LEIPZIG. BAUSTELLE ELSTERMÜHLGRABEN BAUFORTSCHRITT

F_O_L_I_O  # 01   –   24.05. + 12.10. 2014

LEIPZIG, Öffnung Elstermühlgraben, 3. Abschnitt, looking east, 12.10.2014

LEIPZIG, Öffnung Elstermühlgraben, 3. Abschnitt, looking east, 12.10.2014

LEIPZIG, Öffnung Elstermühlgraben, 3. Abschnitt, looking west, 12.10.2014

LEIPZIG, Öffnung Elstermühlgraben, 3. Abschnitt, looking west, 12.10.2014

LEIPZIG, Öffnung Elstermühlgraben, 3. Abschnitt, looking east, 24.05.2014

LEIPZIG, Öffnung Elstermühlgraben, 3. Abschnitt, looking east, 24.05.2014

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LEIPZIG. WASSERSTADT ELSTERMÜHLGRABEN

 

LEIPZIG, i-Phone-Panorama, 12.10.2014

LEIPZIG, i-Phone-Panorama, 12.10.2014

LEIPZIG, Ranstädter Steinweg, looking west, 12.10.2014

LEIPZIG, Ranstädter Steinweg, looking west, 12.10.2014

 

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Lotterie des Lebens – make pictures here

Aussicht auf Hochgefühle

LEIPZIG, Real Art Studio, 12.10.2014

LEIPZIG, Real Art Studio, 12.10.2014

LEIPZIG, Real Art Studio, 12.10.2014

LEIPZIG, Real Art Studio, 12.10.2014

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LEIPZIG. BAUSTELLE AM BILDERMUSEUM BAUFORTSCHRITT

F_O_L_I_O  # 02   –   09.10. 2014

LEIPZIG, HOTEL NEUBAU, am MdbK, BAUFELD, looking west, 09.10.2014

LEIPZIG, HOTEL NEUBAU, am MdbK, BAUFELD, looking west, 09.10.2014

LEIPZIG, HOTEL NEUBAU, am MdbK, BAUFELD, looking south, 09.10.2014

LEIPZIG, HOTEL NEUBAU, am MdbK, BAUFELD, looking south, 09.10.2014

LEIPZIG, HOTEL NEUBAU, am MdbK, BAUFELD, looking north-west, 09.10.2014

LEIPZIG, HOTEL NEUBAU, am MdbK, BAUFELD, looking north-west, 09.10.2014

LEIPZIG, HOTEL NEUBAU, am MdbK, BAUFELD, looking north-west, 09.10.2014

LEIPZIG, HOTEL NEUBAU, am MdbK, BAUFELD, looking north-west, 09.10.2014

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LUTHER 2017 – ZENTRUM TAUFE EISLEBEN ST.PETRI-PAULI-KIRCHE

Das Licht im gotischen Maszwerkfenster in St. Petri und Pauli (Langhaus, Nord)

Freude herrscht!

Nordseite Langhaus, gotisches Maszwerkfenster, looking north-east, 31.08.2014

Nordseite Langhaus, gotisches Maszwerkfenster, looking north-east, 31.08.2014

Pfarrerin Hellmich im MZ-Interview: „In Grohs’ Fenstern finden sich sowohl die geschwungenen Linien des Fußbodens und der Gewölberippen wieder als auch die geraden Linien des Gemäuers und der Bänke. Das verwendete Glas sei zwar nicht klar, lasse das Licht aber gut durch, so dass die Helligkeit im Raum gewahrt bleibe. Mit Farbe hat Grohs sehr zurückhaltend gearbeitet; zartes Gelb weist auf den Annen-Altar hin, Blau-Töne auf das Wasser im Taufbrunnen.“

Gestaltung:         Günter Grohs, Glaskünstler, Wernigerode (Harz)

Technik: senkverformtes Float- und Echt-Antikglas in unterschiedlicher Struktur und Bläselung, teilweise opal überfangen, partielle Silbergelb- und Schwarzlotüberzüge, verbleit

Ausführung:       Glasmalerei Peters, Paderborn

EISLEBEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min

SOURCE FAIR USE:   KONTAKT und Copyright
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN  # 00 49 3475 – 7118022
06295 LUTHERSTADT EISLEBEN, ANDREASKIRCHPLATZ 11

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Ein Portrait kann der Beginn eines Gespräches sein … oder ein Problem

Das Bild ist eine reine Schöpfung des Geistes.
L’image est une création pure de l’esprit.

»Ebenso wird bestraft, wer unbefugt von einer anderen Person eine Bildaufnahme, die geeignet ist, dem Ansehen der abgebildeten Person erheblich zu schaden, oder unbefugt eine Bildaufnahme von einer unbekleideten anderen Person herstellt oder überträgt.«

SOURCE PRESSEERKLÄRUNG freelens SEXUALSTRAFRECHT UND PRESSEFREIHEIT
zur Änderung des § 201a / Änderung des Sexualstrafrechtes / Angriff auf die Presse-
und Kunstfreiheit ………. please scroll down

Merry Go Round, Freude herrscht, 21.09.2014

Merry Go Round, Freude herrscht, 21.09.2014

 ”Jedes gelungene Porträt ist das Dokument einer faszinierenden Begegnung.
Auch wenn der Fotograf normalerweise nicht im Bild zu sehen ist, spüren wir, daß er dabei war, und zwar um so mehr, je gelungener das Porträt ist.
Auf dem Gesicht des Dargestellten liegt dann der Abglanz eines anderen Menschen.”
(Rose-Maria Gropp, FAZ, 31.12.2004)

… In der Fotografie ist das Thema nicht das, womit man beginnt, sondern womit man aufhört. 
Zuerst kommen die Aufnahmen nach einer Idee. Daraus erwächst das Konzept für eine Botschaft. Die Chance der Fotografie ist dann am größten, wenn das Sujet für sich genommen eher harmlos erscheint und erst auf dem Foto an Präsenz gewinnt. Es gilt also, nach dem„Fotogenen“ zu suchen, nach dem, das auf dem Foto stärker ist als im Original.

“Die Dinge werden nicht gesehen, weil sie sichtbar sind, sondern umgekehrt,
sie sind sichtbar, weil sie gesehen werden.”
(Diane Arbus)

Kunstbronze, Detail, 11.10.2014

Kunstbronze, Detail, 11.10.2014

SOURCE PRESSEERKLÄRUNG freelens SEXUALSTRAFRECHT UND PRESSEFREIHEIT
Hamburg, am 25.09.2014

Heute hat der Deutsche Bundestag in erster Lesung über die Änderung des § 201a StGB beraten. Es geht vordergründig um die Umsetzung europäischer Vorgaben zum Sexualstrafrecht. Wie zu erwarten, haben sowohl die Koalition wie auch die Opposition ihr Standpunkte bekräftigt. Eine inhaltliche Auseinandersetzung wird, gepaart mit einer Expertenanhörung, demnächst im Rechtsausschuss stattfinden.
Neben vielen begrüßenswerten Neuregelungen und Präzisierungen zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch werden durch die geplanten Reformierungen des § 201a StGB allerdings auch Änderungen angestrebt, die die Presse- und Kunstfreiheit nach Art. 5 GG massiv einschränken werden.
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INSTITUT FÜR RAUMBEOBACHTUNG AUKTORIALE PERSPEKTIVE // LUFTBILDARCHIV 9.Oktober 2009

Irgendwas ist immer – fünf Jahre LUFTBILD – COPTER-COLLABORATION
mit ROBERT TUNNA 2009 @ Hubifotos

luftbild-leipzig.de

LEIPZIG, AUGUSTUSPLATZ, LICHTFEST, 2009 © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

LEIPZIG, AUGUSTUSPLATZ, LICHTFEST, 2009 © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

 Zuweilen braucht das Tun und Lassen in den Landschaften einen ‚periskopischen Blick‘, um den Sinn oder Unsinn ihrer Veränderung genauer zu betrachten oder nur zu erahnen. Das Ziel der Fotografie ist es, Betrachtern eine Landschaft verständlich zu machen, die sie nicht selbst gesehen haben. Damit meine ich z.B. die Arbeit mit einem Hochstativ, das aus
8 Meter Höhe den panoramatischen Blick, die Erfassung von Stadt- und Landschaftsräumen, ermöglicht. Dieser Standpunkt ist jener ideale und für das menschliche Auge nicht einnehmbare Ort der Beobachtung, von dem aus betrachtet Detail und Totalität in einer Ebene liegen und gleichberechtigt sind. Diesen Ort bestimme und konstruiere ich mit der Kamera.
Raise your side: Das meint einen Perspektivwechsel auf das Objekt, der seine Bedeutung für den Architekten offenlegen kann. Diese Neugier auf die Wirklichkeit, das Interesse, die Landschaft und die Architektur mit dem Blick eines Beteiligten zu betrachten und sie mit den verschiedensten Ausdruckmitteln in den Bildern sinnlich anschaulich zu formulieren – sind mein Anliegen.

luftbild-leipzig.de

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Herbst ist auch was Schönes

Solange es flirrt, ist der Herbst noch weit

Leipzig-Plagwitz, detailview, art@privat, 04.10.2014

Leipzig-Plagwitz, detailview, art@privat, 04.10.2014

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ALS LICHT DER ZUKUNFT NOCH LEUCHTETE HALLE–NEUSTADT

50 JAHRE HALLE–NEUSTADT
A TASTE OF 

WELCOMES COMPLEX-CITY
DISTANCE GIVES YOU PERSPECTIVE
WE BUILD TOO MUCH TOO FAST

HALLE IST AUCH SCHÖN

Halle-Neustadt, COMPLEX-CITY, detailview, 09.09.2014

Halle-Neustadt, COMPLEX-CITY, detailview, art@privat, 09.09.2014

Am 15. Juli 1964 erfolgte auf dem Gelände der künftigen 1. POS (Polytechnische Oberschule)
die Grundsteinlegung für den neuen Wohnbezirk Halle–West, der erst knapp drei Jahre später zum selbstständigen Stadtkreis erklärt wurde und den Namen Halle–Neustadt erhielt.

Halle-Neustadt, COMPLEX-CITY, detailview, 09.09.2014

Halle-Neustadt, COMPLEX-CITY, detailview, art@privat, 09.09.2014

von unterwegs berichtet:  Alex Chwalsky
„…. alles vom originalmodell wegfotografiert, an dem paulick persönlich noch gebastelt hatte… heute in der geschichtswerkstatt haneu

die scheiben sind auch die aus den niederlanden
die planung für wk 3 hat bulgarien gemacht
die kopfhochhäuser sind schwedischen ursprungs
sidneys oper undenkbar ohne schalen-müller

die welt trifft sich – nein, nicht in bitterfeld, haneu.

Alex Chwalsky interessieren der universale Anspruch, die humanistische Idee, die in den
1960er-Jahren in Ost und West Städtebau, Architektur und industrielle Formgebung prägten.
So gelte es, sagt Chwalsky, die Freundlichkeit dieser Moderne neu zu entdecken.
WAS bleibt ist der Traum, das große Lebensthema einmal umfassender darzustellen:
die geistige Leistung einer menschenfreundlichen Nachkriegsmoderne

Halle-Neustadt, COMPLEX-CITY, detailview, 09.09.2014

Halle-Neustadt, COMPLEX-CITY, detailview, art@privat, 09.09.2014

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Western von gestern

  „camouflage architecturale“    FOLIO # 2  

Alphabet City, light down, 14.09.2014

Alphabet City, light down, 14.09.2014

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