel reichen. Die Knittings können lediglich der Verschönerung dienen oder auch eine symbolische Bedeutung haben, wobei häufig feministische Aussagen anzutreffen sind.

Ursprung Die erste Vereinigung von Guerilla-Strickern nennt sich Knitta Please. Sie nahm ihren Anfang 2005 in Houston (Texas), als Strickerinnen begannen, Türklinken mit gestrickten Accessoires zu verschönern, anstatt Socken, Handschuhen oder Pullover zu stricken. Das gestrickte Graffiti ist heute überwiegend in Amerika, England und Spanien bekannt. Über das Internet ist die Szene gut durch einen Teil der Blogosphäre vernetzt. In Frankfurt am Main traten die ersten Guerilla-Strickarbeiten im Jahre 2010 in Erscheinung, in Bochum im Jahre 2011. Im Klausenerplatz-Kiez in Berlin-Charlottenburg fand man im Sommer 2010 die ersten Knittings. In München verteilen seit Anfang 2011 zwei Münchner Studentinnen Guerilla-Strickarbeiten in der Stadt und sehen dies als „sehr weibliche Form der Streetart“. Die Knittings werden auch zunehmend als eine Form der politischen Äußerung, bzw. des politischen Protestes eingesetzt, so tauchten in Stuttgart seit Sommer 2010 am Bauzaun des Hauptbahnhofs seit dem Abriss des Nordflügels (Projekt Stuttgart 21) Knittings von Projektgegnerinnen auf. Weiterlesen

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GESCHWISTER-SCHOLL-PARK IN MAGDEBURG

 

MAGDEBURG, GESCHWISTER-SCHOLL-PARK, LUISENDENKMAL, Ans.n.NORD 22.03.2012

MAGDEBURG, GESCHWISTER-SCHOLL-PARK, LUISENDENKMAL, Ans.n.NORD, 22.03.2012

SOURCE: WIKIPEDIA    Der Geschwister-Scholl-Park ist eine Parkanlage im Magdeburger Stadtteil Alte Neustadt. Am Rande der Innenstadt gelegen, bildet der Park zusammen mit anderen ehemaligen Anlagen der Festung Magdeburg den grünen Ring der Stadt.

SOURCE: WIKIPEDIA  Auf dem heutigen Parkgelände befand sich ursprünglich die Bastion Braunschweig, welche das nordwestliche Stadttor (das Krökentor) schützte. Zum 50. Jubiläum des Magdeburger Gartenbauvereins 1895 regte der damalige Magdeburger Gartendirektor Johann Gottlieb Schoch den Bau einer Gartenbauausstellung an. Eine Fläche von 9 Hektar wurde erworben und nach einjähriger Vorbereitungszeit wurde am 28. August 1895 die Ausstellung eröffnet. Neben der Leistungsschau regionaler und überregionaler Gärtner, stand auch die Ausnutzung des Bodenprofils der alten Festungsanlage im Mittelpunkt. Vor allem der hoch gelegene Aussichtspunkt und die gegenüberliegende Wasserkaskade sorgten für Aufmerksamkeit. Nach dem Ende der auch finanziell erfolgreichen Ausstellung kam man zu dem Entschluss, einen Teil der Anlage zu einem öffentlichen Park umzugestalten. Wiederum entwarf Johann Gottlieb Schoch die Pläne und so entstand bis 1897 der Park an der Nordfront. Am Rande der Anlage entstanden zahlreiche Villen, deren Abgrenzung zum Park transparent gehalten wurde, damit der Park sich so optisch erweiterte. Am 18. Juni 1901 ließ der Vaterländische Frauenverein ein Denkmal für Königin Luise von Preußen aufstellen. Der damalige Standort der weißen Mamorplastik war auf der Südseite des Parks. In Anlehnung an den Friedrich-Wilhelms-Garten (heute Klosterbergegarten) nannte man die Anlage forthin Königin-Luise-Garten. In den folgenden Jahrzehnten gab es mehrmals kleinere Umbauten, auch Erweiterungen, jedoch blieb der Charakter der Anlage bestehen. Am 13. April 1951 erhielt der Park den Namen Geschwister-Scholl-Park. Das Denkmal der Königin Luise wurde im Februar 1963 vom Sockel gestoßen. Das Schicksal der Statue liegt seitdem im Dunklen, einzig der Kopf der Statue überstand jene Attacke und befand sich jahrelang heimlich in Privatbesitz. Im Juni 2009 wurde eine Nachbildung des Luisendenkmals eingeweiht. Während der folgenden Jahre verfiel der Park langsam. Erst ab 1990 bis 1994 wurde die Anlage entsprechend Originalplänen wieder saniert. Der Park steht inzwischen unter Denkmalschutz. An allen Eingängen des Parkes befinden sich Tafeln zu Erinnerung an die Geschwister Scholl.

 

 

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STÖRMTHALER SEE „KRYSTA 4“ VINETA-FÄHRE

FÄHRVERKEHR ZUR VINETA AB OSTERN 2012

55 PERSONEN FINDEN PLATZ AUF DEM SCHIFF „KRYSTA 4“

STÖRMTHAL; SCHWIMMENDE INSEL VINETA,ÜBERFLUG, 28.07.2011

STÖRMTHALER SEE, SCHWIMMENDE INSEL VINETA, ÜBERFLUG, 28.07.2011

STÖRMTHAL; SCHWIMMENDE INSEL VINETA,ÜBERFLUG, 28.07.2011

STÖRMTHALER SEE, SCHWIMMENDE INSEL VINETA, ÜBERFLUG, 28.07.2011

SOURCE: VINETA-STÖRMTHAL.DE   Die schwimmende Insel VINETA symbolisiert die verlorene Magdeborner Kirche und ist Mahnmal für die Orte, die dem Espenhainer Tagebau weichen mussten. Sie ist genau an der Stelle verankert, wo sich damals die größte überbaggerte Gemeinde – Magdeborn – befand. Mit einer Traufhöhe von 15 Metern gilt sie derzeit als höchstes schwimmendes Bauwerk auf einem deutschen See. Als einzigartiges, überregional ausstrahlendes Kunstobjekt fasziniert die VINETA mit optischer Leichtigkeit und graziler Formgebung. In ihrer historischen und ästhetischen Einmaligkeit bildet sie einen ganz besonderen Veranstaltungsort für Hochzeiten , Kulturveranstaltung und exklusive Events aller Art.

KOMMENDE FÄHR-TERMINE: 8. + 9. und 22.04.2012

KONTAKT:  # 0341 – 140 660

DAS KUNSTPROJEKT

VINETA-STÖRMTHAL.DE

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LUFTBILDER VOM BODEN

LEIPZIG, HÖRSPIELSOMMER, 14.07.2011

LEIPZIG, HÖRSPIELSOMMER, 14.07.2011

RAISE YOUR SIDE ! 

Conceptual Insert – Luftbilder vom Boden    
Jedermann kennt das, von einem Haus wird eine besondere Sicht aus angemessener Höhe benötigt. Ringsum gibt es keinen erhöhten Standpunkt für die Vogelperspektive. Das kann man ändern! Mit Hilfe eines Hochstativs wird diese Herausforderung ökologisch korrekt gemeistert. Das PHOTOGRAPHIEDEPOT stellt Ihnen diese besondere Dienstleistung – Hochbildfotografie (bis 8 Meter) zur Verfügung. Unser verwendetes Stativ ist an jedem Ort und im Gelände fahrzeugunabhängig aufstellbar. Auch in Innenräumen ist das Arbeiten ohne Strom und Abgase möglich.
Als Endgeräte können Fotoapparate, Wärmebildkameras und Videoscanner befestigt werden. Der Mast benötigt eine Standfläche von 2,6 x 2,6m und einen festen Untergrund. Verlangen Sie bitte ganz unverbindlich eine Offerte.

Since May 2008 I’m working with a telescop tripod + digital camera (see attachie).
The world from 8 Meter – raise your side ……
Indoor vers. Outdoor. No Car. No Electric. Total peachie
Only by Handmade. For any kind of feedback, please contact the editor in charge.

LUFTBILDVIDEO: LEIPZIG, NEUE MESSE, 2010

CHECK  LUFTBILDER ON FLICKR      ///       LUFTBILD-LEIPZIG.DE

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PHOTO-BOX 1962 MAD MAX

FERROPOLIS – STADT AUS EISEN           www.ferropolis.de

FERROPOLIS, CHORFEST, PAUL GERHARD; 2532 PERSONEN, 17.09.2007

FERROPOLIS b. GRÄFENHAINICHEN, PAUL GERHARDT - CHORFEST, 2532 PERSONEN, 17.09.2007

MAD MAX  ( 651 Es 1120.2 ) EIMERKETTENBAGGER AUF SCHIENENFAHRWERK SCHWENKBAR

BAUJAHR 1962  I  GEWICHT 1250 TONNEN  HERSTELLER VEB FÖRDERANLAGEN KÖTHEN  I  HÖHE/BREITE  27,6 / 79,2 m  I BESATZUNG 3-5   I EINSATZORTE TB SCHLABENDORF-SÜD, TB GOLPA-NORD

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AUCH LEIPZIG # 1/2012

EIN SAMSTAG AM ELSTER-SAALE-KANAL

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LEPH’12 PHOTOGRAPHIEDEPOT WERKSTATTBESUCH

PERMANENT EXHIBITION            PLAGWITZ 1984-1991.

MIT PHOTOGRAPHIEN VON THILO KÜHNE, PETER THIEME UND ULRICH WÜST 

FÜHRUNGEN AUF ANFRAGE / BEEP ME IF YOU LIKE

LOCATION::    LAUCHSTÄDTER STR. 51; D-04229 LEIPZIG

WAS IST EIN PHOTOGRAPHIEDEPOT

ZITAT ROLF SACHSSE, IM APRIL 1994: „Depot ist ein Ort, an dem etwas abgelegt wird. Das Deponierte ist damit vorläufig aus dem Verkehr gezogen, kann aber jederzeit
wieder eingesetzt werden. Vom Archiv unterscheidet sich das Depot durch die
kürzere Verweildauer des Gelagerten. Beides sind Zwischenlager; erst die Deponie
markiert Endgültiges. Ein PHOTOGRAPHIEDEPOT hat gegenüber dem Oberbegriff
Bildarchiv einen anderen Zeitbezug: die gesammelten Bilder sind als Maßstab der
täglich neu entstehenden Aufnahmen ständig präsent. Jedes Photo ist ein
Dokument; dokumentarisch wird es durch die Intention des Photographen wie
durch den Gebrauch der Vermittler und Betrachter. Die im PHOTOGRAPHIEDEPOT
versammelten Aufnahmen zeigen architektonische, landschaftliche und  
industrielle Zeugnisse des Umbruchs in Mitteleuropa; an ihnen kann Geschichte  
hergeleitet wie Zukunft begründet werden.“

Von Frank-Heinrich Müllers künstlerischem Ansatz, zu fotografieren, zu sammeln und zu ordnen, zeugt sein PHOTOGRAPHIEDEPOT. Einem Dokumentar-Archäologen gleich, geht er Spuren von Zivilisationen und  Kulturen nach. Seine Photographien sind architektonische, landschaftliche und industrielle Zeugnisse des Umbruchs. Bestandteil seiner Arbeit sind umfangreiche Bilddokumentationen – wie zuletzt über die Entstehung des BMW Werkes der Architektin Zaha Hadid in Leipzig (2002 – 2005).

Frank-Heinrich Müller fotografiert Architektur wie andere Portraits. Mit der gleichen Neugierde und Intensität, mit der Portraitfotografen in den Gesichtern der Menschen nach deren Persönlichkeit suchen, fotografiert er Gebäude: Fördertürme, Hochofenköpfe und Werkhallen der Industriearchitektur in Bitterfeld, im Saarland und im Ruhrgebiet, Wolkenkratzer in New York und Moskau.

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PLAGWITZER WOLKENSTUDIEN

WIE WEIT IST DER HORIZONT                        SERIE  # 1 / 2012

ANTWORT IM BUCH VON HELMUT VÖLTER – WOLKENSTUDIEN – CLOUD STUDIES

LEIPZIG, PLAGWITZ, WOLKE, 20:30 UHR, 20.06.2010

LEIPZIG, PLAGWITZ, WOLKE, 20:30 UHR, 20.06.2010

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GARTENKUNST – OBJETS D’ART

SAISONSTART – DAS GROSSE GLÜCK IM KLEINEN FINDEN

DIE WIENER-AUSSTELLUNG „HANDS-ON URBANISM“ VOM RECHT AUF GRÜN / THE RIGHT TO GREEN 1850 – 2012 SCHÄRFT DEN BLICK AUF DAS ARCHIV DES PHOTOGRAPHEN. WEITERE BILD-BEISPIELE WERDEN HIER FOLGEN. FRISCHAUF!

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SIGNAL

IM FRÜHJAHR 1995 – VON MAHLWINKEL AUS UNTERWEGS. AUFGENOMMEN BEI COBBEL AUF DER LINDENSTRASSE IN RICHTUNG RINGFURTH. EINE FLUGFELD – SIGNALANLAGE OHNE FUNKTION. AUS DER SERIE „SALZIGE LANDSCHAFT: DAS KALIWERK ZIELITZ“ FÜR ABZ-BILDQUELLENFORSCHUNG, D.KERBS/SOPHIE SCHLEUSSNER. 

BEI COBBEL, SIGNAL AUF DER LINDESTRASSE IN RICHTUNG RINGFURTH, 26.04.1995

BEI COBBEL, SIGNAL AUF DER LINDESTRASSE IN RICHTUNG RINGFURTH, 26.04.1995

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