URLAUB IN UTOPIA – THE SUPER SHOW ROULETTE ROYALE ON SAXONIA BATTLEGROUND 1813 – 2013 WEINTEICHSENKE bei WACHAU

BILDCHRONIK FÜR EIN HIEB-UND-STICH-FEST ZUR SONNE UND ZUR FREIHEIT

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, TRIUMPHSCHLEPPER, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, TRIUMPHSCHLEPPER, 19.10.2013

FOLIO # 4   PUBLIKUM IM FELD – VISIONS OF TIME  – IN FULL COLOR
DIE MANEGE: EIN SPIELPLATZ DER GEMÜTLICHKEIT.
ALLE HABEN LUST AUF MORGEN.
DER BEIFALL KOMMT VON DER HINTERTRIBÜHNE.
DON’T BE MAYBE.

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, BIWAKmit den FRANZOSEN, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, BIWAK mit den FRANZOSEN, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, FREI-FELD-BEOBACHTUNG, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, FREI-FELD-BEOBACHTUNG, 19.10.2013

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URLAUB IN UTOPIA – THE SUPER SHOW ROULETTE ROYALE ON SAXONIA BATTLEGROUND 1813 – 2013 WEINTEICHSENKE bei WACHAU

BILDCHRONIK FÜR EIN HIEB-UND-STICH-FEST ZUR SONNE UND ZUR FREIHEIT

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, BIWAK in der AGRA, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, BIWAK in der AGRA, 19.10.2013

FOLIO # 3   BIWAK IN DER AGRA – VISIONS OF TIME  – IN FULL COLOR
WER BLITZE ZÜNDEN WILL, MUSS LANGE WOLKE SEIN.
WO DIE UHREN STILLSTEHEN, GIBT ES KEINEN BLICK ZURÜCK.
DON’T BE MAYBE.

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, russ. Frühstück, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, russ. Frühstück, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, BIWAK in der AGRA, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, BIWAK in der AGRA, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, GEFECHTSPAUSE, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, GEFECHTSPAUSE, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, GEFECHTSPAUSE, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, GEFECHTSPAUSE, 19.10.2013

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URLAUB IN UTOPIA – THE SUPER SHOW ROULETTE ROYALE ON SAXONIA BATTLEGROUND 1813 – 2013 WEINTEICHSENKE bei WACHAU

BILDCHRONIK FÜR EIN HIEB-UND-STICH-FEST ZUR SONNE UND ZUR FREIHEIT

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, REITERPARADE-H, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, REITERPARADE-H, 19.10.2013

FOLIO # 2   FORMATIONEN IM FELD – VISIONS OF TIME  – IN FULL COLOR
IN FARBEN ORGELN.
DIE GANZE WIESE EIN SCHLACHTFELD.

TRAGT, WAS IHR WOLLT. DON’T BE MAYBE.

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, REITERPARADE-D, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, REITERPARADE-D, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, Feldmusik und MARSCH-BLOCK, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, Feldmusik und MARSCH-BLOCK, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, HAB ACHT in die Sonne blickend, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, HAB ACHT in die Sonne blickend, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, FRANZOSEN in die Sonne laufend, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, FRANZOSEN in die Sonne laufend, 19.10.2013

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URLAUB IN UTOPIA – THE SUPER SHOW ROULETTE ROYALE ON SAXONIA BATTLEGROUND 1813 – 2013 WEINTEICHSENKE bei WACHAU

BILDCHRONIK FÜR EIN HIEB-UND-STICH-FEST ZUR SONNE UND ZUR FREIHEIT

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, Frau mit Kind, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, Frau mit Kind, 19.10.2013

FOLIO # 1   PORTRAITURE VISIONS OF TIME  – IN FULL COLOR
ES IST DIE UNIFORM DIE VERFÜHRT.
TRAGT, WAS IHR WOLLT.
DON’T BE MAYBE.

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, Madm. Valeska, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, Madm. Valeska, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, Frau im Feld unterwegs, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, Frau im Feld unterwegs, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, russ.Offizier ohne Pferd, 19.10.2013

LEIPZIG, VÖLKERSCHLACHT, re-enactment, russ.Offizier ohne Pferd, 19.10.2013

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HEIMAT

BÖRDEGOLD – DER STOFF AUS DEM DIE TRÄUME SIND

MAGDEBURGER-BÖRDE, Zuckerrüben, 24.10.2004

MAGDEBURGER-BÖRDE, Zuckerrüben, 24.10.2004

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DA HEIMAT – HIER HEIMAT, LEIPZIGER HERBST Wer wir sind, was wir wollen. Stolz auf die Herkunft!

LEIPZIG, Innside B, 10.10.2013

LEIPZIG, inside B, 10.10.2013

LEIPZIG, Innside A, 10.10.2013
LEIPZIG, inside A, 10.10.2013

LEIPZIG, Innside C, 10.10.2013
LEIPZIG, inside C, 10.10.2013

LEIPZIG, Innside D, 10.10.2013
LEIPZIG, inside D, 10.10.2013

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INSTITUT FÜR RAUMBEOBACHTUNG AUKTORIALE PERSPEKTIVE // LUFTBILDARCHIV 9.Oktober 2009

Irgendwas ist immer – vier Jahre LUFTBILD – COLLABORATION
mit ROBERT TUNNA 2009 @ Hubifotos

luftbild-leipzig.de

LEIPZIG, AUGUSTUSPLATZ, LICHTFEST, 2009 © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

LEIPZIG, AUGUSTUSPLATZ, LICHTFEST, 2009 © ROBERT TUNNA, HUBIFOTOS, 09.10.2009

 Zuweilen braucht das Tun und Lassen in den Landschaften einen ‚periskopischen Blick‘, um den Sinn oder Unsinn ihrer Veränderung genauer zu betrachten oder nur zu erahnen. Das Ziel der Fotografie ist es, Betrachtern eine Landschaft verständlich zu machen, die sie nicht selbst gesehen haben. Damit meine ich z.B. die Arbeit mit einem Hochstativ, das aus
8 Meter Höhe den panoramatischen Blick, die Erfassung von Stadt- und Landschaftsräumen, ermöglicht. Dieser Standpunkt ist jener ideale und für das menschliche Auge nicht einnehmbare Ort der Beobachtung, von dem aus betrachtet Detail und Totalität in einer Ebene liegen und gleichberechtigt sind. Diesen Ort bestimme und konstruiere ich mit der Kamera.
Raise your side: Das meint einen Perspektivwechsel auf das Objekt, der seine Bedeutung für den Architekten offenlegen kann. Diese Neugier auf die Wirklichkeit, das Interesse, die Landschaft und die Architektur mit dem Blick eines Beteiligten zu betrachten und sie mit den verschiedensten Ausdruckmitteln in den Bildern sinnlich anschaulich zu formulieren sind meine Anliegen.

luftbild-leipzig.de

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LEIPZIG am 9. Oktober 1989 – WORT UND BILD WAS sonst noch passierte

EAST – FOR THE RECORD / ZU PROTOKOLL
ONLINE ARCHIV   —–> www.east-for-the-record.de   2009-2011

Copyright SIGHARD GILLE@VNG, Leipzig, am Gewandhaus, Minox-Frei-Hand, 09.10.1989

Copyright SIGHARD GILLE@VNG, Leipzig, am Gewandhaus, Minox-Frei-Hand, 09.10.1989

Sighard Gille Leipzig, am Gewandhaus . Minox-Frei-Hand

“ ….. Es war jener legendäre 9. Oktober 1989. Jeder wusste, heute wird es ernst, von Staats wegen sollte das die letzte Montagsdemonstration in Leipzig werden. Kampfgruppen, Polizei und Unfallstationen waren vorbereitet. Vorsichtshalber ging ich allein, meine Frau blieb mit unserem neunjährigen Sohn zu Hause, bangend.

   Ich hatte meine Kleinbildkamera eingesteckt und versuchte bei mangelnder Beleuchtung auf dem Karl-Marx-Platz, heimlich zu fotografieren. Trotz offener Blende dokumentierte der „Orwo Color“-Film meine Aufregung mit diesen Verwacklungs-Fahnen. Sie wirken etwas euphorisch. Grund zur Euphorie gab es Minuten später, als in die drückende Stille laut und klar der Stadtfunk tönte. Masur verlas den Aufruf zum Dialog, und der Schießbefehl kam nicht.“

Copyright THOMAS STEINERT@VNG,Leipzig-Volkmarsdorf, Elisabethstraße, 09.10.1989

Copyright THOMAS STEINERT@VNG,Leipzig-Volkmarsdorf, Elisabethstraße, 09.10.1989

Thomas Steinert  Leipzig-Volkmarsdorf, Elisabethstraße

„…… Weil der Vater meiner Freundin ihr abgeraten hatte mitzugehen, verabredete ich mich für Montag, den 9. Oktober mit meinem Bekannten in der Manetstraße. Seine Frau ließ ihn jedoch nicht aus der Wohnung. Er solle an seine zwei kleinen Kinder denken, und fast hätte sie mich auch noch eingesperrt. Weil es schon über die Zeit war, als ich endlich loskam, lief ich dem Demonstrationszug entgegen. Die Stadt war still und die Straßen wie leergefegt. Nur vor der Bezirksverwaltung der Staatssicherheit stand ein Polizist mitten auf der Fahrbahn und winkte mit seinem schwarz-weiß-gestreiften Stöckchen, bis ein Straßenbahnzug nach dem anderen – mit verdutzt um sich blickenden Fahrgästen – rückwärts fahrend um die „Runde Ecke“ bog. Ich nahm den Weg quer durch die Stadt, dorthin, wo der Zug seinen Ausgang genommen hatte. Auch hier alles wie ausgestorben, nur der Stadtfunk wiederholte abermals den Aufruf prominenter Leipziger vom Nachmittag.
    Alle waren nicht nur erleichtert über den friedlichen Verlauf der Demonstration, sondern stimmten auch bei der Einschätzung der allgemeinen Lage weitgehend überein. Da nahm ich die nächste Straßenbahn nach dem Stadtteil Connewitz, um die Siegesbotschaft in meiner ehemaligen Stammkneipe zu verkünden. Wie gewöhnlich herrschte zu dieser späten Stunde bei „Frau Krause“ eine gehobene Stimmung, und mein Bericht interessierte eigentlich niemanden. Selbst als ich auftrumpfte: „Mensch – in einem Jahr sitzen wir in einer Pariser Kneipe!“, bekam ich nur zu hören: „Hier ändert sich nischt!“ Beschwingt machte ich mich auf den weiten Weg in mein neues Zuhause. Was für eine „gemiedliche“ Revolution!“

 

DIE NEUE FOTOGRAFISCHE SAMMLUNG DER VNG – VERBUNDNETZ GAS AG, LEIPZIG
Das Fotoarchiv der VNG zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen deutschen Fotokunstsammlungen. Sie stellt ein historisches Zeugnis eines gesellschaftlichen Wandels dar, denn sie dokumentiert die radikalen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen zwischen 1992 und 2000 in der ehemaligen DDR und danach. Dieser tief gehende Einblick in die jüngste Geschichte Deutschlands, mit dem Fokus auf Landschaft und Industrie, basiert auch wesentlich auf einem „Zeitvergleich“, der vor und nach 1989 in den Blick nimmt. Jedoch blieben wichtige historische Ereignisse im Herbst 1989 bisher außer Fokus. Diese, aus unterschiedlichen, biografischen Perspektiven gesehen, bilden nun den Schwerpunkt der neu erworbenen fotografischen Werke. Subjektiver Blick und dokumentarischer Aspekt sind für die Sammlungserweiterung gleichermaßen charakteristisch.

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Einmal die große Welle machen

Schwerelos auf schwankendem Grund
„Durchweht von der Nostalgie nach einer Welt, deren Glanz verblasst und deren Melodie verklungen ist.“

LEIPZIG, Kleinmesse, 03.10.2013

LEIPZIG, Kleinmesse, 03.10.2013

OLDER  POSTS ——–> KLEINMESSE LEIPZIG AM COTTAWEG

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In der Ferne das Glück – A Tribute to GU

LEIPZIG, PLAGWITZ, 22.09.2012

LEIPZIG, PLAGWITZ, Physalis alkekengi, Lampionblume / Judenkirsche, 22.09.2012

September II
von Eva Strittmatter


September ist der Sehnsuchtsmonat

Mit Fernendunst im frühen Licht.
Das Leben wird schmerzlicher fühlbar:
Summe von Säumnis und Verzicht.
 
September ist der Täuschungsmonat:
Dass alles noch einmal beginnt.
Verwirrung wie vor einem Frühling.
Und wir: als ob wir ewig sind.
 
An solchen Morgen: alles wissen,
Noch Mensch sein und schon nicht mehr jung.
Erinnrung ist in unseren Küssen.
In jedem Wort Erinnerung.
 
Die vollen und die tiefen Töne
Kommen von dem, was mit uns war.
Doch im September glänzt das Schöne
Noch einmal uns auf Haut und Haar

                                                

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