STÖRMTHALER SEE „KRYSTA 4“ VINETA-FÄHRE

FÄHRVERKEHR ZUR VINETA AB OSTERN 2012

55 PERSONEN FINDEN PLATZ AUF DEM SCHIFF „KRYSTA 4“

STÖRMTHAL; SCHWIMMENDE INSEL VINETA,ÜBERFLUG, 28.07.2011

STÖRMTHALER SEE, SCHWIMMENDE INSEL VINETA, ÜBERFLUG, 28.07.2011

STÖRMTHAL; SCHWIMMENDE INSEL VINETA,ÜBERFLUG, 28.07.2011

STÖRMTHALER SEE, SCHWIMMENDE INSEL VINETA, ÜBERFLUG, 28.07.2011

SOURCE: VINETA-STÖRMTHAL.DE   Die schwimmende Insel VINETA symbolisiert die verlorene Magdeborner Kirche und ist Mahnmal für die Orte, die dem Espenhainer Tagebau weichen mussten. Sie ist genau an der Stelle verankert, wo sich damals die größte überbaggerte Gemeinde – Magdeborn – befand. Mit einer Traufhöhe von 15 Metern gilt sie derzeit als höchstes schwimmendes Bauwerk auf einem deutschen See. Als einzigartiges, überregional ausstrahlendes Kunstobjekt fasziniert die VINETA mit optischer Leichtigkeit und graziler Formgebung. In ihrer historischen und ästhetischen Einmaligkeit bildet sie einen ganz besonderen Veranstaltungsort für Hochzeiten , Kulturveranstaltung und exklusive Events aller Art.

KOMMENDE FÄHR-TERMINE: 8. + 9. und 22.04.2012

KONTAKT:  # 0341 – 140 660

DAS KUNSTPROJEKT

VINETA-STÖRMTHAL.DE

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PHOTO-BOX 1962 MAD MAX

FERROPOLIS – STADT AUS EISEN           www.ferropolis.de

FERROPOLIS, CHORFEST, PAUL GERHARD; 2532 PERSONEN, 17.09.2007

FERROPOLIS b. GRÄFENHAINICHEN, PAUL GERHARDT - CHORFEST, 2532 PERSONEN, 17.09.2007

MAD MAX  ( 651 Es 1120.2 ) EIMERKETTENBAGGER AUF SCHIENENFAHRWERK SCHWENKBAR

BAUJAHR 1962  I  GEWICHT 1250 TONNEN  HERSTELLER VEB FÖRDERANLAGEN KÖTHEN  I  HÖHE/BREITE  27,6 / 79,2 m  I BESATZUNG 3-5   I EINSATZORTE TB SCHLABENDORF-SÜD, TB GOLPA-NORD

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LEPH’12 PHOTOGRAPHIEDEPOT WERKSTATTBESUCH

PERMANENT EXHIBITION            PLAGWITZ 1984-1991.

MIT PHOTOGRAPHIEN VON THILO KÜHNE, PETER THIEME UND ULRICH WÜST 

FÜHRUNGEN AUF ANFRAGE / BEEP ME IF YOU LIKE

LOCATION::    LAUCHSTÄDTER STR. 51; D-04229 LEIPZIG

WAS IST EIN PHOTOGRAPHIEDEPOT

ZITAT ROLF SACHSSE, IM APRIL 1994: „Depot ist ein Ort, an dem etwas abgelegt wird. Das Deponierte ist damit vorläufig aus dem Verkehr gezogen, kann aber jederzeit
wieder eingesetzt werden. Vom Archiv unterscheidet sich das Depot durch die
kürzere Verweildauer des Gelagerten. Beides sind Zwischenlager; erst die Deponie
markiert Endgültiges. Ein PHOTOGRAPHIEDEPOT hat gegenüber dem Oberbegriff
Bildarchiv einen anderen Zeitbezug: die gesammelten Bilder sind als Maßstab der
täglich neu entstehenden Aufnahmen ständig präsent. Jedes Photo ist ein
Dokument; dokumentarisch wird es durch die Intention des Photographen wie
durch den Gebrauch der Vermittler und Betrachter. Die im PHOTOGRAPHIEDEPOT
versammelten Aufnahmen zeigen architektonische, landschaftliche und  
industrielle Zeugnisse des Umbruchs in Mitteleuropa; an ihnen kann Geschichte  
hergeleitet wie Zukunft begründet werden.“

Von Frank-Heinrich Müllers künstlerischem Ansatz, zu fotografieren, zu sammeln und zu ordnen, zeugt sein PHOTOGRAPHIEDEPOT. Einem Dokumentar-Archäologen gleich, geht er Spuren von Zivilisationen und  Kulturen nach. Seine Photographien sind architektonische, landschaftliche und industrielle Zeugnisse des Umbruchs. Bestandteil seiner Arbeit sind umfangreiche Bilddokumentationen – wie zuletzt über die Entstehung des BMW Werkes der Architektin Zaha Hadid in Leipzig (2002 – 2005).

Frank-Heinrich Müller fotografiert Architektur wie andere Portraits. Mit der gleichen Neugierde und Intensität, mit der Portraitfotografen in den Gesichtern der Menschen nach deren Persönlichkeit suchen, fotografiert er Gebäude: Fördertürme, Hochofenköpfe und Werkhallen der Industriearchitektur in Bitterfeld, im Saarland und im Ruhrgebiet, Wolkenkratzer in New York und Moskau.

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SIGNAL

IM FRÜHJAHR 1995 – VON MAHLWINKEL AUS UNTERWEGS. AUFGENOMMEN BEI COBBEL AUF DER LINDENSTRASSE IN RICHTUNG RINGFURTH. EINE FLUGFELD – SIGNALANLAGE OHNE FUNKTION. AUS DER SERIE „SALZIGE LANDSCHAFT: DAS KALIWERK ZIELITZ“ FÜR ABZ-BILDQUELLENFORSCHUNG, D.KERBS/SOPHIE SCHLEUSSNER. 

BEI COBBEL, SIGNAL AUF DER LINDESTRASSE IN RICHTUNG RINGFURTH, 26.04.1995

BEI COBBEL, SIGNAL AUF DER LINDESTRASSE IN RICHTUNG RINGFURTH, 26.04.1995

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BLOGGEN IST FREUDE!

MEIN PHOTO-SCHAUFENSTER-BLOG IST SEIT EINEM MONAT ONLINE – THE SHOW SOUND’S GREAT. FRISCHAUF. 

EIN FUNDSTÜCK AUS DEM ARCHIV

WERBUNG LÄUFT IMMER !

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KUNSTMUSEUM KLOSTER UNSERER LIEBEN FRAUEN – NEU 2012

FEIERLICHE WIEDERERÖFFNUNG AM 19. FEBRUAR 2012. 

„Die Geschichten der Christiane Möbus“  

Fast zwei Jahre Geduld waren nötig. Die Besucher können sich auf Räume freuen, die nicht nur saniert, sondern auch neu gestaltet worden sind. Neu hinzugekommen ist zum Beispiel eine ganze Ausstellungsetage, in der die MedienLounge untergebracht ist. Hier werden neben Positionen zeitgenössischer Medienkunst aus der Sammlung des Museums auch Sonderausstellungen zu sehen sein. Das Neue ist jedoch auch in vielen anderen Räumen sichtbar, zum Beispiel im Foyer, das über eine weitere Treppe nun auch den Zugang in die MedienLounge unter dem Dach ermöglicht. Vor allem aber ist die Ausstellungsfläche mit Galerie, Oberem Kreuzgang und großem Tonnengewölbe mit ihren ca. 1.000 m² saniert und technisch modernisiert worden. Die Zugänglichkeit der Ausstellungsräume für Behinderte wurde im Verlauf der Sanierung erheblich verbessert. Nach dem bereits erfolgten Einbau einer behindertengerechten Toilette und der Schaffung des barrierefreien Zugangs zum Innenhof wurde zwischen Kirche und westlichem Kreuzgang ein Personenaufzug gebaut, durch den die oberen Etagen erschlossen werden. Grundlegend überarbeitet wurde das Sommerrefektorium im Erdgeschoss des Westflügels der Klausur. Geblieben ist der von vielen Besuchern geliebte Blick aus dem Raum in den Innenhof, der jedoch nicht mehr durch Scheiben mit störenden Rahmen oder von desolaten Heizkörpern abgelenkt wird. Das Kunstmuseum Magdeburg hat durch die umfassende Sanierung erheblich an touristischer Qualität gewonnen. Behutsame Veränderungen schaffen eine weitaus gelungenere Verbindung von Besucherfreundlichkeit, musealer Funktionalität und mittel-alterlicher Architektur. Die einmalige Synthese von zeitgenössischer Kunst und romanischer Architektur wird somit auch in Zukunft das Erscheinungsbild des Kunstmuseums prägen.

Als erste Künstlerin ist Christiane Möbus mit einer repräsentativen Auswahl ihrer Werke der vergangenen 40 Jahre in den sanierten Räumen zu Gast und sicher werden auch Sie „Die Geschichten der Christiane Möbus“ um Ihre Eindrücke und Gedanken bereichern.
Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen | Regierungsstraße 4-6 | 39104 Magdeburg | Di- So 10 – 17Uhr | Eintritt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro | freier Eintritt für Kinder+Jugendliche bis 18 J.

kunstmuseum-magdeburg.de

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IBA-SHOP MAGDEBURG

Seit Januar 2005 wird das Ladengeschäft – früher INTERSHOP in der Regierungsstraße 37 für Ausstellungen genutzt.        GALERIE.1200

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Studenten der Amsterdam Akademy of Architecture planen für die „Felderwirtschaft“ im Leipziger Westen

11.02.2012

Bei einem Werkstattbesuch im PHOTOGRAPHIEDEPOT informieren sich die Studenten der Amsterdam Akademy of Architecture über den Prozess des technologischen Wandels im Leipziger Westen von einem industriell geprägten Ort hin zu einem begehrten innerstädtischen Wohnquartier.

Ausgangspunkt der Ausstellung sind die vor 25 Jahren am Industriestandort PLAGWITZ entstandenen Fotografien von Thilo Kühne, Peter Thieme und Ulrich Wüst.

Für das Quartier Cranach-, Lützner- Dürrenberger- und Demmeringstraße „Felderwirtschaft“ diskutieren die Studenten über praktische Beispiele einer zukünftigen gemischten Nutzung.

Amsterdam School of Arts

möhn + boumann bv

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Diplom JENS KLEIN in der Galerie der HGB, Rundgang 9.–12. 2.2012

 

 

 

Hundewege

Index eines   konspirativen Alltags

Am 10.05.1983. gegen 12.40 Uhr überfielen zwei maskierte Männer die Sparkasse in Eckartsberga. Sie erbeuteten mehr als 300.000 Mark. Trotz eines dichten Netzes an Überwachung und intensiver Ermittlungen über Jahre, konnten weder die Beute noch die Täter aufgespürt werden.
Die Recherche führten Jens Klein in das Archiv der BStU, das dort gefundene Material brachte ihn auf eine ganz neue Spur: sich in den Bildern der Überwacher auf die Suche nach dem Alltag der DDR zu begeben. Ein absurdes Unterfangen, einem Alltag nachzu- gehen, der in der heutigen Geschichtsschreibung wenig Beachtung findet. Zumal es nicht die Intention der Beobachter war, diesen Alltag festzuhalten. Mit Hilfe der Fotografie versuchte man im Sichtbaren das Unsichtbare, Verbotene zu finden. Die Bilder wurden dennoch ungewollt Dokument eines verschwundenen Staates.

Typografische Gestaltung der Einladungskarte:: Helmut Völter

http://www.jensklein.com/gal.htm

JVA Magdeburg (2005 – 2006)   http://www.jensklein.com/gal.htm

 

 

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