Well something’s lost, but somethings gained. In living every Day.
Alles ist gut, wenn es vorangeht, solange man die Gelegenheiten erkennt.
Archiv der Kategorie: BILDINVENTUR
The Light Between Us
Your Engagement has Consequences
On the Relativity of Your Reality
NEUE MEISTERHÄUSER, DESSAU WELTKULTUR
Neue Meisterhäuser Dessau – MEISTERHAUS SIEDLUNG
Präzise Unschärfe I Unscharfe Rekonstruktion I Unscharfe Erinnerung I
Präzision als Voraussetzung I Mut zur Unschärfe I
Adaption einer Ikone ……… ugly beauty
Das Berliner Büro Bruno Fioretti Marquez baute die
neuen Meisterhäuser Gropius und Moholy-Nagy
SUM-ARY: ARCHIV-DESSAU-TOPO 24.02.2012
How to Make Masterpieces with *FHM.
DER FLANEUR SIEHT MEHR – NEW YORK CITY (*1996)
It is our passion and pleasure to make extraordinary images
and we look forward to working with you.
BILDER aus NEW YORK sind im PHOTOGRAPHIEDEPOT ausgestellt
zommen sie hinein in die Stadt – zoom in to the city
BUY or BID BESTSELLERS
wir haben da was, das müssen sie wirklich sehen
flexible formate zu streng reellen preisen
überzeugen sie sich von der qualität in jedem format (for any size screen).
network and audience: # 0341.4780999 and by appointment – call me maybe
FÜR ROLF
DER BLICK KENNT KEIN ALTER
Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE: 2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG
Drei Farben Gelb
oder:
Die Stadt als Landschaft (2006)
ROLF REUTHER
Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen
ROBERT FRANK
HALLE 14: Beauty for the Moment …. bis 10.April 2016 geöffnet
BEGLEITENDES VERANSTALTUNGSPROGRAMM
Freitag, 8. April, 20 Uhr: Grußwort des US-Generalkonsuls Scott Riedmann, anschließend: »Bilder im Bild. Hold still keep going« – Vortrag von Ute Eskildsen (Fotohistorikerin/Kuratorin, Essen/Berlin)
Freitag, 8. April, 22 Uhr: »Frank Films on the Big Screen« – Filmnacht I, präsentiert von Stefan Grissemann (Kulturjournalist, Wien) im Luru Kino
Sonnabend, 9. April, 19 Uhr: »Halt die Ohren steif« – Lesung und Diashow aus Briefen und Fotos von Gundula Schulze Eldowy (Fotografin, Berlin/Peru) und Robert Frank
Sonnabend, 9. April, 20.30 Uhr: »The Idol, The Americans« – Gespräch mit Helfried Strauß (Fotograf, Sachsenheim/Leipzig)
Sonnabend, 9. April, 22 Uhr: »Frank Films on the Big Screen« – Filmnacht II, präsentiert von Stefan Grissemann (Kulturjournalist, Wien) im Luru Kino
HALLE 14 – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig // Tel: 0341 4924202 www.halle14.org
Für Zaha Hadid 1950 – 2016
LINDENFELS, LEIPZIG-PLAGWITZ
PerfektionSorgfaltLeidenschaft – beständig und schön
„claim of time“ Masterpieces NYC 1996 / Moscow 1998
New York und Moskau erscheinen in den Fotografien von *Frank-Heinrich Müller, aufgenommen in den späten 90er Jahren mit einer analogen Plattenkamera, wie unerwartete Spiegelungen.
Die großformatigen Bilder isolieren auf ihrer Fläche einen greifbar werdenden
„claim of time“, eine Zeitkapsel, absorbiert aus der Geschichte – ein Verfahren,
das der Denk- und Schreibweise Brodskys sehr ähnlich ist.
René Reinhardt, Künstlerischer Leiter Schaubühne Lindenfels
„claim of time“ Masterpieces NYC 1996 / Moscow 1998
New York and Moscow appear like unexpected reflections in the photographs of
*Frank-Heinrich Müller, taken with an analogue plate camera in the late 1990s.
The large format pictures isolate a tangible „claim of time“ on their surfaces, a time capsule, absorbed from history – a process very similar to the thought and writing approach of Brodsky.
René Reinhardt, Artistic Director Schaubühne Lindenfels
LINDENFELS = Café – Bar – Restaurant & Freisitz
Karl-Heine-Str. 50 I 04229 Leipzig; Reservierung unter # 03414648216
Mo – Sa ab 12-24 UHR / So 12-22 UHR
Mittagstisch mit wechselnden Tagesangeboten: Mo bis Fr 12 bis 14 Uhr
IMAGES EN RESIDENCE – FIRST CHOICE CONTEMPORARY BREMEN
„Die Realität braucht nur eine leichte Veränderung, um Kunst zu werden.“
Allen Ruppersberg
Field Operation – Das Wild ist reif
Niedersachsen-Anhalt im Advent – Jäger’s Hochsaison
X-MAS hunter’s high of season