Für Zaha Hadid 1950 – 2016

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 12.11.2002 "Queen of the curve", Königin der Kurve

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 12.11.2002
„Queen of the curve“, Königin der Kurve

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID: 17.08.2003_IMG_4257_06 is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID: 17.08.2003_IMG_4257_06
is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 14.09.2003_IMG_4423_12 is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 14.09.2003_IMG_4423_12
is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 07.09.2003_IMG_4343_10 is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

BMW LEIPZIG @ ZAHA HADID, 07.09.2003_IMG_4343_10
is truly extraordinary, hyptnotic, masterfull

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IMAGES EN RESIDENCE – FIRST CHOICE CONTEMPORARY BREMEN

 „Die Realität braucht nur eine leichte Veränderung, um Kunst zu werden.“
Allen Ruppersberg

election # IMG – 0.3               OLDER POST —-> view the main page

CHANGING REALITIES, PERLEN ZEITBASIERTER MEDIENKUNST – MOMENTS OF VISIBILITY, 12.10.2015

CHANGING REALITIES, PERLEN ZEITBASIERTER MEDIENKUNST – MOMENTS OF VISIBILITY, 12.10.2015

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Joy reigns – the archive never forgets 11.11.1989

Schwarzholz, Freude herrscht – Joy reigns, it takes two to tango, 11.11.1989

Schwarzholz, Freude herrscht – Joy reigns, it takes two to tango, 11.11.1989

Schwarzholz near Stendal . “Kappenfest”, Joy reigns
This picture of a couple was produced at the “Kappenfest” in Schwarzholz on 11/11.
This is located at the Wische near Stendal. For practical training we were underway with a bike there in those days. And we neither got to Berlin nor to Hamburg after the opening of the border. Just like the people on the “Kappenfest”. My ‘Lomografie’ is a snapshot.
The two looked into my eyes. The camera had a lower position.
That way they looked into an uncertain and perhaps happy future …….

Schwarzholz bei Stendal . Kappenfest, Freude herrscht
Dieses Bild von einem Paar entstand auf dem Kappenfest am 11.11.1989 in Schwarzholz, einem Dorf in der Wische, nahe Stendal. Wir waren in diesen Tagen mit dem Fahrrad im Rahmen eines Praktikums unterwegs. Und kamen nach der Grenzöffnung weder nach Berlin, noch nach Hamburg. Genau wie die Leute auf dem Kappenfest.
Meine ‚Lomografie‘ ist ein Schnappschuss. Die beiden schauen mir in die Augen.
Die Kamera hat einen tieferen Standpunkt.
So blicken sie in eine unbestimmte und vielleicht glückliche Zukunft.
…….

—> more about EAST for the record

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IMAGES EN RESIDENCE – FIRST CHOICE CONTEMPORARY LEIPZIG

 „Die Realität braucht nur eine leichte Veränderung, um Kunst zu werden.“
Allen Ruppersberg

election # IMG – 0.2               OLDER POST —-> view the main page

CHANGING REALITIES, HubView, Red an Blue in mild tuned ponderation, 03.04.2005

CHANGING REALITIES, HubView, Red an Blue in mild tuned ponderation, 03.04.2005

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HAFEN ZWENKAU – Fond Du Lac

ARCHIEF 2012
WASSERSTAND UND TAUCHTIEFE

LEIPZIG SÜDRAUM, ZWENKAUER SEE, ANLEGER MS SANTA BARBARA, 07.06.2012

LEIPZIG SÜDRAUM, ZWENKAUER SEE, ANLEGER MS SANTA BARBARA, 07.06.2012

TURNAROUND, HAFEN ZWENKAU, SÜDRAUM LEIPZIG, 07.06.2012

TURNAROUND, HAFEN ZWENKAU, SÜDRAUM LEIPZIG, 07.06.2012

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Blick zurück – Glanz im Glück

„Alles im Leben hat ein Preisschild“

LEIPZIG, ARAL am Stadion: Anonyme Helden, immer noch nach vorn, i-phoneography, 23.11.2014

LEIPZIG, ARAL am Stadion: Anonyme Helden, immer noch nach vorn, i-phoneography, 23.11.2014

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Andreas Voigt „Alles andere sagt die Zeit“ TIME WILL TELL

NEW FILM  – hope you can catch this show
S
endetermin im MDR:  Sonntag,  am 01.11.2015 / 23:55 Uhr
Der Dokumentarfilmer Andreas Voigt begleitet seit Jahrzehnten Menschen aus Leipzig.
Auch sein neuster Film ist großes Kino.
Von Christoph Dieckmann ——–> find more at  ZEIT #43

www.andreas-voigt-film.de
airscreen in Leipzig: big-cinema
(Johannes Bernstein #0341-2254629)
airscreen – original

LEIPZIG, Zuschauer der Uraufführung, Panoview-Osthalle, DOKFILM'15, 26.10.2015

LEIPZIG, Zuschauer der Uraufführung, Panoview-Osthalle, DOKFILM’15, 26.10.2015

Im Interview: Regisseur Andreas Voigt erzählte, wie aus seinen ersten beiden
Leipzig-Filmen – „Alfred“ und „Leipzig im Herbst“ im Oktober 1989
eine Langzeitstudie wurde. Von draußen vor dem Bahnhof drangen Pfiffe und Rufe
von Montags-Demonstraten in die Osthalle.
Frage an Andreas Voigt: Was er für ein Gefühl hat, wenn während der Uraufführung seines Films die Demonstranten auf dem Ring mit dem Ruf „Wir sind das Volk“ marschieren?
Andreas Voigt antwortet: „Ein zwiespältiges Gefühl. Ich fühle mich unwohl und denke, dass man dem entgegentreten muss, schneller und stärker als bisher müssen Straftaten verfolgt werden. Das ist das eine. Das andere ist, dass ich aus der Erfahrung eben der Montagsdemonstrationen von 1989 weiß, dass da nicht nur Dumpfbacken mitlaufen.
Es steckt eine diffuse Angst hinter dieser Bewegung, die Angst, dass die Welt anders werden könnte, die Angst, sich nicht mehr darin behaupten zu können – und ein Vertrauensverlust in die Demokratie. Da war die Finanzkrise und es wurde geredet, das sind die Proteste gegen TTIP, aber eine Beteiligung findet nicht statt. Wir müssen aufpassen, was aus diesem Prozess wird alle miteinander.“

LEIPZIG, Zuschauer der Uraufführung, Osthalle, DOKFILM'15, 26.10.2015

LEIPZIG, Zuschauer der Uraufführung, Osthalle, DOKFILM’15, 26.10.2015

LEIPZIG, airscreen in der Osthalle, DOKFILM'15, 26.10.2015

LEIPZIG, airscreen in der Osthalle, DOKFILM’15, 26.10.2015

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time present and time past

eine Ikone gewinnt an Größe

ROWENTA, wahre Passion kennt keine Grenzen, 18.10.2015

ROWENTA, wahre Passion kennt keine Grenzen, 18.10.2015

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O Captain, my Captain

ALWAYS LOOKING UP

….wie das Meer nach Hause kam
die Erfindung des Aquariums

GALAXY Ahrenshoop, trough the looking glass, i-phoneography, 14.08.2015

GALAXY Ahrenshoop, trough the looking glass, i-phoneography, 14.08.2015

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FÜR ROLF

Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE:  2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

Drei Farben Gelb
oder:

Die Stadt als Landschaft

ROLF REUTHER

Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen

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