BAUFELD KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST. TRINITATIS LEIPZIG – LUFTBILDARCHIV 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

OLDER  POSTS ——–>  DOKUMENTATION-BAUFORTSCHRITT

LUFTBILDER VOM BODEN / PHOTOGRAPHIE AÉROSTATIQUE
   WWW.LUFTBILD-LEIPZIG.DE

INFO-CONTAINER:                    offen Sa.-So. 14:30 – 18:00 Uhr
BAUSTELLEN-FÜHRUNG:        Pfarrer Gregor Giele – Termin vereinbaren.

# 0173 – 561 45 91  /  # 0341 – 4935164

INTERNET:                                   Propsteigemeinde online

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUCONTAINER, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUCONTAINER, west view, 11.08.2013

Share This:

LEIPZIG INTERNATIONAL SCHOOL – EARLY CHILDHOOD CENTRE

Construction of nursery and early childhood centre for 260 children
Neubau einer Kindertagesstätte mit Krippe und Kindergarten für 260 Kinder

ARCHITEKT: BEHZADI + Partner Architekten BDA, Leipzig

LEIPZIG, BAU-DOKU, KITA, CHILDHOOD CENTRE, west view, 03.08.2013

LEIPZIG, BAU-DOKU, KITA, CHILDHOOD CENTRE, west view, 03.08.2013

LEIPZIG, BAUGRUND, KITA, CHILDHOOD CENTRE, east view, 17.06.2013

LEIPZIG, BAUGRUND, KITA, CHILDHOOD CENTRE, east view, 17.06.2013

 

Share This:

LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

Share This:

Galerie für Zeitgnössische Kunst Leipzig – Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AUSSTELLUNG    8. Juni – 8. September 2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AND THE HONORS GO TO:  ARCHITEKTURZENTRUM WIEN   //  GFZK Leipzig

Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.

Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.         

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Kuratorin: Elke Krasny

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Share This:

Leipzig. Springbrunnen am Rossplatz, Wasser Marsch! Freude herrscht!

„ODE AN DIE MODERNE“

Spaß beim BAD im Springbrunnen, looking north, 09.07.2013

Spaß beim BAD im Springbrunnen, looking north, 09.07.2013Die reflektierte Moderne – Ringcafé mit Grünanlage und Wasserbecken

SOURCE FAIR USE: Leipzig.de  Die Freifläche Roßplatz entstand zwischen 1953 und 1955 im Zusammenhang mit der vom Architektenkollektiv Rudolf Rohrer entworfenen Ringbebauung. Im Laufe der Zeit freilich veränderte sie mehrfach ihr Aussehen. Mit den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie ihre größte gestalterische Qualität. An jener Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung. Geplant ist die Wiederherstellung der Anlage in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit.

Freiflächenplanung Spiel.Raum.Planung. Almuth Krause ( 0341-149 96 57 )

ROSSPLATZ – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

Leipzig, Totale Springbrunnen, looking west, 09.07.2013

Leipzig, Totale Springbrunnen, looking west, 09.07.2013

Share This:

LUTHERSTADT EISLEBEN. VIKARIAT BAUFORTSCHRITT

Am Vikariat wird ein Stadtbalkon errichtet

hobusch + kuppardt architekten  I  hinrichsenstraße  I 04105 leipzig
0341.2157816 www.hobusch-kuppardt.de

Eisleben, Vikariat - Aussen, Baufortschritt, 13.02.2013

Eisleben, Vikariat – Aussen, Baufortschritt, 13.02.2013

SOURCE:  MZ / HALLE/SAALE 04.01.2013   Jörg Müller

„Der Stadtbalkon am Alten Vikariat in Eisleben nimmt Formen an. Eine Unterrißdorfer Baufirma hat mittlerweile eine Beton-Brüstung mit der Inschrift „Vikariat“ sowie eine Treppe installiert. Außerdem ist auf die erhaltene Ecke des historischen Gebäudes eine Betondecke gelegt worden. Auf diese Weise ist – sozusagen im ersten Obergeschoss – der Stadtbalkon entstanden: eine Plattform, von der die Besucher künftig auf das neue Museum Luthers Sterbehaus blicken können. Die Plattform wird noch mit Bänken ausgestattet. Die Stadt, die das Areal in der Vikariatsgasse nach dem Einsturz und Notabriss des Vikariats erworben hatte, trägt die Kosten für die Sicherung der Mauerreste und den Bau des Stadtbalkons. Der Raum im Erdgeschoss – unter dem Stadtbalkon – sowie die historischen Kellergewölbe sollen durch Gittertore verschlossen werden.“

Eisleben, Vikariat, brachliegendes, 30.05.2008

Eisleben, Vikariat, brachliegendes, 30.05.2008

13.07.1999  Ressort: SA
Altes Vikariat in Eisleben eingestürzt
Das Alte Vikariat, der älteste Fachwerkbau in Eislebens Innenstadt, kann nicht gerettet werden. Die Behörden veranlaßten gestern den Notabriß, nachdem das Dach eingestürzt war. Das Gebäude stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und war vor der Reformation Sitz eines Vikars. Auf der Hofseite gab es reich verzierte Balkenköpfe. Hinzu kamen Kreuzgewölbe und ein herrliches Renaissanceportal.

Eisleben, Vikariat, brachliegendes, 01.11.2006

Eisleben, Vikariat, brachliegendes, 01.11.2006

Share This:

DOPPEL-M 2002 / 2012 – ÜBER DIE LUST AM ZWEITEN BLICK

SECOND VIEW # 03/2012 – THE REPHOTOGRAPHIC PROJECT
LEIPZIG, ALTE MESSE,  HALLE 1 + 6 ABRISS FÜR NEUBAU MÖBELLAGER

ALTE MESSE
“Aus Anlass des 800. Jubiläums der Leipziger Messe wurden 1965 an drei markanten Punkten des Geländes der Technischen Messe neue Portale aufgestellt. Dabei wurde ein Signet aufgegriffen, das für den Begriff „Muster-Messe“ steht. Die etwa 30 m hohe Installation wurde von den Leipziger Architekten M. Weigand und M Lehmann entwickelt und besteht aus einer Stahlkonstruktion mit einer Verkleidung aus Aluminium-Blech. Heute ist nur noch das Eingangsbauwerk am Nordtor in der Prager Straße erhalten.”
SOURCE: IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

www.leipzig-blaugelb.de

LEIPZIG, ALTE MESSE, DOPPEL-M_2002

LEIPZIG, ALTE MESSE, DOPPEL-M_2002

LEIPZIG, ALTE MESSE, ABRISS HALLE 1 + 6, 19.10.2012

LEIPZIG, ALTE MESSE, ABRISS HALLE 1 + 6, 19.10.2012

Share This:

ZWENKAU 2007 / 2012 – ÜBER DIE LUST AM ZWEITEN BLICK

SECOND VIEW # 02/2012 – THE REPHOTOGRAPHIC PROJECT
FLUTUNG TAGEBAU ZWENKAU BEI LEIPZIG

ZWENKAU, FLUTUNG TAGEBAU, ANSICHT nach OST, 06.04.2007

ZWENKAU, FLUTUNG TAGEBAU, ANSICHT nach OST, 06.04.2007

ZWENKAU, FLUTUNG TAGEBAU, ANSICHT nach OST, 30.09.2012

ZWENKAU, FLUTUNG TAGEBAU, ANSICHT nach OST, 30.09.2012

Share This:

NEW YORK CITY. AFTER 9/11 FOR THE RECORD

I’ve learned to take nothing for granted.“

NEW YORK CITY, TWIN TOWERS, WEST BROADWAY 426, 05.06.1996

NEW YORK CITY, TWIN TOWERS, WEST BROADWAY 426, 05.06.1996

Datum: Fri, 14 Sep 2001 10:00:46 +0200
An: Cheryl
Betreff: Message

Cheryl we are devastated by the awful news and very concerned for your safety.
We understand that the situation is extremely chaotic, if you have the possibility, please contact us to let us know you are safe.

Frank from Leipzig



Von: cheryl
Datum: Mon, 17 Sep 2001 12:14:10 -0400
An: Frank
Betreff: Re: Message

Dear Frank,
Cheryl and Allan are safe and well.  I am responding to this email
because Cheryl was away this weekend and she wanted to make sure that
you know she is fine.
She will email you sometime this week.
Thank you and I hope you are doing well yourself.
Sarah


Von: cheryl
Datum: Tue, 18 Sep 2001 18:10:07 -0400
An: Frank
Betreff: World Trade

Dear Frank,

Thank you.
My assistant Sarah was looking frantically through your book for the picture of the towers.
We didn’t really have a picture you know.  I will later send you one I have taken later. I am sending you my thoughts over the last days.
We have received so many calls and e-mails.
Thank you  for your concern for us.
We are all ok and miraculously as of yet know personally of only a few who are not safe.
However there are so many who have lost their lives here. The count is 5000.
I tried to write each day and what I write seems stupid from one day to the next.  So much is happening each moment that changes how you think here.
As of Thursday, we spent our days running from the roof to the TV and back again. Walking around a very quiet city.  By Thursday above 14th street you would believe it was any other day in NY City. From 14th to Houston there are no cars from Houston to here, only those who live here may enter.  It is like a graveyard punctuated by sirens and  the smell smoldering wet wood. Even in the loft. Friday classes resumed at NYU and the streets are opened to Canal Street. Weiterlesen

Share This:

ÜBER DIE LUST AM ZWEITEN BLICK – DESSAU 1991 / 2012

SECOND VIEW # 01/2012 – THE REPHOTOGRAPHIC PROJECT

DESSAU: siehe THOMAS STRUTH; FERDINAND VON SCHILL STR. 1991

EAST Fotosammlung der VNG Verbundnetz GAS AG, Leipzig 

DESSAU, FERDINAND VON SCHILL STR., 22.02.2012

DESSAU, FERDINAND VON SCHILL STR., 22.02.2012

Share This: