„Vor dem Horizont geht’s so nicht weiter“
Bagerbiss am robotron Leipzig
Kommentar
Gasometer Oberhausen — 16. März bis 30. Dezember 2013
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet
Source online website: GAS-OBH
„Die Skulptur im Inneren des Gasometers wurde aus 20 350 Quadratmetern lichtdurchlässigem Gewebe und 4 500 Metern Seil gefertigt. Im aufgeblasenen Zustand erreicht sie bei einem Gewicht von 5,3 Tonnen eine Höhe von mehr als 90 Metern, einen Durchmesser von 50 Metern und ein Volumen von 177 000 Kubikmetern.
Das Big Air Package reicht damit nahezu von Wand zu Wand des ehemaligen Gasspeichers und lässt lediglich den schmalen Umlauf frei, von dem aus die Skulptur von allen Seiten betrachtet werden kann. Zwei Gebläse erzeugen einen konstanten Luftdruck und halten das Kunstwerk aufrecht. Luftschleusen erlauben es den Besuchern, das monumentale Kunstwerk auch von innen zu erleben. Beleuchtet durch die Dachfenster des Gasometers und 60 Strahler, erzeugt es in seinem Inneren eine diffuse Atmosphäre aus Licht. Hier, inmitten des Big Air Package, bietet sich ein einzigartiges Erlebnis von Raum, Größe und Form. „Der innere Raum ist vermutlich der außergewöhnlichste Aspekt von allen Air Packages, die wir seit 1966 realisiert haben. Von innen wirkt der ganze Raum wie eine 90 Meter hohe Kathedrale.“, erklärt Christo.“
Eintrittspreise für die Ausstellung BIG AIR PACKAGE
* Ermäßigt sind Schüler, Studenten, Rentner, Schwerbehinderte, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Wehr- und Zivildienstleistende bei Vorlage entsprechender Bescheinigungen an der Kasse sowie für Gruppen ab 15 Personen.
Bereits ermäßigte Tickets können nicht weiter ermäßigt werden.
Kassenschluss/letzter Einlass ist um 17:30 Uhr.
Bei Sonderveranstaltungen können die Öffnungszeiten abweichen.
Bitte beachten Sie bei Besuchen in der kalten Jahreszeit, dass der Gasometer Oberhausen ein Industriedenkmal und nicht beheizbar ist.
Und Hunde müssen im Gasometer Oberhausen – wie in anderen Museen auch – leider draußen bleiben.
Hier steht die Zeit still.
OLDER POSTS. —-> Luftbild am 9.Oktober 2012
BMW Werk Leipzig startet mit Bau von vier Windkraftanlagen auf dem Werksgelände CO2-freie Stromversorgung zur Produktion von Elektrofahrzeugen
SOURCE: BMW-PRESSE 13.September 2012
Leipzig. BMW geht bei der Serienproduktion von Elektrofahrzeugen neue
Wege: Erstmals in Deutschland entstehen auf dem Werksgelände eines
Automobilherstellers Windkraftanlagen zur direkten Stromversorgung der
Produktion vor Ort. Dazu haben jetzt die Bauarbeiten zur Errichtung von vier
Windrädern mit einer Leistung von je 2,5 MW begonnen. Die Fertigstellung ist
für das Frühjahr 2013 geplant. Der daraus gewonnene Strom deckt den
gesamten Strombedarf zur künftigen Produktion der BMW i Modelle i3 und i8
ab. „Unser Ziel war es von Anfang an, nicht nur eine CO2-freie Mobilität
anzubieten, sondern den gesamten Wertschöpfungsprozess nachhaltig zu
gestalten“, sagte Werkleiter Manfred Erlacher. Der Start der Serienproduktion
des BMW i3 erfolgt Ende 2013, Anfang 2014 folgt der BMW i8. Weiterlesen
KUNST. WAS SOLL DAS?
Die Dritte Bitterfelder Konferenz, Mai1992 (Buch bei STEIDL)
“ 55 Jahre Bitterfelder WEG – NIchts ist erledigt!
Die Pflicht nach einer permanenten Konferenz – wo auch immer!“
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