Seit Januar 2005 wird das Ladengeschäft – früher INTERSHOP in der Regierungsstraße 37 für Ausstellungen genutzt. GALERIE.1200
Archiv für den Monat Februar 2012
DIE GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG – FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER
EIN ARCHITEKTURPROJEKT AM BREITEN WEG IN MAGDEBURG
Die „OASE für Menschlichkeit und für die Natur in einem Meer von rationalen Häusern“ wurde am 3.Oktober 2005 nach nur 2 Jahren Bauzeit am Breiten Weg in MAGDEBURG eröffnet.
NYC-BILD bei SMOW in LEIPZIG
Ein großes Bild aus der NYC-Serie kann man bei SMOW in Leipzig am Burgplatz gucken.
Die Kunst-Aktien gibt es in der Schaubühne Lindenfels…..
blog.photographiedepot.de HTTP://WWW.SCHAUBUEHNE.COM/INDEX.PHP?ID=117
(smow)room Leipzig; Burgplatz 2
Tel.: 0341-1248330 Mo-Fr 10-19 Uhr / Sa 10-16 Uhr
BBQ AN DER LEIPZIGER RENNBAHN
BILD AM SONNTAG Bratwurst, Leberkäse, Steak u.v.a.m.
A PRIORI
Kochfachartikel – Wohnaccessoirs – Einrichtungen – Gartenmöbel – Weine – Öle – Espressomaschinen
Stephan J. Löffler
A PRIORI; Gottschedstraße 12, 04109 Leipzig -Telefon # 0341-9809303, info@a-priori.de website
Im Wandel der Zeit hat sich das Verhältnis zum Kochen und Essen drastisch gewandelt, Lebensmittel wurden immer günstiger, den Begriff „Broterwerb“ in direktem Zusammenhang mit Arbeit gibt es nicht mehr. Essen wird häufig nicht mehr als existenzielles Bedürfnis empfunden, sondern als notwendiges Übel, das Zeit kostet, dem man mit Fast-Food begegnet. Die Küche entwickelte sich von einem Familienknotenpunkt über die „Frankfurter Küche“, dem reinen Arbeitsplatz (Kleinküchen). Der Speiseplan wird hier von „convenience- Artikel bestimmt, welche in der Mikrowelle erwärmt werden. Weiterlesen
STADT-LOCH am BURGPLATZ
HÖFE AM BRÜHL – BAUSTELLE
LEIPZIG: „PUSTEBLUME“ BLUMEN-KAUFEN HIER
ELKE BEYER
KÄTHE-KOLLWITZ-STR. 13; 04109 LEIPZIG
TEL # 0341 – 9 62 81 55 MO-FR 9 – 18:00 Uhr / SA 9-12:00 Uhr
MAGNOLIE – Was wäre der Frühling ohne ihre spektakuläre Blütenpracht? Eine blühende Schönheit mit vielen Allüren. Die Magnolie ist die Königin der Gehölze.
Bestimmungsmerkmale:
Magnolien sind Bäume, die ab März durch ihre zahlreichen großen weißen oder rosafarbenen Blüten auffallen. Die Gattung zählt ca. 100 Arten, die bekanntesten in unseren Breiten sind Magnolia acuminata, Magnolia x soulangeana (das x steht für Kreuzung), Magnolia liliflora, Magnolia grandiflora, Magnolia sieboldii, Magnolia kobus und Magnolia stellata. Die beiden zuletzt genannten Arten haben auffällige sternförmige Blüten. Die Sammelfrucht reift im Spätsommer und sieht zapfenförmig aus, viele halten sie für eine Knospe. In ihrem inneren findet man die einzelnen kleinen ovalen Früchte. BOTANIKUS.DE
*INKA PERL. – AUSSTELLUNG DOC.BASE
POTEMKA CONTEMPORARY ART, LEIPZIG
- Glaube und Glitter: Impressionen von der Eröffnung @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Impressionen von der Eröffnung @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Spurensicherung @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: POTEMKA Raum 1 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: POTEMKA Raum 1 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Geschosse, Buchobjekt "weg weis er" @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Geschosse @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: 10/04_geteilter Sieg @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Rücktritt & Leerlauf @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: windstill @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Auf Draht @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: 11/06_Tränen-Reich @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Lektüreschlüssel @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Auf Draht @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: 11/02 Rosa @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: POTEMKA Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: 11/03_o.T. (Prinzip Hoffnung) @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 mit Künstlerin @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 1 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Potemka Raum 2 @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Geschosse, Buchobjekt "weg weis er" @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Spurensicherung @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Spurensicherung und Künstlerin @ Inka Perl, 18.02.2012
- Glaube und Glitter: Spurensicherung und Künstlerin @ Inka Perl, 18.02.2012
PANOGRAPHIE – 100 Leipziger Künstlerateliers
CHRISTOPH SANDIG im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig bis 04.03.2012
25.01. – 04.03.2012 Di.-So. 10-18 Uhr
‚Im Raume lesen wir die Zeit’, lautet ein Buchtitel von Karl Schlögel. Ein Leben reicht eben nicht aus, alle guten Bücher zu lesen. Alle Menschen kennenzulernen braucht man auch nicht. Es ist nur ein Wunsch, der uns größer macht.
CHRISTOPH SANDIG’s 360°-PANORAMA-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt der Leipziger Künstlerateliers. Dort, wo die Träume lagern oder liegen geblieben sind, wurde stellvertretend für unsere Augen eine Kamera auf das Stativ gestellt. Diese Foto’s verstellen nicht den Blick, sondern geben ihn frei. Das STUDIO-PORTRAIT-PROJEKT nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die verborgene Stadt zu den Sternen der Leipziger-Schule. Wir betreten neugierig ein KÜNSTLER-RAUM-LEXIKON. Vor uns wird und eine soziale Landkarte ausgebreitet. SANDIG vermißt für uns die Welt jener Künstler, die ihm Einlaß in ihre private Sphäre gewährt haben. Genau wie seine Modelle kennt SANDIG das Humboldt-Syndrom: Nur wer auf der Oberfläche der Erde das Ferne von Nahem gesehen hat, sieht auch das Nahe, selbst aus der Ferne. Das panographische Projekt von SANDIG ist ein langfristig angelegtes Vorhaben, das nur gelingen kann, wenn es von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aktiv unterstützt wird. Der Fotograf geht einen unausgesprochenen Vertrag mit seinen Modellen ein, der auf Vertrauen basiert. Der Betrachter als dritter Partner wird eingebunden und gehört quasi zur Versuchsanordnung in SANDIG’s besonderem IMAGINARIUM. Wir schauen ohne Mühe in die vor uns ausgebreiteten 100 Orte der künstlerischen Produktion. Zugleich bekommen alle in der Ausstellung abgebildeten Künstler eine Chance auf den BLICK in das Atelier des Nachbarn. Mit den beiden „PANORAMA-ZELTEN“ wird das Atelier exemplarisch in die Ausstellung geholt. Dort stehend, erklärt sich das Zustandekommen der überdehnten 360°- Perspektive. Wir sind plötzlich allein mit der Künstlerin und dem Künstler im Studio. So simpel gelingt es SANDIG, uns zurückzuführen auf den Ursprung seiner fotografischen Aufnahme.
Zitat aus: „DINOSAURIER DER MASSENMEDIEN“
Warum funktionieren Panoramen noch heute? Dr. Stefan Oettermann ist Verfasser des Standardwerks „Panorama – Die Geschichte eines Massenmediums“ und erklärt, was es damit auf sich hat: „Bei seiner Erfindung war das Panorama eine Maschinerie, mit der und in der der Bürger das Sehen lernte. Inzwischen sind 200 Jahre vergangen und zahlreiche Innovationen sind zu verzeichnen, die unseren Blick weiter verändert, geschärft und überformt haben: Die Fotographie, der Film, das Fernsehen, das digitale Bild… Wir haben den panoramatischen Blick, der vor 200 Jahren regelrechte ‚See/Seh-Krankheit’ verursachte, längst gelernt und internalisiert. Anders als von den ‚schnelleren’, manchmal rasanten Bildmedien von heute, wird unser Sehen im Panorama nicht überwältigt, sondern im Gegenteil unser Blick wird ‚entschleunigt’ und wir können wieder selbstbestimmt sehen und auf visuelle Entdeckungsreisen gehen. Das wird von den meisten Besuchern, bewußt oder unbewußt, als wohltuend und ‚wunderbar’ empfunden.“
International Panorama Conference
Circular Painting of the Peasants War (1524-1525) Panorama Museum
Am Schlachtberg 9, 06567 Bad Frankenhausen (Germany)
Bourbaki Panorama The french army of General Bourbaki crosses the border into Switzerland and is disarmed at Les Verrières (1871); Bourbaki Panorama Loewenplatz 11, CH 6000 Luzern 6 (Switzerland)
Thun-Panorama Panorama of the City of Thun by Marquard Wocher
Schadaupark, CH-3600 Thun (Switzerland)
Panorama Mesdag (Scheveningen) a view of the North Sea, the dunes, Scheveningen village and the city of The Hague in 1880
Zeestraat 65, 2518 AA Den Haag (The Netherlands)
PERGAMON – Panorama of the Ancient City PERGAMON MUSEUM MUSEUMSINSEL BERLIN — NATIONAL MUSEUMS IN BERLIN ; Am Kupfergraben, 10117 Berlin (Germany)
Panorama ‚ROM 312‘ Panometer Dresden ; Gasanstaltstrasse 8b, 01237 Dresden (Germany)
Panorama of Mount Everest Panometer Leipzig
Richard-Lehmann-Straße 114, 04275 Leipzig (Germany)