Klaus Staeck. Herzlichen Glückwunsch zum 80.

„DEMOKRATIE KOMMT NICHT AUS DER STECKDOSE !“

Sand fürs Getriebe

EXHIBITION ON VIEW:    Museum Folkwang  9.Feb. – 8.April 2018

KUNST. WAS SOLL DAS?
Die Dritte Bitterfelder Konferenz, Mai 1992  (Buch bei STEIDL)

“ 60 Jahre Bitterfelder WEG – NIchts ist erledigt!
Die Pflicht nach einer permanenten Konferenz – wo auch immer!“

EDITION STAECK: A.R.PENCK – Mein Protokoll ………. lesen und bestellen!

Das Bitterfeld, Kulturpalast Wilhelm Pieck, 03.05.1992

Das Bitterfeld, Kulturpalast Wilhelm Pieck, 03.05.1992

Share This:

F/STOP – 7. FESTIVAL FÜR FOTOGRAFIE LEIPZIG 25.06. – 03.07.2016

RENCONTRES – BEGEGNUNG 
IN HALLE 12

the end
of the world as
we know it
ist der Beginn einer Welt,
die wir nicht kennen

CONTEMPORARY ARCHAEOLOGY
Your Engagement has Consequences
On the Relativity of Your Reality

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE12, inside looking west, SONY-ACTIONCAM-170°, 26.06.2016

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE12, inside looking west, SONY-ACTIONCAM-170°, 26.06.2016

FESTIVAL-LOCATION: SPINNEREI GELÄNDE

LEITUNG : KURATOREN Anne König und JanWenzel
2016@ Zentrum für zeitgenössische Fotografie Leipzig e.V.
CONTACT f-stop-leipzig.de

Share This:

WANDERKINO.DE – LASTER DER NACHT

DAS KINO UNTER FREIEM HIMMEL:   STUMMFILM UND MUSIK
26. Mai – 31. Mai 2016  immer 21.30 Uhr

Im Clara-Zethin-Park – Auf der Großen Warze
Nähe Sachsenbrücke / Lasalle-Straße

TERMINE  Mai + Juni  2015 in Leipzig und Umgebung

alle Open-Air-Aufführungen des Wanderkinos auf einen Blick

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

Bildschirmfoto 2016-05-26 um 09.31.35
SOURCE FAIR USE
      www.wanderkino.de
Das Wanderkino ist ein mobiles Kino und zeigt Stummfilme unterschiedlicher Genres, unterhaltend und anspruchsvoll – Filme, die für die Filmgeschichte Bedeutung haben. Sowohl Slapstick-Komödien, Monumentalfilme als auch Independent-, Avantgarde- und Experimentalfilme stehen auf dem Programm.
Weiterlesen

Share This:

ROBERT FRANK

HALLE 14: Beauty for the Moment  …. bis 10.April 2016 geöffnet

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

BEGLEITENDES VERANSTALTUNGSPROGRAMM
Freitag, 8. April, 20 Uhr:
Grußwort des US-Generalkonsuls Scott Riedmann, anschließend: »Bilder im Bild. Hold still keep going« – Vortrag von Ute Eskildsen (Fotohistorikerin/Kuratorin, Essen/Berlin)
Freitag, 8. April, 22 Uhr: »Frank Films on the Big Screen«
– Filmnacht I, präsentiert von Stefan Grissemann (Kulturjournalist, Wien) im Luru Kino


Sonnabend, 9. April, 19 Uhr: »Halt die Ohren steif«
– Lesung und Diashow aus Briefen und Fotos von Gundula Schulze Eldowy (Fotografin, Berlin/Peru) und Robert Frank
Sonnabend, 9. April, 20.30 Uhr: »The Idol, The Americans«
– Gespräch mit Helfried Strauß (Fotograf, Sachsenheim/Leipzig)
Sonnabend, 9. April, 22 Uhr: »Frank Films on the Big Screen«
– Filmnacht II, präsentiert von Stefan Grissemann (Kulturjournalist, Wien) im Luru Kino

HALLE 14 – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig  //  Tel: 0341 4924202    www.halle14.org

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

inside Halle14: ROBERT FRANK, i-phoneography, 20.03.2016

Share This:

20 years after, ‚LAVENDER LIMUSINE‘ in memory of VALENTINES‘ DAY, NYC@1996

# 96-0185 NYC, W48.St./11.AV

# 96-0185 NYC, W48.St./11.AV

My Sweet Little Baby
My little, sweet baby, my comfort and joy
Sing lullaby, lully.
In beauty surpassing the princess of Troy
Sing lullaby, lully, sweet baby.
Lullaby, lully.
Now hush child, now sleep child, thou mama’s sweet boy
Sing lullaby, lully.
May God bless and keep thee from cruel annoy
Sing lullaby, lully, sweet baby
Lullaby lully

Share This:

strickerLE: BÄRENHERZBASAR in der MÄDLERPASSAGE 2015

die schöne Qual – Bären sind Musik für Kinderaugen

KOMMEN, KAUFEN und FREUDE bereiten
Hallo und Tschüss bis Freitag, den 4. Dezember 2015 am Glühweinstand
von BÄRENHERZ Leipzig e.V.  von 10 bis 20 Uhr

in der MÄDLER Passage in Leipzig

Beertje @ Brigitte Ziegan, 15.04.2015

Beertje @ Brigitte Ziegan, 15.04.2015

Hallo, ich bin Beertje – nachempfunden einem mehr als fünfzig Jahre alten holländischen Teddybären, der in einem kleinen Büchlein zusammen mit anderen alten geliebten Bären seine Geschichte erzählt und dort so abgebildet ist wie ich hier.
Frau Z. hat mich in diesem Jahr gestrickt.

BÄREN FÜR DAS FEST @ 25.11.2015

BÄREN FÜR DAS FEST @ 25.11.2015

Wir alle sind auch Beertjes !!!
In diesem Jahr sitzen wir am ersten Freitag im Dezember auf dem Basartisch
am Glühweinstand von BÄRENHERZ Kinderhospiz Leipzig e.V. und erwarten alle,
denen wir gefallen, die uns liebhaben und in ihre Familien aufnehmen wollen.

Wendelin @ 25.11.2015

Wendelin @ 25.11.2015

Halt – ich bin kein Beertje – ich bin der Wendelin und fast schon in festen Händen.
Aber es gibt noch viele weiße, bunte, lila und andere Bären am
Freitag, den 4. Dezember 2015 von 10 – 20 Uhr
in der MÄDLER-Passage in Leipzig.
Tschüss bis bald

Kinderhospiz Bärenherz. e.V.
Regelmäßige Infos gibt nicht nur hier auf der Homepage, sondern auch bei Facebook: www.facebook.com/KinderhospizBaerenherzLeipzig.
Einträge sind auch für alle einsehbar, die kein Facebook-Profil haben.

SPENDENKONTO
Sparkasse Leipzig
Bankleitzahl: 860 555 92
Kontonummer: 110 100 00 11

Share This:

Joy reigns – the archive never forgets 11.11.1989

Schwarzholz, Freude herrscht – Joy reigns, it takes two to tango, 11.11.1989

Schwarzholz, Freude herrscht – Joy reigns, it takes two to tango, 11.11.1989

Schwarzholz near Stendal . “Kappenfest”, Joy reigns
This picture of a couple was produced at the “Kappenfest” in Schwarzholz on 11/11.
This is located at the Wische near Stendal. For practical training we were underway with a bike there in those days. And we neither got to Berlin nor to Hamburg after the opening of the border. Just like the people on the “Kappenfest”. My ‘Lomografie’ is a snapshot.
The two looked into my eyes. The camera had a lower position.
That way they looked into an uncertain and perhaps happy future …….

Schwarzholz bei Stendal . Kappenfest, Freude herrscht
Dieses Bild von einem Paar entstand auf dem Kappenfest am 11.11.1989 in Schwarzholz, einem Dorf in der Wische, nahe Stendal. Wir waren in diesen Tagen mit dem Fahrrad im Rahmen eines Praktikums unterwegs. Und kamen nach der Grenzöffnung weder nach Berlin, noch nach Hamburg. Genau wie die Leute auf dem Kappenfest.
Meine ‚Lomografie‘ ist ein Schnappschuss. Die beiden schauen mir in die Augen.
Die Kamera hat einen tieferen Standpunkt.
So blicken sie in eine unbestimmte und vielleicht glückliche Zukunft.
…….

—> more about EAST for the record

Share This:

IST AUCH DEUTSCHLAND: Lutherstadt WITTENBERG

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – LUTHERLINGE bending to earth

hier#und jetzt – IMG 038

OLDER POSTS —-> ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

Ottmar Hörl, Lutherlinge, Wittenberger Marktplatz, "Martin Luther: hier stehe ich..." @ 17.08.2010

Ottmar Hörl, Lutherlinge, Wittenberger Marktplatz, „Martin Luther: hier stehe ich…“ @ 17.08.2010

Share This:

Andreas Voigt „Alles andere sagt die Zeit“ TIME WILL TELL

NEW FILM  – hope you can catch this show
S
endetermin im MDR:  Sonntag,  am 01.11.2015 / 23:55 Uhr
Der Dokumentarfilmer Andreas Voigt begleitet seit Jahrzehnten Menschen aus Leipzig.
Auch sein neuster Film ist großes Kino.
Von Christoph Dieckmann ——–> find more at  ZEIT #43

www.andreas-voigt-film.de
airscreen in Leipzig: big-cinema
(Johannes Bernstein #0341-2254629)
airscreen – original

LEIPZIG, Zuschauer der Uraufführung, Panoview-Osthalle, DOKFILM'15, 26.10.2015

LEIPZIG, Zuschauer der Uraufführung, Panoview-Osthalle, DOKFILM’15, 26.10.2015

Im Interview: Regisseur Andreas Voigt erzählte, wie aus seinen ersten beiden
Leipzig-Filmen – „Alfred“ und „Leipzig im Herbst“ im Oktober 1989
eine Langzeitstudie wurde. Von draußen vor dem Bahnhof drangen Pfiffe und Rufe
von Montags-Demonstraten in die Osthalle.
Frage an Andreas Voigt: Was er für ein Gefühl hat, wenn während der Uraufführung seines Films die Demonstranten auf dem Ring mit dem Ruf „Wir sind das Volk“ marschieren?
Andreas Voigt antwortet: „Ein zwiespältiges Gefühl. Ich fühle mich unwohl und denke, dass man dem entgegentreten muss, schneller und stärker als bisher müssen Straftaten verfolgt werden. Das ist das eine. Das andere ist, dass ich aus der Erfahrung eben der Montagsdemonstrationen von 1989 weiß, dass da nicht nur Dumpfbacken mitlaufen.
Es steckt eine diffuse Angst hinter dieser Bewegung, die Angst, dass die Welt anders werden könnte, die Angst, sich nicht mehr darin behaupten zu können – und ein Vertrauensverlust in die Demokratie. Da war die Finanzkrise und es wurde geredet, das sind die Proteste gegen TTIP, aber eine Beteiligung findet nicht statt. Wir müssen aufpassen, was aus diesem Prozess wird alle miteinander.“

LEIPZIG, Zuschauer der Uraufführung, Osthalle, DOKFILM'15, 26.10.2015

LEIPZIG, Zuschauer der Uraufführung, Osthalle, DOKFILM’15, 26.10.2015

LEIPZIG, airscreen in der Osthalle, DOKFILM'15, 26.10.2015

LEIPZIG, airscreen in der Osthalle, DOKFILM’15, 26.10.2015

Share This:

PARADIGMA PLAGWITZ 2 bis 15. Nov 2015 im Museum für Druckkunst in Leipzig

ABFAHRT UND ANKUNFT
Fotografien zur Transformation eines Industriestandortes 1985 bis 2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, Panorama, looking north-east, 15.10.2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, Panorama, looking north-east, 15.10.2015

PPP plagwitz-project-in-progress zum Thema Industriearchitektur in Sachsen
Eine Ausstellung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Texte von
Dirk Schaal
„Leipzig-Plagwitz als Paradigma?“ – PLAGWITZ ist MUSTER ….
Wolfgang Kil
„Geduldsfeld – Slow City – Immobiliencharts?“
Fotografien von Harald Kirschner / Bertram Kober / Thilo Kühne

Ausstellung bis 15. Nov 2015      Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr //  So 11 – 17 Uhr
 
EXHIBITION PLAGWITZ 2, looking south, 15.10.2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, looking south, 15.10.2015

SOURCE FAIR USE:     Pressetext 2014
„Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der Stadt Leipzig? Plagwitz war ein „Museum der Arbeit“, ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte. Als Standort für Maschinen- und Anlagenbau und Textilherstellung hatte Plagwitz überlebt. Produktionsstätten und Wohnhäuser standen dicht aneinander, nicht abgegrenzt und ineinander verwoben. Die schrundig gewordenen Fabrikgebäude stammten aus der Gründerzeit und den Jahrzehnten danach. Der Zug der Zeit war an Plagwitz vorbeigefahren. Das machte Plagwitz einzigartig. Hier waren Vergangenheit und Gegenwart gleichzeitig zu besichtigen.

 OLDER POSTS —-> ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

Share This: