LEIPZIG – TEDDY BEAR KNITTING von strickerLE

Die Leipziger Teddywerkstatt feiert den 600. Strickbären

A-N-S-G-E-R    guckt Dich an!

EXCLUSIVE  A-N-S-G-A-R looking great! smart, diverse and real… excellent

Er heißt Ansgar und guckt seit dem 3.Februar 2014 in die Welt, ist 33 cm groß,
wiegt 300 g und es dauert etwa 10 Stunden, bis er

 gestrickt  –>  gestopft  –->  zusammengenäht  und  fertig  ist.

Sein Namenspatron Ansgar lebte von 801 bis 865 und war der erste Bischof von Hamburg und Bremen (Die Namen für die Bären stammen aus dem Namenstagskalender).

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-O-P-F-E-N

S-T-O-P-F-E-N

N-Ä-H-E-N

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VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

600 Bären, das sind sechstausend Arbeitsstunden, die keineswegs vertane Zeit sind.
Es sind Stunden intensiver Schaffensfreude am Stricken und Gestalten dieser lustigen Gesellen. Wohin mit den vielen Bären? Wo sind sie geblieben? – Es gibt eine lange Liste vom ersten bis derzeit letzten mit „Geburtstag“, Namen, Aussehen, Größe und wohin er „gegangen“ ist. Dieser 600. wird ein Geschenk für Frau B., die uns eine große Menge Wolle gespendet hat. Die meisten Teddys‘ werden zugunsten von BÄRENHERZ Leipzig e.V. für eine Spende angeboten zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park

nächster Termin  6. September 2014

und jedes Jahr am ersten Freitag im Dezember in der MÄDLER-Passage in Leipzig.
Nur dort und nur dann! (kleine Ausnahme: ein paar wenige, wenn möglich, auf jedem „Westpaket“)

Zusatztext

Was treibt uns an?

Die Kinderbuchautorin Cornelia Funke schreibt vom „Glück“:

„Es ist dick und frech und warm und weich und rot und blau und federleicht!“
All das trifft auf unsere Strickteddybären zu. Auch die braunen und grauen sind allemal dick und frech und warm und weich, und schwer sind sie keinesfalls. Und sie machen alle glücklich, die es mit ihnen zu tun bekommen, glücklich, ganz einfach glücklich.

Das, was sie ausstrahlen, packen wir auch in sie hinein. Mit viel Liebe verstricken wir warme Wolle, wir füllen sie mit weicher Schafwolle, bis Bauch und Pfoten ganz dick sind; wir stricken eine freche große Schnauze an den Kopf und kecke Ohren, und wenn sie zuletzt glänzende blanke Augen angenäht bekommen, dann können wir zum ersten Mal ganz tief in ihre kleine Seele schauen, die sie so liebenswert macht.

Zwei Schwestern haben die Strickbären erdacht, erprobt und ihre Erfahrungen in einem Buch zum Nacharbeiten veröffentlicht. Es hat uns in den Fingern gekribbelt, Teddybären selbst zu stricken. Als es zu viele und immer mehr wurden, haben sich die kleinen Gesellen gern in den Dienst der Bärenherzler stellen lassen und sitzen seit 2007 Jahr für Jahr auf den Basartischen vom KINDERHOSPIZ BÄRENHERZ LEIPZIG e.V. von dort sind sie wer weiß wohin gewandert: nach Berlin, in den Westerwald, nach Stockholm, nach Japan, in viele Gegenden Europas und und und…

Jeder Bär hat einen alten oder inzwischen auch wieder ganz gebräuchlichen Namen und sein Geburtstag ist urkundlich belegt. Er macht alles mit und wird zum besten Kameraden seiner neuen Familie. Jeder ist anders – es sind Unikate, im besten Falle Sammlerstücke und für größere Kinder gedacht, die ihn vielleicht auf ihren Schreibtisch setzen.

 Wir stricken immer weiter, denn die Nachfrage ist riesengroß

SOURCE FAIR USE:   BÄRENHERZ Leipzig e.V. Kalender 2013
Cornelia Funke, Sybille Hein: Die Glücksfee, Fischer Schatzinsel, 2003
Karin Arndt und Edith Zimmerling: Teddys handgestrickt, Urania Verlag Berlin 1998

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LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

FOLIO # 9 – 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, Betonschalung, auf dem Grund, Hafenbecken-Neu, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, Betonschalung, auf dem Grund, Hafenbecken-Neu, looking north, 11.02.2014

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„LAVENDER LIMUSINE“ VALENTINES‘ DAY 1996 NEW YORK CITY

# 96-0185 NYC, W48.St./11.AV

# 96-0185 NYC, W48.St./11.AV

My Sweet Little Baby
My little, sweet baby,my comfort and joy
Sing lullaby, lully.
In beauty surpassing the princess of Troy
Sing lullaby, lully, sweet baby.
Lullaby, lully.
Now hush child, now sleep child, thou mama’s sweet boy
Sing lullaby, lully.
May God bless and keep thee from cruel annoy
Sing lullaby, lully, sweet baby
Lullaby lully

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PORTRAITS OF THE SAXON RETURNEES

stop in saxonia and start something big
back here and not there

„wieder hier und nicht mehr dort“

Portrait-Project von PHOTOGRAPHIEDEPOT.DE
um Unterstützung und Kontakt zu OST-Rückkehrern wird freundlich gebeten.

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Berlin’s beauties – PENA PENITA

BAMBOLEO, DJOBI DJOBI
BEM, BEM, MARIA

easy to get to. hard to find.

BERLIN, Friedrichstrasze, WISHES GRANTED, TO-HOB@09.02.2014

BERLIN, Friedrichstrasze, WISHES GRANTED, TO-HOB@09.02.2014

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TERRITORY FOCUS – LEIPZIG PLAGWITZ OVERVIEW

the perfect set for an episode in the life of an IRON PICKER

Swinging Leipzig Subkulturelles Image und Marketing

Von Manuel Waltz und Marcel Raabe
Produktion: DLF 2014

Leipzig Plagwitz, SONNTAGS-LUSTIKANTEN, 12.01.2014

LEIPZIG PLAGWITZ, feine SONNTAGS-LUSTIKANTEN, 12.01.2014

SOURCE FAIR USE:    Sendung im DLF am 07.02.2014

Leipzig, mittlerweile „Hypezig“ genannt, ist eine sogenannte Schwarmstadt, die wächst – weil junge Menschen massenhaft hierher ziehen. Warum eigentlich? Am Geld kann es nicht liegen, es gibt nach wie vor kaum Jobs.

Zeitungen berichten von einem besonderen Lebensgefühl: kleine Projekte, Kunsträume, Hipster mit Vollbärten und Jutetaschen, illegale Partys und eine große linksradikale Subkultur. Vielen scheint es, als seien die Gesetze des Kapitalismus hier außer Kraft gesetzt, als sei hier Selbstverwirklichung möglich, ohne viel Geld. Weiterlesen

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Wieder ein Loch im Licht

Leise Traurigkeit in rastloser Dramatik
„Still wird das Echo sein……“

FEBRUAR-LICHTRING, Follow the withe Rabbit, 10.02.2014

FEBRUAR-LICHTRING, Follow the withe Rabbit, 10.02.2014

SOURCE  FAIR USE:  written by ELEMENT OF CRIME

„….Wichtig ist nur die Veränderung,
dass man nie im Stillstand verharrt
und dass man sich auch in harten Zeiten
seine Träume und Wünsche bewahrt
Still wird das Echo sein,

wenn die letzte Silbe verklingt
und du merkst, dass der Klang deiner Stimme mir
keine Liebeslieder mehr singt …… „

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TEDDY BEAR KNITTING TIMELESS DESIGN, MEET „ULLA “ in LEIPZIG

We're so happy about ULLA, 06.02.2014

We’re so happy about ULLA, 06.02.2014

AKTUELL – LEIPZIGER MESSE     —->      HAUS-GARTEN-FREIZEIT
HOME-GARDEN-LEISURE – The consumer fair for the whole family

TERMIN   02/15 – 02/23/2014

FEINE STRICKWAREN  von  STRICKER.LE
see & be seen  Halle 3 / Stand D33

Verstrickungsgefahr auf der HAUS-GARTEN-FREIZEIT
12.02.14 | Leipziger Messe

Was frisst eigentlich eine Kuh? Wie viel Auslauf braucht das Tier und bei welcher Temperatur fühlt sie sich am wohlsten? Diesen Fragen geht die HAUS-GARTEN-FREIZEIT in einem eigenen Ausstellungsbereich auf die Spur.
    In Halle 3 finden zwei Kühe für neun Tage ihre Heimat. Die Tiere sind nicht aus Fleisch und Blut, sondern sind Modelle, die ihren Artgenossen aber sehr ähnlich sehen. Eine der beiden Kühe wird unter einem Sonnenschirm platziert. Die zweite Kuh wird während der Messetage von den STRICKER.LE eingestrickt. Alle Besucher sind dazu aufgerufen, bei der Strickaktion mitzuhelfen. „Wir möchten mit der Aktion auf das Thema Tierhaltung aufmerksam machen“, erklärt Bettina Kaiser, Projektdirektorin der HAUS-GARTEN-FREIZEIT. „Wir Menschen mögen es im Winter warm und kuschelig, aber will eine Kuh das ebenso?“ Die Antwort auf die Frage, wie warm oder kalt die Kuh es mag, und ob der Strickanzug die richtige Kleidung ist, gibt es im großen Bauernhof-Quiz und von den Experten vor Ort.
     Die Strickaktion ist Teil der Urban Knitting-Bewegung, einer Kunstform, bei der Dinge eingestrickt werden. Anfang 2005 wurden die ersten Gegenstände des öffentlichen Raums in Amerika eingestrickt. Fünf Jahre später gab es diese Art von Kunst auch in Deutschland. Meist wird damit eine Verschönerung der Stadt bezweckt, einige Kunstwerke wollen jedoch auch eine symbolische Aussage setzen.

SHOW YOUR SELF …… NOW  “PITCH-PERFECT PERFORMANCES ….”
“…The response was tremendous, and you picked up your knitting needles in your droves to try to create the winning bear.”

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Berlin “Gropius Mirror” Restaurant Niederkirchnerstrasse

„teatro colombo“ wirklichkeit und kulinarische träume ……

Berlinale Restaurant, "GROPIUS-MIRROR", 07.02.2014

Berlinale Restaurant, „GROPIUS-MIRROR“, 07.02.2014

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Urban Dingsbums. Berliner Philharmonie

Hans Scharoun

Berliner Philharmonie, Scharoun Light Blurb, looking east, 08.02.2014

Berliner Philharmonie, Scharoun, self-portrait with lightning blurb, looking east, 08.02.2014

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