„das einzige, was wir zu fürchten haben ist die furcht selbst“
,,the only thing we have to fear is fear itself”
Kommentar
„das einzige, was wir zu fürchten haben ist die furcht selbst“
„das einzige, was wir zu fürchten haben ist die furcht selbst“
„Die Realität braucht nur eine leichte Veränderung, um Kunst zu werden.“
Allen Ruppersberg
the border is open,
twenty six years after
how far is the gloss?
the perfect set for an episode in the life of an IRON PICKER
„camouflage architecturale“ FOLIO # 3
FELDEINSAMKEIT – HASENSTOLZ – TERRAINENTWICKLUNG
Grüße von Dr. W. noch immer unterwegs ….
…… zu einer Veranstaltung im Freilichtmuseum HESSENPARK.
Das waren einmal Kulturdenkmale, am originalen Standort, wo sie im Weg standen. Jetzt sind es nur noch Kulissen, denn trotz schöner Ensemblewirkung fehlt die „In-Situ-Authentizität“.
Antwort
Lieber Dr. W.,
wenn Sie diesen Park fotografieren gibt es bestimmt ein Geheimnis.
Das Trollbild: Ein Tatortbild sehe ich da mit Hintergrundfachwerk ……
Ein jedes Landschaftsbild enthält den sinnfälligen durch die Dynamik seiner Elemente, den ungeschriebenen Gesetzen der bewegenden Kräfte, wie sie in der Spannung und der Entspannung der Linien, der Verteilung der Massen, der Helligkeit und Dunkelheit liegen.
Ein Bild großartiger Terrainentwicklung ist: wenn es sich bei dem kleinen Format auch nur bei liebevollst eindringender Betrachtung enthüllt.
Und doch geht ein seltsamer Unterton von Größe und Herbheit durch, der uns mit einer leisen Ehrfurcht erfüllt.
Vielleicht ist es eine begabte Landschaft – man kann es genauer nicht beschreiben. Und um sich bewußt darüber klar zu werden, in was diese Schönheit besteht und durch was sie hervorgebracht wird.
Der Betrachter dieser Bilder ist sich des natürlichen Erbes als Kettenglied zwischen Vergangenheit und Zukunft bewußt.
Ja selbst im Mikrokosmos hört die Wunderwelt noch nicht auf.
Weit und breit Natur.
Mit besten Wünschen und guten Grüßen
Sehr herzlich, wie ständig
*FHM.
There’s more: Freilichtmuseum Hessenpark Laubweg 5 // 61267 Neu-Anspach