REISEN UM DAS ATELIER – VOYAGES AROUND THE STUDIO
VOM GESANG DER FRÖSCHE – SOUND of FROGS
Kommentar
Zeitraffer 3 – MÄRZ/APRIL 2014 *FHM-PRISM
Unterwegs in der Erinnerung
Hand-Ausschnitt-Dienst von privat für privat.
Immer Analog – fein von Hand ausgeschnitten.
Ohne Bilder. Keine Links.
Analoge Zeitungsausschnitte werden seit 1989 nach Themen im PHOTOGRAPHIEDEPOT archiviert. Hier veröffentliche ich wöchentlich meine Liste relevanter Artikel. Einen Anspruch auf Vollständigkeit gibt es nicht. Es ist Serendipity. OLDER POSTS —–>
Bleiben Sie neugierig.
Interessenten können unkompliziert um einen Lesetermin im ARCHIV nachfragen.
Anfragen lohnt sich. Immer!
Kommen Sie – lesen Sie mit uns.
Quellen:
FAZ + Sonntagszeitung, Die Welt + Sonntagszeitung, Neue Zürcher Zeitung, Sueddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, brand eins u.v.a.
ARCHIV – TROUVAILLEN MÄRZ/APRIL 2014
URHEBERRECHT
PHOTOGRAPHIE
ARCHITEKTUR
FILM
LITERATUR
MODERNES LEBEN
WIRTSCHAFT
Auf dem perfekten Gruppenbild sind alle drauf. Bei Familienfesten oder Jahrgangstreffen wird niemand am Rand abgeschnitten und keiner verschwindet in der letzten Reihe. Denn bei alledrauf.de bringt der Leipziger Fotograf, FHMüller, eine mobile Fototribüne mit, auf die allein schon 50 Leute passen. Die anderen werden rundherum platziert, und so entsteht das perfekte Gruppenbild. Wo auch immer es sein soll, denn schöne Kulissen gibt es viele.
Beispiele und Buchung: deutschlandweit
Telefon 0170 24 09 40 7 oder www.alledrauf.de
EINSCHULUNG am 29.08.1987 in HALDENSLEBEN, R.d.V 111
Messe Haus – Garten – Freizeit vom 15. – 23. Februar 2014
Halle 3, Stand D33
StrickerLE, unsere Drei-Generationen-Strickgruppe aus 5 Mitgliedern und das Publikum wollen/sollen das lebensgroße Modell einer Kuh einstricken, mitten zwischen den lebendigen Tieren, die ihren Auftritt auf der Messe haben. Es kräht und muht, es meckert, bellt und zwitschert rundherum. Unsere Kuh hat auf jeder Seite schon einen vorbereiteten bunten Fleck ( rot und blau), an dem die Leute sehen können, wie es am Ende aussehen soll. Eine gemütliche Sitzgruppe und gutes Licht laden zum Mitstricken ein. Gesammelte Wolle aus alten Beständen liegt in Körben bereit. Und es kommen tatsächlich Gäste, die mitarbeiten wollen……
……… Eine Woche später wird am Sonntag 13 Uhr 45 das letzte Teil angenäht.
Vier bunte Kuhfladen liegen unten herum. Die Kuh trägt stolz ihre große orangefarbene Glocke, das breite farbenfrohe Glockenband, die geringelten Stulpen und eine bunte Schwanzquaste aus den vielen Restfäden. Im Vorführring steht sie in der Sonne und die Farben leuchten. Man sieht, dass Wolle ein wunderbarer Farbträger ist und man damit „malen“ kann. Es gibt noch einen lustigen Fototermin und dann wird die Kuh bald ihre schöne bunte Haut wieder hergeben müssen. Diese wird zum Wandteppich werden für eine Kindertagesstätte. Herr Dr. Golze hat das eingeleitet und einigermaßen zeitnah werden wir ihn an die Kinder übergeben.
Kuhstricken in Zahlen
– 9 Tage
– 5 StrickerLE, 13 geladene Gäste, 56x Besucher und Aussteller
– knapp 2 kg, genau 1925 g Wolle
– 383 Einzelteile
– 6 Farben: rot – orange – gelb – grün – blau – lila
– Aalstrich 125 cm lang, 5 cm breit
– Glockenband: 36 Häkelquadrate
– 4 Kuhfladen: grau mit rot, grau mit blau, grau mit wenig bunt, grau mit viel bunt
– abgezogene Kuhhaut: 185×195 cm groß
– insgesamt 71 Personen haben sich in die Kuhhaut „verstrickt“
Auf dem perfekten Gruppenbild sind alle drauf. Bei Familienfesten oder Jahrgangstreffen wird niemand am Rand abgeschnitten und keiner verschwindet in der letzten Reihe. Denn bei alledrauf.de bringt der Leipziger Fotograf, FHMüller, eine mobile Fototribüne mit, auf die allein schon 50 Leute passen. Die anderen werden rundherum platziert, und so entsteht das perfekte Gruppenbild. Wo auch immer es sein soll, denn schöne Kulissen gibt es viele.
Beispiele und Buchung: deutschlandweit
Telefon 0170 24 09 40 7 oder www.alledrauf.de
EINSCHULUNG am 29.08.1987 in HALDENSLEBEN, R.d.V 111
DAS FOLIO HERZKAMMER öffnet erstmals den Blick in die Schatzkammer der ANALOG-PHOTOGRAPHIE. Einzelne Objekte werden exemplarisch herausgestellt. Past is Present.
RETTET DAS WORT: Rollfilm, der
…. seit Einführung der Digitalfotografie haben es ROLLFILME schwer.
Es gibt zwar noch Profis und Amateure, die die Erzeugung eines Negativs/Dias einem digital reduzierten binären Code (zur späteren Erzeugung eines Bildes) bevorzugen.
Trotzdem schrumpft der Markt der Hersteller von analogen Kameras wie deren Verbrauchsmaterialien. Bedingt durch diesen Prozess verschwinden nach und nach auch die einschlägigen Begrifflichkeiten, wie z.B. der ROLLFILM, aus dem Sprachgedächtnis.
Meilensteine der Kamera-Gestaltung können Sie im PHOTOGRAPHIEDEPOT bewundern.
Das Foto zeigt die legendäre DAYI 617 SHIFT IIA Multi Large Format Panorama Camera im harten Einsatz auf der 64. BERLINALE.
SOURCE FAIR USE
Dayi made 617 S-IIA camera with shift function and interchangeable film back, interchangeable lens adapters and ground glass, come with a helicoid focusing mount (The camera has many different kinds of adapter to choose: from 72mm–90mm lens.)
The camera can shift up 20mm.It is very useful funtion for shoting architecture or building, it also can shift down 20mm with the tripod adapter supplied.
The kit included a lens mount, fixed finder, removable film back, focusing hood with ground glass,cable realeased, 6X12 and 6X14 mask and a aluminium metal case.
The camera back has a 6×17 cm window with selected display numbers: 2, 5, 8 and 12. With the camera, a total of four photos can be taken with a roll of 120 films.
The camera is well designed and precisely hand-made to obtain a super performance but less trouble making. It is also very friendly to use.
the perfect set for an episode in the life of an IRON PICKER
Von Manuel Waltz und Marcel Raabe
Produktion: DLF 2014
SOURCE FAIR USE: Sendung im DLF am 07.02.2014
Leipzig, mittlerweile „Hypezig“ genannt, ist eine sogenannte Schwarmstadt, die wächst – weil junge Menschen massenhaft hierher ziehen. Warum eigentlich? Am Geld kann es nicht liegen, es gibt nach wie vor kaum Jobs.
Zeitungen berichten von einem besonderen Lebensgefühl: kleine Projekte, Kunsträume, Hipster mit Vollbärten und Jutetaschen, illegale Partys und eine große linksradikale Subkultur. Vielen scheint es, als seien die Gesetze des Kapitalismus hier außer Kraft gesetzt, als sei hier Selbstverwirklichung möglich, ohne viel Geld. Weiterlesen