Die Würde des Menschen im Blick
Leipziger Pinguine dürfen wieder ins Freie
Kommentar
F_O_L_I_O # 01 – 24.05. + 12.10. 2014
F_O_L_I_O # 02 – 09.10. 2014
Freude herrscht!
Pfarrerin Hellmich im MZ-Interview: „In Grohs’ Fenstern finden sich sowohl die geschwungenen Linien des Fußbodens und der Gewölberippen wieder als auch die geraden Linien des Gemäuers und der Bänke. Das verwendete Glas sei zwar nicht klar, lasse das Licht aber gut durch, so dass die Helligkeit im Raum gewahrt bleibe. Mit Farbe hat Grohs sehr zurückhaltend gearbeitet; zartes Gelb weist auf den Annen-Altar hin, Blau-Töne auf das Wasser im Taufbrunnen.“
Gestaltung: Günter Grohs, Glaskünstler, Wernigerode (Harz)
Technik: senkverformtes Float- und Echt-Antikglas in unterschiedlicher Struktur und Bläselung, teilweise opal überfangen, partielle Silbergelb- und Schwarzlotüberzüge, verbleit
Ausführung: Glasmalerei Peters, Paderborn
EISLEBEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT
FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min
SOURCE FAIR USE: KONTAKT und Copyright
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN # 00 49 3475 – 7118022
06295 LUTHERSTADT EISLEBEN, ANDREASKIRCHPLATZ 11
50 JAHRE HALLE–NEUSTADT
A TASTE OF
WELCOMES COMPLEX-CITY
DISTANCE GIVES YOU PERSPECTIVE
WE BUILD TOO MUCH TOO FAST
HALLE IST AUCH SCHÖN
Am 15. Juli 1964 erfolgte auf dem Gelände der künftigen 1. POS (Polytechnische Oberschule)
die Grundsteinlegung für den neuen Wohnbezirk Halle–West, der erst knapp drei Jahre später zum selbstständigen Stadtkreis erklärt wurde und den Namen Halle–Neustadt erhielt.
von unterwegs berichtet: Alex Chwalsky
„…. alles vom originalmodell wegfotografiert, an dem paulick persönlich noch gebastelt hatte… heute in der geschichtswerkstatt haneu
die scheiben sind auch die aus den niederlanden
die planung für wk 3 hat bulgarien gemacht
die kopfhochhäuser sind schwedischen ursprungs
sidneys oper undenkbar ohne schalen-müller
die welt trifft sich – nein, nicht in bitterfeld, haneu.
Alex Chwalsky interessieren der universale Anspruch, die humanistische Idee, die in den
1960er-Jahren in Ost und West Städtebau, Architektur und industrielle Formgebung prägten.
So gelte es, sagt Chwalsky, die Freundlichkeit dieser Moderne neu zu entdecken.
WAS bleibt ist der Traum, das große Lebensthema einmal umfassender darzustellen:
die geistige Leistung einer menschenfreundlichen Nachkriegsmoderne