der Frühling, der im Herbst steckt

September, Täuschungsmonat, beginnt alles noch einmal, i-Phoneography, 19.09.2015

September, Täuschungsmonat, beginnt alles noch einmal, i-Phoneography, 19.09.2015

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»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?

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Eröffnung der Ausstellung »Max Pommer – Architekt und Betonpionier«
am Freitag, 11. September 2015, um 19 Uhr
in die Stadtbibliothek Leipzig, Oberlichtsaal Wilhelm-Leuschner-Platz 10/11

19.30 Uhr Vorträge zur Einführung in die Ausstellung

»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Stadt Bremen

Der Architekt Max Pommer in Leipzig
Dr. Stefan W. Krieg-von Hößlin, Amt für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig, Stadtbezirkskonservator

Emil Max Pommer und seine sozialreformerischen, architektonischen und betriebswirtschaftlichen Entwürfe für die Meyerschen Häuser in Leipzig
Prof. Dr. Thomas Adam, University of Texas at Arlington, USA

Der Eintritt ist kostenfrei.

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Louis Volkmann „VIEWS OF A MODERN POST“ spinnerei archiv massiv # 26

LOUIS VOLKMANN im archiv massiv auf der Leipziger Baumwollspinnerei
bis 09.01.2016        (Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr)
Symbolic Opening  12.09.2015 um 11Uhr

Louis Volkmann’s COLOR-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt der POST
am Leipziger Augustusplatz.

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

NOW ON VIEW, Artist on stage: Louis Volkmann, spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition "views of a modern post" @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition "views of a modern post" @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

exposition „views of a modern post“ @ spinnerei archiv massiv, 10.09.2015

Kontakt:
Spinnereistrasse 7 / Halle 20 A
04179 Leipzig
00 49 (0) 341 – 4 98 02 22
www.spinnerei.de

Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr

Louis Volkmann @ 2015

Louis Volkmann @ 2015

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IST AUCH DEUTSCHLAND: LEIPZIG Scheibenholz BAUERWARTUNGSLAND

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – urban upcycling – taktische Logistik

EINE IDYLLE DES AUSGESCHALTETSEINS

hier#und jetzt – IMG 036

OLDER POSTS —-> ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

LEIPZIG, Rennbahn im Scheibenholz, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

LEIPZIG, Rennbahn im Scheibenholz, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

LEIPZIG, Rennbahn im Scheibenholz, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

LEIPZIG, Rennbahn im Scheibenholz, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

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leipzig front-runner

LEIPZIG, Altes Messegelände, photocredit@StephanS, 21.08.2015

LEIPZIG, Altes Messegelände, photocredit@StephanS, 21.08.2015

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eine form gewinnt an größe

LEIPZIG, licht im blick, photocredit@StephanS, 21.08.2015

LEIPZIG, licht im blick, photocredit@StephanS, 21.08.2015

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Der Auwald der Leipziger

LEIPZIG, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

LEIPZIG, pictures from high up, photocredit@StephanS, 21.08.2015

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überallenwipfelnistruhbaldebalde

poetische taxonomie – „kein ort ohne dich“

WERNIGERODE,  von BALKONIEN aus gesehen, art@privat, 18.08.2015

WERNIGERODE, von BALKONIEN aus gesehen, art@privat, 18.08.2015

gibt es ein ende des urlaubs? reisenreisen, in die weite ferne, sei sie noch so nah. wo man lieder singt, da sei dahoamistdahoam.
und dann wirklich einmal dem tag beim schlafengehen zusehen.

genieße diese freie zeit immer. das sind
 
die vorteile der weisheit
(nach horaz)
 
pracht, reichtum, eitle lust kann sie uns nicht gewähren.
was gibt die weisheit uns? den geist, das zu entbehren.

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SOMMER IST NOCH

A MOMENT IN PHOTOGRAPHY

LEIPZIG - HERO CITY, Wildwuchs - Objets d' Art, Detail looking east, 24.07.2015

LEIPZIG – HERO CITY, Wildwuchs – Objets d‘ Art, Detail looking east, 24.07.2015

der august geht dahin, ende der sommerferien… FRÜHER gab es da immer schon neue schulbücher und es war so eine stimmung von abschied und erwartung, jedes jahr neu. nun ist es nur einer mehr der gegangenen, ohne erwartungen, ohne DAS GROSZE FERIENERLEBNIS, mit arbeit wie alle sommer, mit regen nicht wie alle sommer, aber auch das passt dennoch.     (mail von A.R.)

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LEIPZIG – TEDDY BEAR KNITTING von strickerLE

SAVE THE DATE !
BÄRENHERZ Leipzig e.V. zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park
nächster Termin —>    5. September 2015

Neues von TEDDY BEAR KNITTING bei strickerLE

NOW ON VIEW: #748 TEDDY BEAR KNITTING von strickerLE

NOW ON VIEW: #748 TEDDY BEAR KNITTING von strickerLE

Mit dieser rot/weißen FußballMannschaft ist die Zahl der Strickteddybären auf siebenhundertachtundvierzig gestiegen und ein weiteres hübsches Jubiläum steht bevor.
Der 750. wird ein PANDABÄR.

 750 Bäuche,            750 Köpfe

1500 Arme,             1500 Ohren              

1500 Beine,            1500 eingekaufte Augen,

das ist die Logistik, die in reichlich acht Jahren Teddystricken hinter der gefeierten Zahl steckt. Über Arbeitsstunden wurde schon berichtet und das ist immer noch gültig. Es macht weiterhin eine Menge Spaß, Teddybären zu stricken.
Also dann – bis zum nächsten Jubiläum.

Das war der 600. ——–>   A N S G A R 

A-N-S-G-E-R    guckt Dich an!

EXCLUSIVE  A-N-S-G-A-R looking great! smart, diverse and real… excellent

Er heißt Ansgar und guckt seit dem 3.Februar 2014 in die Welt, ist 33 cm groß,
wiegt 300 g und es dauert etwa 10 Stunden, bis er

 gestrickt  —>  gestopft  –->  zusammengenäht  und  fertig  ist.

Sein Namenspatron Ansgar lebte von 801 bis 865 und war der erste Bischof von Hamburg und Bremen (Die Namen für die Bären stammen aus dem Namenstagskalender).

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-R-I-C-K-E-N

S-T-O-P-F-E-N

S-T-O-P-F-E-N

N-Ä-H-E-N

N-Ä-H-E-N

VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

VIER-AUF-EINEM BILD hier Nr 598 – 599 – 600 – 601

600 Bären, das sind sechstausend Arbeitsstunden, die keineswegs vertane Zeit sind.
Es sind Stunden intensiver Schaffensfreude am Stricken und Gestalten dieser lustigen Gesellen. Wohin mit den vielen Bären? Wo sind sie geblieben? – Es gibt eine lange Liste vom ersten bis derzeit letzten mit „Geburtstag“, Namen, Aussehen, Größe und wohin er „gegangen“ ist. Dieser 600. wird ein Geschenk für Frau B., die uns eine große Menge Wolle gespendet hat. Die meisten Teddys‘ werden zugunsten von BÄRENHERZ Leipzig e.V. für eine Spende angeboten zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park

nächster Termin  ——->    5. September 2015

und jedes Jahr am ersten Freitag im Dezember in der MÄDLER-Passage in Leipzig.
Nur dort und nur dann! (kleine Ausnahme: ein paar wenige, wenn möglich, auf jedem „Westpaket“)

Zusatztext

Was treibt uns an?

Die Kinderbuchautorin Cornelia Funke schreibt vom „Glück“:

„Es ist dick und frech und warm und weich und rot und blau und federleicht!“
All das trifft auf unsere Strickteddybären zu. Auch die braunen und grauen sind allemal dick und frech und warm und weich, und schwer sind sie keinesfalls. Und sie machen alle glücklich, die es mit ihnen zu tun bekommen, glücklich, ganz einfach glücklich.

Das, was sie ausstrahlen, packen wir auch in sie hinein. Mit viel Liebe verstricken wir warme Wolle, wir füllen sie mit weicher Schafwolle, bis Bauch und Pfoten ganz dick sind; wir stricken eine freche große Schnauze an den Kopf und kecke Ohren, und wenn sie zuletzt glänzende blanke Augen angenäht bekommen, dann können wir zum ersten Mal ganz tief in ihre kleine Seele schauen, die sie so liebenswert macht.

Zwei Schwestern haben die Strickbären erdacht, erprobt und ihre Erfahrungen in einem Buch zum Nacharbeiten veröffentlicht. Es hat uns in den Fingern gekribbelt, Teddybären selbst zu stricken. Als es zu viele und immer mehr wurden, haben sich die kleinen Gesellen gern in den Dienst der Bärenherzler stellen lassen und sitzen seit 2007 Jahr für Jahr auf den Basartischen vom KINDERHOSPIZ BÄRENHERZ LEIPZIG e.V. von dort sind sie wer weiß wohin gewandert: nach Berlin, in den Westerwald, nach Stockholm, nach Japan, in viele Gegenden Europas und und und…

Jeder Bär hat einen alten oder inzwischen auch wieder ganz gebräuchlichen Namen und sein Geburtstag ist urkundlich belegt. Er macht alles mit und wird zum besten Kameraden seiner neuen Familie. Jeder ist anders – es sind Unikate, im besten Falle Sammlerstücke und für größere Kinder gedacht, die ihn vielleicht auf ihren Schreibtisch setzen.

 Wir stricken immer weiter, denn die Nachfrage ist riesengroß

SOURCE FAIR USE:   BÄRENHERZ Leipzig e.V. Kalender 2013
Cornelia Funke, Sybille Hein: Die Glücksfee, Fischer Schatzinsel, 2003
Karin Arndt und Edith Zimmerling: Teddys handgestrickt, Urania Verlag Berlin 1998

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