ROBERT SCHIMKE – EIN BRIEF AN MEINE STADT ……..

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMENIN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

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Liebes Leipzig!  Ein Brief an meine Stadt:

Warum ich neuerdings leide an dem Ort, der mir ans Herz gewachsen ist

SOURCE DIE ZEIT # 27 / 28.06.2012 „Liebes Leipzig, normalerweise schreibe ich dir keine Briefe, denn in den siebzehn Jahren unserer Beziehung sind wir bislang ohne große Worte miteinander ausgekommen. Ich habe mich auf kleinere, bisweilen pathetische Liebesbekundungen beschränkt, wenn ich Freunden aus anderen Städten von dir erzählt habe. Ansonsten reichten uns Gesten des wortlosen Einvernehmens. Einen echten Grund, über dich zu klagen, hatte ich nie. Manchmal warst du mir zu klein, aber im Wesentlichen war ich überzeugt davon, dass ich in die richtige Stadt gezogen bin, damals, zu Beginn meines Studiums, als mir die Welt offenstand. Doch seit einiger Zeit bin ich unzufrieden mit unserer Beziehung. Ich möchte dir erklären, warum.“
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 ANTWORT OBM – BURKHARD JUNG   “Nie wieder maßlos …..”
Leipzig verliert seinen sympathischen Größenwahn, Leipzig verspielt seine Reize? Eine Antwort auf diese Vorwürfe von Oberbürgermeister Burkhard Jung. Er hat sich für den Brief in die Rolle der Stadt versetzt………..

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