Öffnungszeiten zum Rundgang:
Sa., 15. September, 11 – 21 Uhr
So., 16. September, 11 – 18 Uhr
Öffnungszeiten zum Rundgang:
Sa., 15. September, 11 – 21 Uhr
So., 16. September, 11 – 18 Uhr
Landschaftsführungen: GRÜNSCHUH, BORNA
OLDER POST – 07.SEPTEMBER 2012
KANN EIN WOHNAUTOMAT HEIMAT SEIN ?
SOURCE: WIKIPEDIA
„Die Wohnsiedlung Hannibal im Stuttgarter Stadtteil Asemwald wurde 1968 bis 1972 erbaut und besteht aus drei Wohnblocks mit bis zu 70 Metern Höhe und 23 Stockwerken. Mit eigenem Einkaufsbereich aus Dienstleistung und Handel entstand so auf der Filder- hochfläche eine autarke Wohnstadt für geplante 3000 Einwohner (heute aufgrund der gestiegenen Wohnraumansprüche 1800 Einwohner) mit insgesamt 1143 Wohnungen.
Ursprünglich war (nach Corbusiers Vorbild der „Wohnmaschine“) ein einziger Komplex geplant, der jedoch aufgrund seiner als städtebaulich unverträglich erachteten Dimension nicht genehmigt wurde. Zum damaligen Zeitpunkt aufsehenerregend und noch heute besuchenswert sind das auch öffentlich zugängliche Panorama-Schwimmbad mit Sauna. Ein ebenfalls öffentliches Restaurant (Bella Vista Sky Restaurant) befindet sich im obersten Stockwerk des Gebäudes Asemwald 52–62 mit Ausblick auf den Stuttgarter Fernsehturm, die Filder mit dem Flughafen Stuttgart und die Schwäbische Alb. Entgegen zahlreicher Negativ-Beispiele für den Geschosswohnungsbau der 60er- und 70er-Jahre hat sich Asemwald zu einem begehrten Wohnort entwickelt, der eine sehr hohe Wohnqualität besitzt.“
01.05.2012: STUTTGARTER ZEITUNG „HANNIBAL IM ZWEITEN FRÜHLING“
17/59 – 22.04.1959 DER SPIEGEL DIE WOHNMASCHINE
„Hannibal hat zur Lösung eines schier unlösbaren Vorhabens ungewöhnliche Methoden eingesetzt: Er zog im Winter (218 v. Chr.) mit afrikanischen Elefanten über die europäischen Alpen.
‚Hannibal‘ wird um ein Drittel länger sein als der Louvre in Paris und um zwei Fünftel länger als die Götterburg in Lhasa, die der Dalai Lama unlängst überstürzt verlassen mußte.
Wer sich von dem Gedanken nicht schrecken läßt, mit 4000 Menschen unter einem Dach zu wohnen, kann sich bei einer ‚Interessengemeinschaft Eigenwohnungsbau‘ für eine Wohnung zum Preis von 21 000 bis 75 000 Mark vormerken lassen. Die Wohnungen werden ein bis sieben Zimmer umfassen, mit Wohnflächen von 57 bis 205 Quadratmetern. Vor jeder der 1200 Wohnungen wird – auf der Südseite – ein gegen Wind und nachbarliche Blicke geschützter Balkon angebaut sein, der eine unverbaubare Aussicht auf die Schwäbische Alb bietet. Im Erdgeschoß sollen Geschäfte installiert werden.“
„Zeitz. Im Abbaufeld Schleenhain des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain fördert MIBRAG derzeit im Bereich der sogenannten Altkippe Regis IV. Die Förderung von Abraum und Kohle im Altkippenbereich ist komplizierter als in anderen Tagebaubereichen. Damit einhergehende Probleme sind dem Unternehmen bekannt.
Am 29. August 2012 kam es im Tagebau zu einem Böschungsbruch an der sogenannten Altkippe. Im Innenbereich des Tagebaus war die Böschung in Bewegung geraten und hat einen darunter stehenden Kohlebagger und den angeschlossenen Bandwagen beschädigt. Dank der Aufmerksamkeit der MIBRAG-Mitarbeiter kamen keine Personen zu Schaden. MIBRAG hat sofort eine Expertengruppe zusammengestellt, die gemeinsam mit Sachverständigen des Oberbergamtes und der Prüfstelle für Tagebaugroßgeräte die Untersuchungen vor Ort führen.“
„…. The Model 3000 is a nine-band radio, including AM, seven shortwave bands, and—for the first time in any TransOceanic—FM. It was introduced in the 1963 model year and manufactured until 1971, when it was replaced by the R-7000. Zenith made only one model after this, the R-7000, which appeared in three model variations into the early 1980s.“ SOURCE: antiqueradio.org
„The Trans-Oceanic (abbreviated T/O) was the name given to a series of portable radios produced from 1942 to 1981 by Zenith Radio. They were characterised by their heavy-duty, high-quality construction and their performance as shortwave receivers.“
SOURCE: WIKIPEDIA.ORG
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