LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

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EISENGIESSEREI Gasthaus im Westwerk LEIPZIG-PLAGWITZ

BAUFORTSCHRITT …. es geht voran, nebenan wird schon gelacht !

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, LUFTBILD nach NORD-OST, 31.08.2012

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, LUFTBILD nach NORD-OST, 31.08.2012

GEBÄUDE IV – geplant ist eine Gastronomie mit Biergarten und Terrasse am Karl-Heine-Kanal. Im hinteren Bereich (Raum zur Weißenfelser Straße) soll ein Multifunktions-Veranstaltungsraum (Ausstellungen, kleinere Konzerte (unplugged), Lesungen, Tagungen, Betriebsfeiern, Hochzeiten, etc.) entstehen, der durch das Westwerk betrieben wird.
Fertigstellung geplant Herbst 2013.

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Galerie für Zeitgnössische Kunst Leipzig – Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AUSSTELLUNG    8. Juni – 8. September 2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AND THE HONORS GO TO:  ARCHITEKTURZENTRUM WIEN   //  GFZK Leipzig

Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.

Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.         

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Kuratorin: Elke Krasny

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

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AN DER RÜCKSEITE DER STADT

… JETZT IST FRÜHER HEUTE

outside view, idyllische Welt, 09.05.2013

outside view – idyllische Welt, 09.05.2013

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Leipzig. Springbrunnen am Rossplatz, Wasser Marsch! Freude herrscht!

„ODE AN DIE MODERNE“

Spaß beim BAD im Springbrunnen, looking north, 09.07.2013

Spaß beim BAD im Springbrunnen, looking north, 09.07.2013Die reflektierte Moderne – Ringcafé mit Grünanlage und Wasserbecken

SOURCE FAIR USE: Leipzig.de  Die Freifläche Roßplatz entstand zwischen 1953 und 1955 im Zusammenhang mit der vom Architektenkollektiv Rudolf Rohrer entworfenen Ringbebauung. Im Laufe der Zeit freilich veränderte sie mehrfach ihr Aussehen. Mit den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie ihre größte gestalterische Qualität. An jener Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung. Geplant ist die Wiederherstellung der Anlage in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit.

Freiflächenplanung Spiel.Raum.Planung. Almuth Krause ( 0341-149 96 57 )

ROSSPLATZ – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

Leipzig, Totale Springbrunnen, looking west, 09.07.2013

Leipzig, Totale Springbrunnen, looking west, 09.07.2013

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36°C SUBTROPIA MIT DEKO-WOLKEN

DRAUSSEN SUBTROPIA, 23.07.2013

DRAUSSEN SUBTROPIA, 23.07.2013

Und plötzlich steht das Leben Kopf …

„WAS PASSIERT EIGENTLICH,
WENN MAN 30°C WÄSCHE
BEI 40°C DURCHSCHWITZT ?“

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