Halle/Saale:: FLAMME DER REVOLUTION 2.012*

FLAMME DER REVOLUTION   AM HANSERING

Sigbert Fliegel, 1967 Chefarchitekt der gerade entstehenden Planstadt Halle-Neustadt; Statik Herbert Müller

2004 farbliche Neugestaltung durch den Künstler Steffen O.Rumpf

1967 wurde die FLAMME DER REVOLUTION zum 50. Jahrestag der Oktoberrevolution errichtet.

publicartworker

Share This:

SEEGFRÖRNI LEIPZIG UNTERWEGS. ENDLICH WINTER !

In der Schweiz bezeichnet man das Zugefrieren oder Zugefrorensein eines Sees als Seegfrörni.

Sonntagsspaziergänger unterwegs bei -8°C auf dem Karl-Heine-Kanal, der Weißen Elster, dem Elsterfluttbett, am Cospudener See und am Lindenauer Hafen.

Share This:

Studenten der Amsterdam Akademy of Architecture planen für die „Felderwirtschaft“ im Leipziger Westen

11.02.2012

Bei einem Werkstattbesuch im PHOTOGRAPHIEDEPOT informieren sich die Studenten der Amsterdam Akademy of Architecture über den Prozess des technologischen Wandels im Leipziger Westen von einem industriell geprägten Ort hin zu einem begehrten innerstädtischen Wohnquartier.

Ausgangspunkt der Ausstellung sind die vor 25 Jahren am Industriestandort PLAGWITZ entstandenen Fotografien von Thilo Kühne, Peter Thieme und Ulrich Wüst.

Für das Quartier Cranach-, Lützner- Dürrenberger- und Demmeringstraße „Felderwirtschaft“ diskutieren die Studenten über praktische Beispiele einer zukünftigen gemischten Nutzung.

Amsterdam School of Arts

möhn + boumann bv

Share This:

HGB VISIONEN 2020* – RUNDGANG NACHLESE

Der 2.012er Rundgang ist Geschichte. Hier meine Favoriten. Weitere fünf Jahre kooperiert die Hochschule für Grafik und Buchkunst mit der Deutschen Universität in Kairo. Rayan Abdullah lehrt an der HGB Typographie und ist zugleich Dekan der Fakultät für Design an der GUC – Deutsche Universität in Kairo. Im ersten OG wurde von Johannes Daniel eine Kopie nach der Reproduktion von Neo Rauch „Quecksilber“ (2003) vorgestellt. Und im Festsaal gab es einen gedeckten Tisch.

Share This:

SCHAUBÜHNE LINDENFELS IN PLAGWITZ: DIE 5. KUNSTAKTIEN EDITION IST DA!

DIE AKTIEN DER SCHAUBÜHNE LINDENFELS GAG sind künstlerische Unikate: In einer limitierten Auflage von jeweils 1.000 Stück werden Ihre Anteilsscheine von verschiedenen Künstlern gestaltet und signiert. So erwerben Sie mit einer Aktie nicht nur ein Stück Schaubühne, sondern auch eine exklusive Sammlung von Arbeiten Leipziger Künstlern.

Die Kunstdrucke sind im Format 30,2 x 47,5 cm zum Preis von je 24 Euro erhältlich.

Die ersten drei Editionen haben Thomas Moecker, Verena Landau und Christoph Ruckhäberle entworfen.

Seit dem 7. Juli 2007 ist eine Sonderedition unserer Kunstaktien erhältlich, die ebenfalls von dem international bekannten Verteter der „Neuen Leipziger Schule“, Christoph Ruckhäberle, gestaltet wurde.

Bei den vier Motiven unserer neuen, fünften Kunstaktienedition handelt es sich um Aufnahmen des Fotografen Frank-Heinrich Müller. Sie sind Teil einer Serie von Bildern, die während seines DAAD-Arbeitsaufenthalts 1996 in New York entstanden – in verschiedenen Stadtteilen, u.a. zwischen den Büro- und Hotelschluchten von Midtown, im ehemaligen Fabrikviertel und heutigen Kunst- und Galeriequartier SoHo, im Vergnügungspark Conney Island und auf dem Weltausstellungsgelände der 1930er und 1960er Jahre in Flushing Meadows. Ein Gedanke dabei war, der Stadt in einer Höhe von 20-25 m auf den „Bauch“ zu schauen – Bilder ohne Horizont, frontal und genau.

Müller ging es – und das ist grundlegend für sein Schaffen – um das Festhalten eines Moments menschlicher Zivilisation, eine Art Bestandsaufnahme eines vergänglichen Zustands. Man kann den hochästhetischen Strukturbildern aus raffiniert und doch zufällig gestaffelten Hausfassaden erliegen, man kann sich aber auch in den baulichen Details wie Erkern, Loggien, Bleiverglasungen, Wassertürmen und Fensterblicken in Büros und Lofts verlieren.

Die fünfte Kunstaktienedition vereint vier Motive – jeweils in einer Auflage von 250 Stück.

http://www.schaubuehne.com/index.php?id=117

Schaubühne Lindenfels GAG
Karl-Heine-Str. 50
04229 Leipzig
Tel.: 0341 / 48 46 20

Share This:

Diplom JENS KLEIN in der Galerie der HGB, Rundgang 9.–12. 2.2012

 

 

 

Hundewege

Index eines   konspirativen Alltags

Am 10.05.1983. gegen 12.40 Uhr überfielen zwei maskierte Männer die Sparkasse in Eckartsberga. Sie erbeuteten mehr als 300.000 Mark. Trotz eines dichten Netzes an Überwachung und intensiver Ermittlungen über Jahre, konnten weder die Beute noch die Täter aufgespürt werden.
Die Recherche führten Jens Klein in das Archiv der BStU, das dort gefundene Material brachte ihn auf eine ganz neue Spur: sich in den Bildern der Überwacher auf die Suche nach dem Alltag der DDR zu begeben. Ein absurdes Unterfangen, einem Alltag nachzu- gehen, der in der heutigen Geschichtsschreibung wenig Beachtung findet. Zumal es nicht die Intention der Beobachter war, diesen Alltag festzuhalten. Mit Hilfe der Fotografie versuchte man im Sichtbaren das Unsichtbare, Verbotene zu finden. Die Bilder wurden dennoch ungewollt Dokument eines verschwundenen Staates.

Typografische Gestaltung der Einladungskarte:: Helmut Völter

http://www.jensklein.com/gal.htm

JVA Magdeburg (2005 – 2006)   http://www.jensklein.com/gal.htm

 

 

Share This:

Ein friedliches Jahr 2012!

Auf diesem Wege wünsche ich allen Freunden und Geschäftspartnern und Photo-Enthusiasten, herzlich ein gutes Jahr und aufrichtigen Mut für Neues.

Mit meinem PHOTO-BLOG werde ich Sie und Euch durch das Jahr 2012 begleiten, Einblicke in meine Arbeit geben und Bilder aus meinem Archiv vorstellen. Es  finden sich Wissenswertes rund um das Thema Photographie, Ausstellungshinweise und natürlich auch das Photo der Woche. Gerne empfange ich Besucher in meinem Leipziger Atelier oder komme zu Architektur- und Stadtmotiven oder Portraitaufnahmen nach Berlin, Bremen, Zürich, Weimar und Amerika bei Penig/Sa.

Frisch auf:   blog.photographiedepot.de     Ich bitte ausdrücklich um Kommentare.

Für heute mit einem freundlichen Gruß

*Frank-Heinrich Müller.

We would really appreciate, if you support us by forwarding to your friends on  facebook  /  twitter. Take a look arround and grab the RSS feed to stay updated. Helpful suggestions are always welcome. See you around.
call me maybe, beep me, kauf mich

Leipzig-Plagwitz Jahrtausendfeld

Leipzig-Plagwitz,  Jahrtausendfeld, 15.01.2012

Share This: