DAS BILD KEHRT ZURÜCK IN DAS PARADIES DER ZAUNGÄSTE.
Archiv für den Monat März 2012
GALERIE QUEEN ANNE:: KATRIN KUNERT
BLATT AM ZWEIG
ZWEIG AM AST
AST AM BAUM
02.03. – 21.04.2012
GALERIE QUEEN ANNE Spinnereistr. 7 / Halle 10 E, 04179 Leipzig
Di – Fr 13 – 18 Uhr I Sa 11 – 18 Uhr
Carolin Modes
Esther Niebel
info@queen-anne.de INTERNET Tel.: 0341 – 56 58 761
- KATRIN KUNERT, STARE UNTERM KIRSCHBAUM, 70x110cm, MISCHTECHNIK AUF LEINWAND, 2010
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, SCHAULAGER, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
- GALERIE QUEEN ANNE, KATRIN KUNERT, AUSSTELLUNG, 21.03.2012
BLATT AM ZWEIG
ZWEIG AM AST
AST AM BAUM
SOURCE: PM QUEEN ANNE
Den winterlichen Schneelandschaften und der Kälte zum Trotz eröffnet die Galerie Queen Anne am 02. März eine Ausstellung mit blühenden Gärten und grünen Hügeln.
Die Ausstellung zeigt Malerei Katrin Kunerts, Professorin an der HGB seit 2006, aus der Schaffensphase zwischen 2004 und 2011. Außerdem wird der Grafikzyklus „flüchtig süchtig“ mit 11 Blättern (Auflage 7) der Öffentlichkeit vorgestellt. Parallel zur Ausstellung erscheint der Katalog „Katrin Kunert: Luftdicht – Malerei 2004 –2011“.
Die Tatsache, dass in Wirklichkeit alles mit allem verbunden ist, dass unsere Wahrnehmungen und Sichten 1000fach bedingt sind, in Relation zueinander stehen und schließlich nur durch unser subjektives Empfinden erfasst werden können, ist bei Katrin Kunert sowohl Bildinhalt als auch Bildaufbau. In welchem Zusammenhang stehen Blatt und Baum, welche Beziehung hat der Zweig zum Ast und wie schließlich positioniert sich der ganze Baum zu seinen Einzelteilen. Aus formal-räumlichen Betrachtungen lassen sich inhaltlich-wesenhafte ableiten und weiterspinnen. Katrin Kunert lässt den Betrachter auf ihren Bildern ganz genau hinschauen. Sie zoomt an ihr Motiv heran, teilweise bis sich der Gegenstand in Farben und Flächen auflöst.
Vita – Katrin Kunert
1962: geboren in Leipzig
1982 – 1989: Studium an der Hochschule für Malerei und Grafik in Leipzig
1989: Diplom für freie Grafik
1991: Stipendium des Landes Schleswig-Holstein
1992: Stipendium der Bayer-AG, Leverkusen
1994: Meisterschüler, Philip Morris Stipendium für Malerei
1998- 2004: künstlerische Assistenz im Grundstudium der Malerei/Grafik an der
HGB Leipzig
seit 2006: Professur für Grundlagen der Malerei/Grafik an der HGB Leipzig
seit 2008: Dozentin der Leipziger Sommerakademie
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UPCOMING SHOW:: Weiße Asche – PAOLO MAGGIS, OLIVER CZARNETTA
Sa 28.04. – Sa 09.06.2012
VERNISSAGE & RUNDGANG DER SPINNEREI-GALERIEN
Sa 28.04. 11-21 Uhr So 29.04. 11-18 Uhr
NÜRNBERG: DAS BESONDERE HOTEL
MEINE EMPFEHLUNG FÜR ART & BUSINESS HOTEL EIN BASISLAGER FÜR DESIGNBEWUSSTE
Gleißbühlstraße 15, 90402 Nürnberg, INTERNET TEL +49 (0) 911 – 23 21 0
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, LOUNGE, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, LOUNGE, BETON, WANDOBERFLÄCHE, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, LOUNGE, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, LOUNGE, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, INNENHOF, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, INNENHOF, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, INNENHOF, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, INNENHOF, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, LOUNGE, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, LOUNGE, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, LOUNGE, KUNST, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, LOUNGE, BETON WANDOBERFLÄCHE, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, LOUNGE, BLICK IN DEN HOF, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, FRÜHSTÜCKSRAUM, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, FRÜHSTÜCKSRAUM, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, FRÜHSTÜCKSRAUM, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, FRÜHSTÜCKSRAUM, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, FRÜHSTÜCKSRAUM, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, FRÜHSTÜCKSRAUM, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, DIE EIGENTÜMER, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, STEPHANIE SCHEUERECKER, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, FRIEDERIKE HIRSCHFELDER, 28.02.2012
- NÜRNBERG, ART+BUSINESS HOTEL, AUS DEM 1.OG IN DEN INNENHOF, 28.02.2012
Friederike Hirschfelder schreibt hier über das feine Hotel in NÜRNBERG:
Nur wenn ein Haus extrem in die Jahre gekommen ist, trennt man sich von einem Hotel in dieser Toplage. Ganz augenfällig war ein großer Hof, eingewachsen mit dichtem Efeu, genutzt als Kanaldeckelsammlung mit Mülleimern und ein paar verlorenen Autos.
Die Schrankenanlage war aus besseren Zeiten, da das Haus noch als Garagenhotel zum Grandhotel gehörte – hier stiegen die Chauffeure ab und die Zofen.
Zuerst wurde das Grandhotel verkauft, dann der Hotelaltbau mit der darunterliegenden Garage. Es blieben Einfahrt, Ausfahrt und der Neubau aus dem Jahr 1970, ohne Kellertreppen, ohne Anbindung, ohne Zusammenhang. Im Herbst 2007 wurde der Bayerische Hof zum Kauf angeboten. Die neuen Eigentümer – eine Architekten und Künstlerfamilie – haben sich von dem Potential des Innenhofes inspirieren lassen und erfüllten sich einen lang gehegten, jetzt erst offen geträumten Traum. Geschaffen wurde ein Kleinod – das art & business hotel. In einer schier unglaublich kurzen Zeit wurde die Neuausrichtung des Hotels geplant, und ab dem 1. Dezember 2007 bei voll belegtem Haus – man war zum Christkindlesmarkt noch ausgebucht – umgesetzt. 34 Tonnen Baumaterial raus und 30 Tonnen wieder rein. Die Handwerker durften erst ab 9 Uhr lärmen und stauben. 1000 Frühstücke auf der Baustelle. 1000 hinreißende Gäste, die den Aufbruch gespürt und mitgetragen haben. Keine Reklamation, lauter gute Wünsche. Für die neuen Besitzer und Betreiber ein Einstieg mitten ins Geschehen. Das Haus war aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Hinter dicken Korktapeten kam schönster Sichtbeton zum Vorschein, der sich heute wunderbar mit der wohligen Wärme der Einrichtung vereint. Eine neue Lounge, eine Bar, ein heller Frühstücksraum, große Fenster, viel Licht und von außen das neu gepflanzte Grün im ehemaligen Schmudelhof. Nun spenden Platanen und Ginkos Schatten und geben den Rahmen für die Skulpturensammlung, die in den Kunsthain hineingewachsen ist.
In den zweckmäßig edel eingerichteten 49 Zimmern finden an den Wänden all die Originale Platz, die sich die Familie in den letzten Jahren ersammelt hat – ausgesuchte Werke meist lokaler Künstler, oft Absolventen der Nürnberger Kunstakademie.
Peter Kampehl, Inge Gutbrod, Christian Rösner
Die Architektursprache kommt aus dem eigenen Büro, ist modern und innovativ. Man betrachte nur die Art der Renovierung der Badezimmer. Das Frühstück im Haus und im Garten ist köstlich und so ganz anders.Die Marmeladen sind alle hausgemacht. Die Hausherren stehen selbst am Herd, wenn zu Wine & Dine geladen wird, meist unterstützt von dem einem befreundeten Sternekoch. Monatliche Weinkollegs mit Spitzenwinzern und Deutschlands Maitre Affineur Nr 1 – Volker Waltmann machen Freude und Lust auf mehr. Unser Motto Gastfreundschaft pur oder Heimkommen ins Hotel ist Ansporn und Aufgabe. Das Lächeln und Wohlfühlen unserer glücklichen Gäste ist uns Lohn und Freude.
Willkommen in Nürnberg !
BERLIN:: GERHARD RICHTER – PANORAMA
BESUCHEREINGANG NEUE NATIONALGALERIE – DER GETEILTE HIMMEL
So 12. Februar – So 13. Mai 2012
NEUE NATIONALGALERIE I Potsdamer Straße 50 I 10785 Berlin
INFORMATION + BUCHUNG
030 – 266 42 42 42 (Mo-Fr 9:00-16:00 Uhr)
Information am Wochenende
030 – 266 42 30 40, 030 – 830 14 38
Mo geschlossen Di + Mi 10:00 Uhr – 18:00 Uhr Do 10:00 Uhr – 22:00 Uhr Fr + Sa + So 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
Inhaber/innen einer Jahreskarte Plus oder eines Onlinetickets wird sofortiger Einlass in die Ausstellung ermöglicht. Die Onlinetickets sind weitestgehend ausverkauft, Restkarten erhalten Sie unter www.gerhardrichterinberlin.org. Die Garderoben sind häufig überlastet. Bitte keine größeren Gepäckstücke mitbringen.
Sonderausstellung
8,- EUR ermäßigt 4,- EUR
UTE RICHTER IM KUNSTVEREIN LEIPZIG KOLONADENSTRASSE
„ICH BIN DER HUNGER“
UTE RICHTER
DIE EIGENBEWEGUNG DES MATERIALS
NACH HEINER MÜLLER
STRASSENPOSTER A1, NEONPAPIER, IM STADTRAUM GEKLEBT, 2012
Das Plakat ist eine Referenz an die neonfarbigen Poster, die an Straßenrändern für Ballonfliegen, Reptilienschau, Ü-30 Partys oder die Gosenschenke werben. Und in diesem Zusammenhang ist es ein Versuch, den Dramatiker Heiner Müller auf die Straße zu bringen. Der Hunger tritt auf und hängt ohne die einschränkende Frage: Wonach? im städtischen Assoziationsraum. Der Satz „Ich bin der Hunger“ wurde der Heiner-Müller-Gesamt-ausgabe Band 4, Seite 456 entnommen. Der zitierte Auftritt findet in dem Stück ZEMENT von 1972 statt: ICH BIN DER HUNGER. MIT MIR MUSS RECHNEN WER DIE WELT ÄNDERN WILL. Das Straßenposter in Neon-Pink ist eine „Weiterführung des Theaters mit anderen Mitteln“*. Oder, analog zu einer Äußerung Müllers über den Text in der Theaterarbeit: eine „Eigenbewegung des Materials“*.
Heiner Müller, Gesamtausgabe, Suhrkamp (2000) * MÜLLER MP3 (2011), Heiner Müller Tondokumente 1972–1995
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MEINE LINIE. SCHRIFT UND RAUM
DAUER 14. März bis 22. April 2012
Öffnungszeiten: 22. März bis 22. April:
→ Do-Fr: 16–20 h, Sa–So: 14–18 h, u.n.V.
SOURCE: PRESSEMITTEILUNG – KUNSTVEREIN LEIPZIG
Ausgewählt und platziert von Maurice Göldner, Karen Laube, Andrej Loll, Daniel Mudra, Philipp Paulsen, Ute Richter, Britt Schlehahn, Toni Schönbuchner
Anlässlich der Buchmesse organisiert der Kunstverein Leipzig 2012 zum dritten Mal in Folge eine Ausstellung, die sich mit Gestaltung in und aus Leipzig beschäftigt. Nach Ausstellungen zu Buchgestaltung und Grafikdesign 2010 („Mein Block“) und Schrift aus Leipzig 2011 („Mein Typ“) stehen nun verbindende Elemente beider Teilgebiete von Gestaltung im Mittelpunkt, die sich auf den öffentlichen Raum und Architektur beziehen. Ausgehend vom visuellen Erbe im städtischen Raum soll diesem gegenüber nicht nur eine neue Wahrnehmung gewonnen, sondern auch eine zeitgenössische Interpretation gegenüber gestellt werden.
Die Ausstellung bietet daher ein reiches Spektrum an verlorenen, vergessenen, übersehenen Schriften und Gestaltungen in Leipzig und zeigt künstlerische Interventionen zu Schrift auf.
Ein Beispiel aus der Geschichte bildet die von Peter Behrens entworfene Reklameburg, die sich von 1921 bis 1923 auf dem Marktplatz befand. Die Reklameburg sollte sich zum „weltbekannten Wahrzeichen der Messe“ entwickeln und steht für die Versuche eine planmäßige Gestaltung der Messereklame nach künstlerischen und werbetechnischen Gesichtspunkten sowie eine „Kultur der Reklame“ zu etablieren.
Hildegard Korger – von 1976 bis 1984 Beraterin für baugebundende Schrift beim Büro des Chefarchitekten der Stadt Leipzig – stellte für die Ausstellung ihre Diasammlung von Schriften im Raum zur Verfügung. Zu sehen sind Beispiele der Beschriftung aus Leipzig und anderen Städten.
Neben der äußeren Beschriftung steht die Gestaltung von Läden basierend auf dem Archiv von Klaus Liebig. Er gestaltete in den 1970er und 1980er Jahren eine Vielzahl von Läden in der Innenstadt von Leipzig – wie etwa die „Wollboutique“, die Jugendboutique „Steil“ oder das „Kaufhaus Topas“. Artikel aus Fachzeitschriften beschreiben Arbeitsweise und Rezeption. Dorit Margreiters Film „zentrum“ aus dem Jahr 2006 bringt den Schriftzug „brühlzentrum“ aus dem Jahr 1966 wieder zum Leuchten. Während die Arbeit von Toni Schönbuchner „Probelauf am Brühl“ die zukünftige Schrift der Höfe am Brühl aufzeigt.
Aber nicht nur Leuchtreklame und Schriftzüge beeinflussen das Bild einer Stadt oder die Wahrnehmung im öffentlichen Raum, sondern auch leicht zu übersehene Linien und Beschriftungen. Straßenschilder aus dem Archiv von Gert Wunderlich verdeutlichen die gestalterische Entwicklung über die Jahrzehnte hinweg. Linien lenken unsere Bewegung im Raum. Die Arbeit „Start/ Ziel“ von Daniel Mudra aus dem Jahr 2006 zeigt wie uns Zeichen im Raum leiten und ordnen. „Das Land der Griechen“ von Luise Bartels offenbart die zeitgenössische Beschriftungskultur von griechischen Restaurants.
Plakate im Stadtraum greifen historische und zeitgenössische Positionen und Mittel zur Gestaltung von Reklame auf. Die Plakatserie von Karen Laube zitiert Kritiker der überbordenden und ungestalteten Werbung wie Walter Benjamin, Peter Behrens oder Jan Tschichold. Den Aussagen steht die Feststellung der Stadt Leipzig aus dem Jahr 1926 zur Seite, dass die Möglichkeit einer städtischen Reklameberatung kaum in Anspruch genommen wird. Ute Richter überträgt die gegenwärtig vorherrschende Plakatierung in ihrer Arbeit „Die Eigenbewegung des Materials“. Das Plakat stellt eine Referenz an die neonfarbigen Poster dar, die an Straßenrändern für Ballonfliegen, Reptilienschau, Ü-30-Partys oder die Gosenschenke werben. Und in diesem Zusammenhang ist es ein Versuch, den Dramatiker Heiner Müller auf die Straße zu bringen.
Ausgewählte Lehrbücher zeigen wie Schrift an die Wand gelangt.
SOURCE: PRESSEMITTEILUNG – KUNSTVEREIN LEIPZIG
Rahmenprogramm
Samstag, 31. März
→ 15 h Stadtwanderung, Treffpunkt: Kunstverein Leipzig, Unkostenbeitrag: 5 €
Donnerstag, 12. April
→ 20 h Kunst und Schrift. Ein Gespräch mit Famed, Falk Haberkorn und Paule Hammer.
Samstag, 21. April
→ 20 h Stadtwanderung, Treffpunkt: Kunstverein Leipzig, Unkostenbeitrag: 5 €
Sonntag, 22. April
→ 15 h Finissage und Führung
DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 100 JAHRE, 1912 – 2012
DNB-L4:: 4. ERWEITERUNGSBAU – BAUSTELLENDOKUMENTATION
SESSION
05. – 09.02.2008 // 28. + 29.02.2008 // 22.06. + 11.08.2008 // 22.05. + 28.07.2011
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, AUS 8-METER, 22.05.2011
WWW.LUFTBILD-LEIPZIG.DE
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, AUS 8-METER, 22.05.2011
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, VON OBEN, Ans.n.NORD-WEST, 28.07.2011
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, VON OBEN, Ans.n.Ost, 28.07.2011
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, VON OBEN, Ans.n.Nord/Ost, 28.07.2011
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, VON OBEN, Ans.n.SÜD, 28.07.2011
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, VON OBEN, Ans.n.SÜD-WEST, 28.07.2011
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, VON OBEN, Ans.n.WEST, 28.07.2011
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, VON OBEN, Ans.n.WEST, 28.07.2011
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, VON OBEN, Ans.n.NORD-WEST, 28.07.2011
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 29.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 29.02.2008
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 28.02.2008
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 09.02.2008
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 09.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 09.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 09.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 05.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 22.06.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 09.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 08.02.2008
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 11.08.2008
WWW.LUFTBILD-LEIPZIG.DE
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 11.08.2008
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- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 11.08.2008
WWW.LUFTBILD-LEIPZIG.DE
- LEIPZIG, DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, 11.08.2008
WWW.LUFTBILD-LEIPZIG.DE
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WE GOT HIM! THE JOB MAKES THE MAN!
JOACHIM GAUCK IN DER AUSSTELLUNG „EAST for the record“ AUF DER FRANKFURTER BUCHMESSE 2010
VIDEO: MAUERFAELLE.DE VNG VERBUNDNETZ GAS AG: DIGITALES KUNSTARCHIV
FOTOCREDIT: MICHAEL KLEINESPEL PLAESE VOTE: facebook Qype
FOTO-ATELIER AM DORNBUSCH // ESCHERSHEIMER LANDSTR. 299 // 60320 FRANKFURT/MAIN // TEL. 069 – 560 1224
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LEIPZIG:: THEATERWERKSTATT – OPER, DAS HERZ – for the record
FINALISIERUNG:: DAS HERZ – MODELL, SERIE 03.-29.02. 2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL, FINALE - IM MALSAAL, 29.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL, VON OBEN - IM MALSAAL, 29.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL, VON OBEN - IM MALSAAL, 29.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL, DETAIL, HERZINFARKT - IM MALSAAL, 29.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL, STENT - EIN IMPLANTAT IM DETAIL, 29.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, FINAL, DAS INNERE HERZMODELL, 29.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL, FINALE - FARBAUFTRAG, 29.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL, FINALE - FARBE FERTIG UND MONTIERT, 29.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL, FINALE - DURCHSICHT, 29.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL UND DAS TEAM AM ZUBEHÖR, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL MIT TEAM AM A-BOGEN, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS GRUPPENBILD MIT HERZMODELL, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS TEAM AM HERZMODELL, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DRAUFSICHT, DAS TEAM AM HERZMODELL, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, VON OBEN, DAS TEAM AM HERZMODELL, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, VON OBEN; HERZ-KAMMER-DRAUFSICHT, DAS HERZMODELL, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, VON UNTEN, DAS TEAM AM HERZMODELL, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS TEAM AM HERZMODELL, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL UND DAS TEAM AM AORTENBOGEN, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, VON UNTEN, AM AORTENBOGEN, DAS TEAM AM HERZMODELL, 14.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL - UNLACKIERT, VON UNTEN, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL VON UNTEN MIT ZUBEHÖR, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL VON UNTEN, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL - INNERT HERZKAMMER, DETAIL, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL - KAMMERBLICK, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL MIT FARBE, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL MIT FARBE, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL - KAMMERBLICK, DRAUFSICHT, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DAS HERZMODELL - UNLACKIERT, DRAUFSICHT, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, DRAUFSICHT HERZMODELL MIT ZUBEHÖR, 10.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, HERZMODELL MIT KLAVIER, 03.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, HERZMODELL, HERZKAMMER, 03.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, HERZMODELL, HERZDURCHBLICK, 03.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, HERZMODELL UND ZUBEHÖR, 03.02.2012
- THEATERWERKSTATT - OPER, LEIPZIG, HERZMODELL UND ZUBEHÖR, 03.02.2012
SOURCE:: veröffentlicht auf medcom24.de Deutschlands Datenbank für Presseinformationen aus dem Gesundheitswesen
„Mitten ins Herz“ – Herzzentrum Leipzig und Theater der Jungen Welt präsentieren ein neues begehbares Herzmodell
Von Peggy Thiele
Erstellt am 15 Mär 2012 – 15:42
Das Herzzentrum Leipzig – Universitätsklinik und das Theater der Jungen Welt ließen ein neues, eigenes Herzmodell bauen. Im Rahmen eines Pressetermins am Do, 15.03.2012 stellten TdJW-Intendant Jürgen Zielinski, Prof. Dr. Dr. Martin Misfeld und Dr. Markus Barten vom Herzzentrum Leipzig das begehbare Organ der Öffentlichkeit vor – gemeinsam mit Vertretern der Stadt Leipzig und der Theaterwerkstätten der Oper Leipzig.
Das Herzmodell ist Eigentum des Herzzentrums Leipzig und wird dort zukünftig bei Veranstaltungen für Patienten, Gäste und Interessierte aber auch bei Symposien des medizinischen Personals Einsatz finden. Neben der Behandlung von Herzerkrankungen ist es ein Ziel des Herzzentrums Leipzig, kontinuierlich Prävention und Aufklärung zu leisten. Unter Einbindung des überproportional großen Herzens ist es möglich, medizinischen Laien kardiologische und kardiochirurgische Prozeduren noch besser bzw. genauer zu erläutern.
Ab sofort ist das begehbare Herzmodell auch wieder für die Zuschauer des Theaters der Jungen Welt zugänglich in „Mitten ins Herz – Eine theatrale Biologiestunde mit fünf Herzspezialisten“, ein Theaterstück, das in der vergangenen Spielzeit knapp 1400 Zuschauer in 29 Vorstellungen ins Theater zog (Auslastung: 90%). Damals bespielten die Akteure ein geliehenes Organmodell des Herzens.
„Das begehbare Herzmodell fasziniert als Erlebnis- und Erkenntnisraum Kinder ebenso wie Erwachsene und öffnet uns damit die Türen in eine neue Welt der Kommunikation rund um unser Kompetenzfeld, das Herz“, so Dr. Iris Minde, Geschäftsführerin des Herzzentrums Leipzig. Weiterlesen
LEIPZIG: THEATER DER JUNGEN WELT
„MITTEN INS HERZ – EINE THEATRALE BIOLOGIESTUNDE“ AM START
- MITTEN INS HERZ, DAS HERZ, DIE VORSTELLUNG BEGINNT, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, AM MODELL MARKUS BARTEN, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, DU VERLIEBT, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, DU VERLIEBT, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, ALLE MACHEN MIT, HERZ-HÖREN, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, ZUSCHAUERIN HÖRT DAS HERZ VON MARKUS BARTEN, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, ZUSCHAUERIN HÖRT DAS HERZ VON MARKUS BARTEN, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, MARKUS BARTEN UND ZUSCHAUER, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, MARKUS BARTEN UND ZUSCHAUER, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, BÜHNE UND PUBLIKUM, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, DIE VORSTELLUNG BEGINNT, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, DIE VORSTELLUNG BEGINNT, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, SCHAUSPIELER AUF DER BÜHNE, 13.02.2012
- MITTEN INS HERZ, AM START, HERZ UND BÜHNE, 13.02.2012
SOURCE:: mit freundlicher Genehmigung Leipziger Volkszeitung, vom 14.03.2012
Angelika Raulien
Das „geteilte“ Herz // Begehbares Modell vorgestellt
Theater der Jungen Welt und Herzzentrum Leipzig – eine herzliche Verbundenheit, die nunmehr in einem gemeinsam nutzbaren Herzmodell gipfelt. 2,08 Meter hoch. 2,40 Meter breit. 4,20 Meter lang. „Es ist für unsere Patienten und Angehörigen begehbar!“, sagt Oberarzt Markus Barten. „Es ist für uns bespielbar, lässt sich auf Gastspiel-Touren gut mitnehmen!“, sagt Theater-Intendant Jürgen Zielinski. Und morgen 15.03.2012 zum Beispiel können Neugierige in der Spielstätte am Lindenauer Markt schon mal die Geschehnisse zwischen linker und rechter Herzkammer bei einer ersten öffentlichen Präsentation verfolgen (10 Uhr).
„Die Vorjahresproduktion zwischen Theaterkunst und Wissenschaft – eine ,Theatrale Biologiestunde‘ – hat so gut funktioniert und so starkes Interesse gefunden, das drängt doch nahezu nach einer Fortsetzung“, meint Zielinski und verweist für die Spielzeit 2010/2011 auf immerhin 29 Aufführungen vor kleineren und größeren Kreisen, eine 90-prozentige Auslastung und an die 1400 Besucher. Herzstück des populären
Stückes, bei dem um Aufklärung bemühte Kardiochirurgen die Bühne mit entern und gleichzeitig die Kulturgeschichte des menschlichen Pumporgans – vom Herzopfer der Azteken über die Nibelungensage bis hin zur Schneewittchenparodie – für Erkenntniszuwachs im Publikum sorgen, war bisher stets ein gemietetes, begehbares Herzmodell. Und wenngleich auch die bereitstellende Agentur ein Herz für das Anliegen hatte und Rabatte einräumte: „Billig ist so etwas nicht“, sagt Barten. „In der Regel kostet so etwas 2000 Euro am Tag.“
Ins finanzielle Abseits wollten die beiden Borussia-Dortmund-Fans Barten und Zielinski mit der nun fortwährenden Koproduktion ihre Häuser jedoch keineswegs schießen. Im Mai vorigen Jahres dann der Dreh: „Wir bauen uns so ein Teil selbst.“ Was – so Zielinski – zur „gänzlich neuen Herausforderung für die beste Theaterwerkstatt weit und breit“, für die Theaterwerkstätten der Stadt Leipzig, wurde. Das Herzzentrum nahm die Herstellungskosten auf seine Kappe. „Wir haben mitbekommen, dass sich Wissen auf
diese Art sehr anschaulich vermitteln lässt. Nicht zuletzt bei Schülergruppen“, sagt Barten. „Wir stationieren das Modell in unserem Hörsaal, nutzen es unter anderem auch, um unseren Patienten und Angehörigen manches zu erklären und Therapien aufzuzeigen. Und, weil wir Uni-Lehrkrankenhaus sind, natürlich auch für die Ausbildung
von Studenten.“ „Hervorragend“ hätten die Theaterwerkstattleute um Doris Hähnert und Mirko Frosch auch diesbezüglich Bartens Extrawünsche umgesetzt. Das neue Modell hat, was das Agentur-Teil nicht hatte: zusätzlich eingesetzte Herzklappen; Möglichkeiten, eine Bypass- oder Aorten-Operation zu demonstrieren. „Da ist jetzt alles viel plastischer, viel moderner und exakter dargestellt“, freut’s den Mediziner. „Eine tolle Detailgenauigkeit! Einfach faszinierend, wie den Leuten um unsere Ausstattungsleiterin Vera Koch die Verbindung von Kunst und Wissenschaft gelungen ist“, schwärmt der Theaterchef. „Farben, Schattierungen, Muskeln, das schier spürbar pulsierende Blut!“ Wobei das Theater seinerseits die entsprechende Be- und Ausleuchtungs- sowie Tontechnik
„implantierte“. „Damit das Herz auch klopft und zischt!“, wie Zielinski deutlich macht. „Wir für unseren Teil können uns fortan für Projekte das Riesenherz aus dem Herzzentrum holen, etwa für Aufführungen in Schulen“, sagt er und scheint nahezu begeistert von der Vorstellung, künftig damit sozusagen „intravenös den Theatervirus“ unters Volk zu bringen. Und selbstverständlich werde es sicher Gelegenheit geben, auch im Herzzentrum oder anderen Krankenhäusern Auszüge aus der „Theatralen Biologiestunde“ aufzuführen, fügt Barten hinzu. „Wissen Sie“, sagt Zielinski, „das ist jetzt so eine Win-Win-Situation der besonderen Art – für Theaterzuschauer und Patienten“. Die ersten richtigen Vorstellungen, bei denen das neue, begehbare Herzmodell reinweg zum Erlebnis- und Erfahrungsraum wird, wie es heißt, werden die Theaterschauspieler und schauspielernden Herzchirurgen
zunächst am 24. und 25. April geben. „Und der erste Einsatz jenseits von Theater und Herzzentrum ist hoffentlich bei der Leipziger Museumsnacht (05.05.2012) und bei der Langen Nacht der Wissenschaften (29.06.2012), so die Herren Barten und Zielinski.
LVZ:: Angelika Raulien
SOURCE:: mit freundlicher Genehmigung Leipziger Volkszeitung, vom 14.03.2012
BUCHMESSE:: HELMUT VÖLTER WOLKENSTUDIEN – CLOUD STUDIES
WOLKENSTUDIEN – CLOUD STUDIES // DER WISSENSCHAFTLICHE BLICK IN DEN HIMMEL
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Leipzig, 16. März, 16.30-17.00 Uhr,
Leipziger Buchmesse / Messegelände Lesecafé buch + art,
Halle 3, Stand G603
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im Gespräch mit / in conversation with
Marcel Beyer
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Leipzig, 16. März, 20.00 Uhr,
»It’s a book, it’s a stage, it’s a public place« /
Centraltheater Leipzig, Erfrischungsfoyer
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im Gespräch mit / in conversation with
Julia Voss und / and Marcel Beyer
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Helmut Völter
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»Wolken sind flüchtige Gebilde – sie zu fixieren, um ihre Formen richtig einteilen, benennen und lesen zu können, galt den Meteorologen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts als wichtige Etappe, um die Geheimnisse der Atmosphäre besser zu verstehen. Das damals noch junge Medium Fotografie bot den Wissenschaftlern völlig neuartige Darstellungsmöglichkeiten. Mit der Kamera machten sie präzise und naturgetreue Bilder, die Aufschluss über das Zusammenspiel von Wolken und Atmosphäre gaben.
Helmut Völters ›Wolkenstudien‹ zeigt sechs Stationen der wissenschaftlichen Wolkenfotografie – von ihren Anfängen in den 1880er Jahren bis zu den Aufnahmen der ersten Wettersatelliten in den 1960er Jahren. Jede der sechs Positionen steht für eine eigene wissenschaftliche und fotografische Sichtweise auf Wolken.«
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“Clouds are fleeting entities – studying them so as to correctly classify, name and read their forms was considered in the 19th and early 20th centuries an important step in coming to understand the secrets of the atmosphere. In its early stages photography offered scientists completely new ways of depicting clouds. They used cameras to make precise, lifelike images, which provided in turn insights into the interaction of clouds and the atmosphere.
Helmut Völter’s Cloud Studies presents six different stations of scientific cloud photography, from its beginnings in the 1880s to the images made by the first weather satellites in the 1960s. Each of the six chapters represents a very different scientific and photographic perspective of clouds.”
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Helmut Völter: »Wolkenstudien. Cloud Studies. Études des nuages«, 272 S./p., 132 Fotografien / photographs. Deutsch, English, Français, ISBN 978-3-940064-99-8, 38 Euro.
Mit einem Essay von / with an essay by Marcel Beyer; Fotografien von / photographs by Albert Riggenbach, Ralph Abercromby, anonymen Piloten des Ersten Weltkriegs / anonymous pilots of World War I, Ferdinand Quénisset, Philippe Schereschewsky, Philippe Wehrlé, Masanao Abe, den Tiros-Wettersatelliten / the Tiros weather satellites; sowie Textauszügen von / and excerpts from Jean Baptiste Lamarck, Luke Howard, Johann Wolfgang Goethe, John Ruskin, Gerard Manley Hopkins, William Clement Ley und weiteren / and others.