BLUMENSTECKSCHALE, WILHELM KIMMEL KG, SEBNITZ (DDR)

Heinrich Heine
Es schauen die Blumen alle

Es schauen die Blumen alle
Zur leuchtenden Sonne hinauf;
Es nehmen die Ströme alle
Zum leuchtenden Meere den Lauf.

Es flattern die Lieder alle
Zu meinem leuchtenden Lieb
Nehmt mit meine Tränen und Seufzer,
Ihr Lieder, wehmütig und trüb!

schlicht, 3 Farben bunt, AR@FORM

schlicht, 3 Farben bunt, ARWER@16.04.2014

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Doppelmoppel Solo

„Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen“

so große Augen, 01.03.2014

PINCKfleck mit so großen Augen, 01.03.2014

 

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KLEINE WOHLFÜHLINSEL

A ROOM OF ONE’S OWN – HOW TO LIVE THE GLAMOROUS LIFE

Wohlfühlen einen Moment lang außer der Zeit, 21.03.2014

Wohlfühlen einen Moment lang außer der Zeit, 21.03.2014

Glasperlenspiel, filigran rhytmisiert, 21.03.2014

Glasperlenspiel, filigran rhytmisiert, 21.03.2014

SCHMETTERLINGE, vier goldene im Quadrat, 21.03.2014

SCHMETTERLINGE, vier goldene im Quadrat, 21.03.2014

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A-U-T-O.

LEIPZIG, Plagwitz-Parking, 28.02.2014

LEIPZIG, Plagwitz-Parking, 28.02.2014

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DIE KATZE GEGEN DEN STRICH BÜRSTEN

LEIPZIG, ARRANGEMENT@MORITZ, 12.04.2014

LEIPZIG, ARRANGEMENT@MORITZ, 12.04.2014

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Kuhstricken mit StrickerLE – Leipziger Messe H a u s G a r t e n F r e i z e i t 2014

LEIPZIG, StrickerLE: Anne, Barbara, Elke, Petra, Brigitte, 23.02.2014

LEIPZIG, StrickerLE: Anne, Barbara, Elke, Petra, Brigitte, 23.02.2014

Messe Haus – Garten – Freizeit    vom 15. – 23. Februar 2014
Halle 3, Stand D33

StrickerLE, unsere Drei-Generationen-Strickgruppe aus 5 Mitgliedern und das Publikum wollen/sollen das lebensgroße Modell einer Kuh einstricken, mitten zwischen den lebendigen Tieren, die ihren Auftritt auf der Messe haben. Es kräht und muht, es meckert, bellt und zwitschert rundherum. Unsere Kuh hat auf jeder Seite schon einen vorbereiteten bunten Fleck ( rot und blau), an dem die Leute sehen können, wie es am Ende aussehen soll. Eine gemütliche Sitzgruppe und gutes Licht laden zum Mitstricken ein. Gesammelte Wolle aus alten Beständen liegt in Körben bereit. Und es kommen tatsächlich Gäste, die mitarbeiten wollen……

 ……… Eine Woche später wird am Sonntag 13 Uhr 45 das letzte Teil angenäht.
Vier bunte Kuhfladen liegen unten herum. Die Kuh trägt stolz ihre große orangefarbene Glocke, das breite farbenfrohe Glockenband, die geringelten Stulpen und eine bunte Schwanzquaste aus den vielen Restfäden. Im Vorführring steht sie in der Sonne und die Farben leuchten. Man sieht, dass Wolle ein wunderbarer Farbträger ist und man damit „malen“ kann. Es gibt noch einen lustigen Fototermin und dann wird die Kuh bald ihre schöne bunte Haut wieder hergeben müssen. Diese wird zum Wandteppich werden für eine Kindertagesstätte. Herr Dr. Golze hat das eingeleitet und einigermaßen zeitnah werden wir ihn an die Kinder übergeben.

LEIPZIG, am Messestand, Detailansicht, Handarbeit, 18.02.2014

LEIPZIG, am Messestand, Detailansicht, Handarbeit, 18.02.2014

Kuhstricken in Zahlen

– 9 Tage
– 5 StrickerLE, 13 geladene Gäste, 56x Besucher und Aussteller
– knapp 2 kg, genau 1925 g Wolle
– 383 Einzelteile
– 6 Farben: rot  – orange – gelb – grün – blau – lila
– Aalstrich 125 cm lang, 5 cm breit
– Glockenband: 36 Häkelquadrate
– 4 Kuhfladen: grau mit rot, grau mit blau, grau mit wenig bunt, grau mit viel bunt
– abgezogene Kuhhaut: 185×195 cm groß
– insgesamt 71 Personen haben sich in die Kuhhaut „verstrickt“

LEIPZIG, Reproduktion: Kuhhaut, Halsband, Aalstich und Kuhfladen, 27.02.2014

LEIPZIG, Reproduktion: Kuhhaut mit Aalstrich, Halsband, Glocke und Kuhfladen, 27.02.2014

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Fenster frei dem neuen Blick

LEIPZIG, Gieszer Str., Signifying the Real, 12.01.2014

LEIPZIG, Gieszer Str., Signifying the Real, 12.01.2014

 

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THE SHOW SOUNDS GREAT – 20 JAHRE SCHAUBÜHNE LINDENFELS IN PLAGWITZ

DIE 5. KUNSTAKTIEN EDITION

Neujahrsempfang

Neujahrsempfang

DIE AKTIEN DER SCHAUBÜHNE LINDENFELS GAG sind künstlerische Unikate: In einer limitierten Auflage von jeweils 1.000 Stück werden Ihre Anteilsscheine von verschiedenen Künstlern gestaltet und signiert. So erwerben Sie mit einer Aktie nicht nur ein Stück Schaubühne, sondern auch eine exklusive Sammlung von Arbeiten Leipziger Künstlern.

Die Kunstdrucke sind im Format 30,2 x 47,5 cm zum Preis von je 24 Euro erhältlich.


Die ersten drei Editionen haben Thomas Moecker, Verena Landau und Christoph Ruckhäberle entworfen.

Seit dem 7. Juli 2007 ist eine Sonderedition unserer Kunstaktien erhältlich, die ebenfalls von dem international bekannten Verteter der „Neuen Leipziger Schule“, Christoph Ruckhäberle, gestaltet wurde.

Bei den vier Motiven unserer neuen, fünften Kunstaktienedition handelt es sich um Aufnahmen des Fotografen Frank-Heinrich Müller. Sie sind Teil einer Serie von Bildern, die während seines DAAD-Arbeitsaufenthalts 1996 in New York entstanden – in verschiedenen Stadtteilen, u.a. zwischen den Büro- und Hotelschluchten von Midtown, im ehemaligen Fabrikviertel und heutigen Kunst- und Galeriequartier SoHo, im Vergnügungspark Conney Island und auf dem Weltausstellungsgelände der 1930er und 1960er Jahre in Flushing Meadows. Ein Gedanke dabei war, der Stadt in einer Höhe von 20-25 m auf den „Bauch“ zu schauen – Bilder ohne Horizont, frontal und genau.

Müller ging es – und das ist grundlegend für sein Schaffen – um das Festhalten eines Moments menschlicher Zivilisation, eine Art Bestandsaufnahme eines vergänglichen Zustands. Man kann den hochästhetischen Strukturbildern aus raffiniert und doch zufällig gestaffelten Hausfassaden erliegen, man kann sich aber auch in den baulichen Details wie Erkern, Loggien, Bleiverglasungen, Wassertürmen und Fensterblicken in Büros und Lofts verlieren.

Die fünfte Kunstaktienedition vereint vier Motive – jeweils in einer Auflage von 250 Stück.

http://www.schaubuehne.com/index.php?id=117

Schaubühne Lindenfels GAG
Karl-Heine-Str. 50  ///  04229 Leipzig  ///  Tel.: 0341 / 48 46 20

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„PLAGWITZ 1984-1991“ PHOTO-AUSSTELLUNG im PHOTOGRAPHIEDEPOT bis 30. März 2014

LEIPZIG, PLAGWITZ, Schauraum-F, 12.08.2008

LEIPZIG, PLAGWITZ, Schauraum-F, 12.08.2008

ACHTUNG! BIS    30.März 2014 
„PLAGWITZ 1984-1991“ im Photographiedepot Leipzig
Eine dokumentararchäologische Inventarisierung

Photographien von Thilo Kühne, Peter Thieme, Ulrich Wüst und Andreas Voigt (Film)

FACTS  Achtung! Keine öffentliche Ausstellung – bitte vereinbaren Sie einen Termin

LEIPZIG, PLAGWITZ, Schauraum-B, 12.08.2008

LEIPZIG, PLAGWITZ, Schauraum-B, 12.08.2008

PHOTONEWS 8/2008 über diese Ausstellung

„…. Zeitgleich mit dem 2. F/Stop Festival in Leipzig eröffnete der Photograph Frank-Heinrich Müller einen Schauraum für Fotografie in Leipzig-Plagwitz. Die erste Ausstellung „Plagwitz 1984 bis 1991“ zeigt Fotografien von Thilo Kühne, Peter Thieme und Ulrich Wüst sowie einen Dokumentarfilm von Andreas Voigt. Bewusst nennt Frank-Heinrich Müller dieses neue Forum nicht Galerie, sondern verwendet – wie für seine eigene fotografische und Archivarbeit – den Begriff Photographiedepot. „Die im Photographiedepot versammelten Aufnahmen zeigen architektonische, landschaftliche und industrielle Zeugnisse des Umbruchs in Mitteleuropa; an ihnen kann Geschichte hergeleitet wie Zukunft begründet werden“, schrieb Rolf Sachsse über Müllers Arbeit im Jahr 1994. Das passt auch zu der neuen Ausstellungsarbeit, die in Zukunft mit weiteren Projekten von sich Reden machen wird.“

LEIPZIG, PLAGWITZ, Schauraum-A, 12.08.2008

LEIPZIG, PLAGWITZ, Schauraum-A, 12.08.2008

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LEIPZIG – TEDDY BEAR KNITTING von strickerLE

Die Leipziger Teddywerkstatt feiert den 600. Strickbären

A-N-S-G-E-R    guckt Dich an!

EXCLUSIVE  A-N-S-G-A-R looking great! smart, diverse and real… excellent

Er heißt Ansgar und guckt seit dem 3.Februar 2014 in die Welt, ist 33 cm groß,
wiegt 300 g und es dauert etwa 10 Stunden, bis er

 gestrickt  –>  gestopft  –->  zusammengenäht  und  fertig  ist.

Sein Namenspatron Ansgar lebte von 801 bis 865 und war der erste Bischof von Hamburg und Bremen (Die Namen für die Bären stammen aus dem Namenstagskalender).

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-O-P-F-E-N

S-T-O-P-F-E-N

N-Ä-H-E-N

N-Ä-H-E-N

VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

600 Bären, das sind sechstausend Arbeitsstunden, die keineswegs vertane Zeit sind.
Es sind Stunden intensiver Schaffensfreude am Stricken und Gestalten dieser lustigen Gesellen. Wohin mit den vielen Bären? Wo sind sie geblieben? – Es gibt eine lange Liste vom ersten bis derzeit letzten mit „Geburtstag“, Namen, Aussehen, Größe und wohin er „gegangen“ ist. Dieser 600. wird ein Geschenk für Frau B., die uns eine große Menge Wolle gespendet hat. Die meisten Teddys‘ werden zugunsten von BÄRENHERZ Leipzig e.V. für eine Spende angeboten zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park

nächster Termin  6. September 2014

und jedes Jahr am ersten Freitag im Dezember in der MÄDLER-Passage in Leipzig.
Nur dort und nur dann! (kleine Ausnahme: ein paar wenige, wenn möglich, auf jedem „Westpaket“)

Zusatztext

Was treibt uns an?

Die Kinderbuchautorin Cornelia Funke schreibt vom „Glück“:

„Es ist dick und frech und warm und weich und rot und blau und federleicht!“
All das trifft auf unsere Strickteddybären zu. Auch die braunen und grauen sind allemal dick und frech und warm und weich, und schwer sind sie keinesfalls. Und sie machen alle glücklich, die es mit ihnen zu tun bekommen, glücklich, ganz einfach glücklich.

Das, was sie ausstrahlen, packen wir auch in sie hinein. Mit viel Liebe verstricken wir warme Wolle, wir füllen sie mit weicher Schafwolle, bis Bauch und Pfoten ganz dick sind; wir stricken eine freche große Schnauze an den Kopf und kecke Ohren, und wenn sie zuletzt glänzende blanke Augen angenäht bekommen, dann können wir zum ersten Mal ganz tief in ihre kleine Seele schauen, die sie so liebenswert macht.

Zwei Schwestern haben die Strickbären erdacht, erprobt und ihre Erfahrungen in einem Buch zum Nacharbeiten veröffentlicht. Es hat uns in den Fingern gekribbelt, Teddybären selbst zu stricken. Als es zu viele und immer mehr wurden, haben sich die kleinen Gesellen gern in den Dienst der Bärenherzler stellen lassen und sitzen seit 2007 Jahr für Jahr auf den Basartischen vom KINDERHOSPIZ BÄRENHERZ LEIPZIG e.V. von dort sind sie wer weiß wohin gewandert: nach Berlin, in den Westerwald, nach Stockholm, nach Japan, in viele Gegenden Europas und und und…

Jeder Bär hat einen alten oder inzwischen auch wieder ganz gebräuchlichen Namen und sein Geburtstag ist urkundlich belegt. Er macht alles mit und wird zum besten Kameraden seiner neuen Familie. Jeder ist anders – es sind Unikate, im besten Falle Sammlerstücke und für größere Kinder gedacht, die ihn vielleicht auf ihren Schreibtisch setzen.

 Wir stricken immer weiter, denn die Nachfrage ist riesengroß

SOURCE FAIR USE:   BÄRENHERZ Leipzig e.V. Kalender 2013
Cornelia Funke, Sybille Hein: Die Glücksfee, Fischer Schatzinsel, 2003
Karin Arndt und Edith Zimmerling: Teddys handgestrickt, Urania Verlag Berlin 1998

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