Japanische Scheinquitte (Chaenomeles japonica)

SOURCE FAIR USE: Das grüne Lexikon Hortipendium
Die Japanische Scheinquitte bzw. Zierquitten (Chaenomeles japonica) ist eine Art aus der großen Familie der Rosengewächse. Auch wenn es der deutsche Name vermuten lässt, gehört die Zier- oder Scheinquitte botanisch nicht zu den Quitten (Cydonia spp.). Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in Ostasien (Japan, Bergwälder auf Hondo und Kyushu). Zierquitten haben wenig Ansprüche an den Boden. Er sollte nicht zu nass sein, der pH-Wert kann von sauer bis neutral variieren.

Japanische Scheinquitte, der Frühling ist nah, 16.02.2014

Japanische Scheinquitte, der Frühling ist nah, 16.02.2014

Die Japanische Scheinquitte wird vorrangig wegen ihres Blüten- und Fruchtschmuckes gepflanzt. Sie blühen je nach Sorten meist in unterschiedlichen Orange- oder Rottönen. Neben ihrer Anspruchslosigkeit, der Blütenfülle und der unterschiedlichen Wuchsformen zählt dieses Ziergehölz zu den beliebtesten Ziersträuchern. Da sie gegenüber maschinellem Schnitt unempfindlich sind, werden sie neben der Einzelstellung (Solitärstellung) im Garten auch im öffentlichen Grün (Straßenbegleitgrün) und als Hecke gepflanzt.
Obwohl die Scheinquitte nicht zu den Echten Quitten gehört, können auch ihre Früchte zu Saft, Gelee, Mus und Spirituosen verarbeitet werden. Sie haben einen hohen Vitamin C-Gehalt. Wegen ihres hohen Säuregehaltes empfiehlt es sich, den Saft in Mischung mit säurearmen Früchten bzw. deren Säften (z.B. Birnen, Trauben, Holunder) zu verwenden. Auf Grund der starken Bedornung lassen sich der meisten Sorten schlecht ernten.

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IST AUCH DEUTSCHLAND: D R E S D E N, Terassenufer, Elb-Niedrigwasser

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – ZUKUNFT VON GESTERN EINKAUFEN

hier#und jetzt – IMG 018

DRESDEN, Canaletto mit Goldstrand, 22.02.2014

DRESDEN, Canale-Letto mit Goldstrand, 22.02.2014

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TIMELESS IS NOW – ZEITLOS GEHT IMMER

 

across-the-univers, hier ist noch Sommer 1979, liebvoll und hauchzart, 09.02.2014

across-the-univers, hier ist noch Sommer 1979, liebvoll und hauchzart, 09.02.2014

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LICHTBEWOLKT – FEBRUARLUFTMEER

IM REICH VON CIRRUS, CUMULUS, STRATUS UND NIMBUS
ACROSS THE UNIVERS 0.14
–  Skulpturen in Raum und Zeit
CLOUDS SEEN FROM THE EARTHS’ SURFACE (fixed location)

„heute wolken und sonne. morgen mehr wonne“

wieder ein tag im licht
its-all-over-baby blue ….  wenn der winter geht
„ganz egal woran ich gerade denke, am ende denk ich immer nur an dich.
immer da wo du bist bin ich nie…….“
source fair use – Element of Crime

ACROSS THE UNIVERS, LUFTBILDATLAS, 16.02.2014@12:00Uhr

ACROSS THE UNIVERS, LUFTBILDATLAS, 16.02.2014@12:00Uhr

ACROSS THE UNIVERS, LUFTBILDATLAS, 16.02.2014@10:15Uhr

ACROSS THE UNIVERS, LUFTBILDATLAS, 16.02.2014@10:15Uhr

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LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

FOLIO # 9 – 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, am Wassertorplatz, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, PANORAMA, Hafenbecken-Neu, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, Betonschalung, auf dem Grund, Hafenbecken-Neu, looking north, 11.02.2014

LEIPZIG, Betonschalung, auf dem Grund, Hafenbecken-Neu, looking north, 11.02.2014

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Wieder ein Loch im Licht

Leise Traurigkeit in rastloser Dramatik
„Still wird das Echo sein……“

FEBRUAR-LICHTRING, Follow the withe Rabbit, 10.02.2014

FEBRUAR-LICHTRING, Follow the withe Rabbit, 10.02.2014

SOURCE  FAIR USE:  written by ELEMENT OF CRIME

„….Wichtig ist nur die Veränderung,
dass man nie im Stillstand verharrt
und dass man sich auch in harten Zeiten
seine Träume und Wünsche bewahrt
Still wird das Echo sein,

wenn die letzte Silbe verklingt
und du merkst, dass der Klang deiner Stimme mir
keine Liebeslieder mehr singt …… „

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TEDDY BEAR KNITTING TIMELESS DESIGN, MEET „ULLA “ in LEIPZIG

We're so happy about ULLA, 06.02.2014

We’re so happy about ULLA, 06.02.2014

AKTUELL – LEIPZIGER MESSE     —->      HAUS-GARTEN-FREIZEIT
HOME-GARDEN-LEISURE – The consumer fair for the whole family

TERMIN   02/15 – 02/23/2014

FEINE STRICKWAREN  von  STRICKER.LE
see & be seen  Halle 3 / Stand D33

Verstrickungsgefahr auf der HAUS-GARTEN-FREIZEIT
12.02.14 | Leipziger Messe

Was frisst eigentlich eine Kuh? Wie viel Auslauf braucht das Tier und bei welcher Temperatur fühlt sie sich am wohlsten? Diesen Fragen geht die HAUS-GARTEN-FREIZEIT in einem eigenen Ausstellungsbereich auf die Spur.
    In Halle 3 finden zwei Kühe für neun Tage ihre Heimat. Die Tiere sind nicht aus Fleisch und Blut, sondern sind Modelle, die ihren Artgenossen aber sehr ähnlich sehen. Eine der beiden Kühe wird unter einem Sonnenschirm platziert. Die zweite Kuh wird während der Messetage von den STRICKER.LE eingestrickt. Alle Besucher sind dazu aufgerufen, bei der Strickaktion mitzuhelfen. „Wir möchten mit der Aktion auf das Thema Tierhaltung aufmerksam machen“, erklärt Bettina Kaiser, Projektdirektorin der HAUS-GARTEN-FREIZEIT. „Wir Menschen mögen es im Winter warm und kuschelig, aber will eine Kuh das ebenso?“ Die Antwort auf die Frage, wie warm oder kalt die Kuh es mag, und ob der Strickanzug die richtige Kleidung ist, gibt es im großen Bauernhof-Quiz und von den Experten vor Ort.
     Die Strickaktion ist Teil der Urban Knitting-Bewegung, einer Kunstform, bei der Dinge eingestrickt werden. Anfang 2005 wurden die ersten Gegenstände des öffentlichen Raums in Amerika eingestrickt. Fünf Jahre später gab es diese Art von Kunst auch in Deutschland. Meist wird damit eine Verschönerung der Stadt bezweckt, einige Kunstwerke wollen jedoch auch eine symbolische Aussage setzen.

SHOW YOUR SELF …… NOW  “PITCH-PERFECT PERFORMANCES ….”
“…The response was tremendous, and you picked up your knitting needles in your droves to try to create the winning bear.”

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Berlin “Gropius Mirror” Restaurant Niederkirchnerstrasse

„teatro colombo“ wirklichkeit und kulinarische träume ……

Berlinale Restaurant, "GROPIUS-MIRROR", 07.02.2014

Berlinale Restaurant, „GROPIUS-MIRROR“, 07.02.2014

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Urban Dingsbums. Berliner Philharmonie

Hans Scharoun

Berliner Philharmonie, Scharoun Light Blurb, looking east, 08.02.2014

Berliner Philharmonie, Scharoun, self-portrait with lightning blurb, looking east, 08.02.2014

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64. Internationale Filmfestspiele Berlin

„Gropius Mirror“ Restaurant EFM INDUSTRY DEBATES 2014 FEB 7-10

GROPIUS MIRROR, Producers' Lessons Learned, 08.02.2014

GROPIUS MIRROR, Producers‘ Lessons Learned, 08.02.2014

Die EFM Industry Debates diskutieren auch 2014 aktuelle Themen der Film- und Medienindustrie: Es geht um die Situation und gestalterische Veränderungen des Dokumentarfilmes, um erfolgreiche Produzenten als unbesungene Helden der Branche, die Einblick in ihre Erfahrungen geben, und um neue Absatzmöglichkeiten für europäische Filme in Asien, dort, wo der Kinomarkt im Aufwind ist. Ein zusätzliches, viertes Panel beschäftigt sich mit den radikalen Veränderungen, die der technologische Fortschritt für Medieninhalte und -plattformen mit sich bringt, und daraus entstehende neue Geschäftsmodelle der Film- und Medienindustrie.

Samstag, 8. Februar, 16:30 – 17:30 Uhr:
Producers’ Lessons Learned
In Kooperation mit Screen International
Produzenten sind die unbesungenen Helden, die einen Film auf den Weg bringen. Weltweit renommierte Produzenten sprechen über ihre Erfolgsgeheimnisse und was sie aus Rückschlägen gelernt haben. Sie geben praktischen Rat über das Handling von Finanzen und Packaging, von kreativ-künstlerischen Auseinandersetzungen und Dramen am Set. Bei dem Panel geht es um Expertenerfahrung aus erster Hand, unverzichtbar für jeden Nachwuchsproduzenten, wie auch um praktischen Rat über die Zusammenarbeit mit Regisseuren, Schauspielern, Finanziers, Vertriebsfirmen, Festivals und Verleihern.
Es diskutieren Robin Gutch (Warp Films, UK, ’71, Kill List, Hunger), Lars Knudsen (Parts & Labor, USA, Beginners, Ain’t Them Bodies Saints), Guneet Monga (Sikhya Entertainment, Indien, The Lunchbox), Judy Tossell (Egoli Tossell, Deutschland, The Last Station) und Louise Vesth (Zentropa, Dänemark, Nymphomaniac, A Royal Affair).
Die Diskussion wird moderiert von Screen International-Editor Wendy Mitchell.
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