Klaus Staeck. Herzlichen Glückwunsch zum 75.

KUNST. WAS SOLL DAS?
Die Dritte Bitterfelder Konferenz, Mai1992  (Buch bei STEIDL)

“ 55 Jahre Bitterfelder WEG – NIchts ist erledigt!
Die Pflicht nach einer permanenten Konferenz – wo auch immer!“

EDITION STAECK: A.R.PENCK – Mein Protokoll ………. lesen und bestellen!

Das Bitterfeld, Kulturpalast Wilhelm Pieck, 03.05.1992

Das Bitterfeld, Kulturpalast Wilhelm Pieck, 03.05.1992

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Glanz und Elend – im Moment viel Pferd …

Dresden, Sachsen Glanz, 2010

Dresden, Sachsen Glanz, 2010

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Letzte Tage: KASSEL. 大道之行 Alles unter dem Himmel gehört allen

China Public Art bis 18. Februar 2013 in Kassel

NEUE GALERIE  MOU BAIYAN – FAT MAN

KASSEL, FAT MAN-2, MOU BAIYAN, 25.09.2012

KASSEL, FAT MAN-2, MOU BAIYAN, 25.09.2012

NEUE GALERIE  ZHU PEI – YI GARTEN

Kassel, ZHU PEI – YI-GARTEN-B, 18.12.2012

Kassel, ZHU PEI – YI-GARTEN-B, 18.12.2012

RATHAUS   CHEN ZHIGUANG  I  Chiniesische Löwen

KASSEL, Rathaus, Chen Zhiguang, Chinesische Löwen-J, 18.12.2012

KASSEL, Rathaus, Chen Zhiguang, Chinesische Löwen-J, 18.12.2012

TREPPENSTRASSE CHEN ZHIGUANG – ZEITALTER DER MIGRATION

Kassel, Treppenstr., Chen Zhiguang– MIgration-A, 18.12.2012

Kassel, Treppenstr., Chen Zhiguang– MIgration-A, 18.12.2012

TREPPENSTRASSE BI HENG – GUAN GONG

Kassel, Treppenstr., Bi Heng – Guan Gong-C, 18.12.2012

Kassel, Treppenstr., Bi Heng – Guan Gong-C, 18.12.2012

FRIEDRICHSPLATZ   WANG MAI – WETTERSTATION

Kassel, Wang Mai: Wetterstation-B, 18.12.2012

Kassel, Wang Mai: Wetterstation-B, 18.12.2012

FRIEDRICHSPLATZ   XIANG YANG – ULTRASTRUKTUR: GARTEN DER SEELE

Kassel, Xiang Yang – Garten der Seele-D, 18.12.2012

Kassel, Xiang Yang – Garten der Seele-D, 18.12.2012

FRIEDRICHSPLATZ  XU JIANG – IST DAS ZUSAMMENLEBEN FÜR SIE MÖGLICH  

Kassel, Xu Jiang – Zusammenleben-D, 18.12.2012

Kassel, Xu Jiang – Zusammenleben-D, 18.12.2012

SOURCE: MARKETING KASSEL
“Am 2. Oktober 2012 eröffnet in Kassel die Ausstellung „大道之行 Alles unter dem Himmel gehört allen“, eine Präsentation zeitgenössischer chinesischer Kunst im öffentlichen Raum, die eine Brücke schlägt zwischen der dOCUMENTA (13) und dem Stadtjubiläum „Kassel 1100“ im kommenden Jahr. 19 Künstler schaffen an 20 innerstädtischen Orten Skulpturen und Installationen, die sie in unmittelbarer Auseinandersetzung mit der Stadt Kassel entwickelt haben. Die Kunstwerke entstehen nicht nur aus der Reflektion von Stadt und Stadtgeschichte, sie treten auch in einen Dialog mit ihren Betrachtern und den in der Stadt präsenten documenta-Kunstwerken. „Alles unter dem Himmel gehört allen“ ist die bisher größte Übersee-Ausstellung chinesischer Kunst im öffentlichen Raum und zugleich die größte Kunstausstellung die im Rahmen des Chinesischen Kulturjahrs in Deutschland 2012 stattfindet. Und nicht zuletzt ist sie ein außergewöhnliches Geschenk an die Stadt Kassel und ihre Bewohner anlässlich des bevorstehenden 1100-jährigen Stadtjubiläums.”

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Immer ist in Köln Valentinstag: Liebesschlösser an der Hohenzollern Brücke

Ganz großes Kino – 60 Sekunden für den Tag der Liebe ……

Köln, Liebesschlösser an der Hohenzollern Brücke, 02.02.2013

Köln, Liebesschlösser an der Hohenzollern Brücke, 02.02.2013

Kölscher Brauch
SOURCE: köln.de
„Seit einigen Jahren gibt es in Köln einen Brauch: Verliebte Paare befestigen ein kleines Vorhängeschloss am Geländer der Hohenzollernbrücke, um sich – ganz romantisch – die ewige Liebe zu schwören. Wer mit dem Zug oder zu Fuß die Hohenzollernbrücke passiert, dem springt nicht nur der Kölner Dom, sondern vor allem tausende kleine, blinkende Vorhängeschlösser ins Auge: Verliebte Pärchen haben diese mit Name und Datum beschriftet und an dem Geländer der Brücke angebracht um sich ewige Liebe und Treue zu schwören. Der Schlüssel wird traditionsgemäß gemeinsam in den Rhein geworfen. Anfangs hatte die Deutsche Bahn entschieden, die zahlreichen Liebesbeweise zu entfernen, weil sie die Brückenkonstruktion unnötig belasten. Letztendlich hat sich das Unternehmen von den vielen Fans des Brauchs aber dazu hinreißen lassen, die Schlösser hängen zu lassen. Heute gehören die Schlösser zum Stadtbild Kölns dazu und werden als beliebte Sehenswürdigkeit von tausenden Touristen besucht. Die genaue Herkunft der Tradition ist unklar. Ausgangspunkt in Europa ist wahrscheinlich Italien. Seit geraumer Zeit ist es Brauch von Jungverliebten, ein Vorhängeschloss an der zentralen Brückenlaterne der Milvischen Brücke anzubringen und anschließend den Schlüssel mit dem Schwurspruch „für immer“ (italienisch: per sempre) in den Tiber zu werfen.“

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BIS 22:00 UHR! Ausstellung Geschlossene Gesellschaft – The Shuttered Society

VERLÄNGERTE ÖFFNUNGSZEITEN: 25.01.–28.01. BIS 22:00 UHR!

Berlinische Galerie, Außen, Zugang, 15.12.2012

Berlinische Galerie, Außen, Zugang, 15.12.2012

Künstlerische Fotografie in der DDR 1949-1989 (05.Oct.2012-28.Jan.2013)

SOURCE BG: Die Berlinische Galerie widmet der künstlerischen Fotografie in der DDR die international erste umfassende Schau. Zwei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer werden in der Ausstellung „Geschlossene Gesellschaft“ Traditionslinien und fotografische Strömungen herausgearbeitet sowie Veränderungen in Bildsprache und Themen sichtbar gemacht.

Im Zentrum steht die Frage, wie sich unter den repressiven Verhältnissen in der ehemaligen DDR eine freie künstlerische Fotografie entwickeln konnte. Hat diese Fotografie eine eigenständige künstlerische Sprache entwickelt und wenn ja, wie hat sich diese über die Jahrzehnte verändert? Und wie setzen sich die Arbeiten mit herrschenden Bild- und Denkmustern auseinander? Einbezogen werden auch Arbeiten aus dem Bereich der Auftragsfotografie sowie Werkgruppen aus den Bereichen Journalismus, Postkarten und Werbefotografie. Die Schau zeigt um die 250 Fotoarbeiten von 34 Künstlern, welche die gesellschaftliche Situation der DDR kritisch reflektieren.

Die Retrospektive wird damit Teil des gegenwärtigen Fotografiediskurses, der in den letzten Jahren mit zahlreichen Ausstellungen und Publikationen begonnen hat. Inzwischen wurden die Bilder und ihre Protagonisten, die kulturpolitischen Bedingungen, regionalen Besonderheiten, fototechnischen Gegebenheiten und individuellen fotografischen Strategien untersucht, so dass heute dem interessierten Fachpublikum eine Vielzahl der Fotografen und eine Reihe mittlerweile geradezu kanonisierter Bilder bekannt geworden sind. Die Bildauswahl der Überblicksausstellung in der Berlinischen Galerie zielt darauf, den spezifischen Charakter des jeweiligen fotografischen Werkes, seine künstlerische Motivation und Bildsprache nacherlebbar zu machen. Ein großer Teil der im dritten Kapitel vorgestellten jungen Fotografen brauchte diese Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten, um ihre komplexen Eindrücke und Gefühle besser darstellen zu können. Viele von ihnen hatten mit dem Selbstverständnis der älteren Generationen gebrochen, weil sie mit einem desillusionierten Blick auf die DDR-Gesellschaft sahen. Aus diesem Lebensgefühl heraus und indem sie sich selbst, ihre Körper und ihre Wahrnehmung in den Mittelpunkt der Arbeiten stellten, begannen sie ihre fotografischen Erkundungen.

Künstlerische Leitung: Ulrich Domröse, T. O. Immisch, Gabriele Muschter, Uwe Warnke
Ausstellungsarchitektur: David Saik, Berlin

Berlinische Galerie, Eingang zur Ausstellung, 15.12.2012

Berlinische Galerie, Eingang zur Ausstellung, 15.12.2012

KÜNSTLER UND KAPITEL

Prolog:  Richard Peter sen., Karl Heinz Mai
Realität-Engagement-Kritik:  Arno Fischer, Ursula Arnold, Evelyn Richter, Roger Melis, Sibylle Bergemann, Christian Borchert, Ulrich Wüst, Gundula Schulze Eldowy, Matthias Hoch, Erasmus Schröter, Jens Rötzsch
Montage-Experiment-Form:  Edmund Kesting, Fritz Kühn, Ulrich Lindner, Lutz Dammbeck, Ernst Goldberg, Micha Brendel, Manfred Paul, Klaus Elle, Klaus Hähner-Springmühl


Medium-Subjekt-Reflexion:  Helga Paris, Kurt Buchwald, Thomas Florschuetz, Peter Oehlmann, Michael Scheffer, Matthias Leupold, Maria Sewcz, Sven Marquardt, Tina Bara, Florian Merkel, Rudolf Schäfer, Jörg Knöfel

In den Vitrinen ausgestellte Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern:
Kurt Buchwald, Martin Claus, Christiane Eisler, Rainer Görß, Stephan Gustavus,
Klaus Hähner-Springmühl, Heinz Havemeister, Reiner Heim, Frank Herrmann,
Samia Hussein/Gerd Sonntag, Cornelia Jentzsch, Jörg Knöfel, Bertram Kober, Roger Melis, Florian Merkel, Peter Oehlmann, Karim Saab, Susanne Schleyer, Klaus Storde,
Uwe Warnke, Ralf Rainer Wasse, Bernd Weise, Arno Wolff

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EAST – FOR THE RECORD / ZU PROTOKOLL

EAST – ANZEIGE in der aktuellen PHOTONEWS  2/13

ONLINE ARCHIV www.east-for-the-record.de 2009-2011

OLDER POSTS —–> ON PHOTO-BLOG.

SOURCE PHOTONEWS.12.2012
Fotoarchiv der VNG: „EAST – Zu Protokoll“ im Internet
“Das Fotoarchiv der VNG, Verbundnetz Gas AG, ist als zeitgenössische
deutsche Fotokunstsammlung zugleich ein historisches Zeugnis des
gesellschaftlichen Wandels der ehemaligen DDR zwischen 1992 und
2000. Passend zu diesem Fokus wurde knapp 20 Jahre nach Mauerfall
das Ausstellungs- und Buchprojekt „EAST – Zu Protokoll“ realisiert,
basierend auf der Idee der Gleichzeitigkeit von persönlichen Ereignissen
zwischen August 1989 und Januar 1990. 75 Fotografinnen und
Fotografen wurden um ein persönliches Bild aus diesem historisch
bedeutsamen Zeitraum in Deutschland gebeten. Nachdem die Aus –
stellung in zahlreichen Städten zu sehen war (s.a. Photonews 5/2009),
bietet nun ein Website vielschichtigen Zugang zu dem Projekt. Dabei
können die persönlichen Schilderungen der Fotografen jeweils auch
als Audiodatei gehört werden.”

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»MANAGING STRUCTURAL BIRD PROBLEMS« Die Philosophischen Bauern / Schloss Solitude

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNGEN UND PERFORMANCE

DONNERSTAG, 24. JANUAR 2013, 20 UHR

AKADEMIE / VERANSTALTUNGEN —–> PRESSEMELDUNG

Die Philosophischen Bauern

(Ursula Achternkamp, Holger Heubner, Helmut Kraus,
Nina Reisinger und Jürgen Willinghöfer)

»MANAGING STRUCTURAL BIRD PROBLEMS«
Nicht nur anlässlich des 222-jährigen Jubiläums von Der philosophische Bauer von Johann Andreas Naumann lenken rund 40 Autoren einen ornithologischen Blick auf die Gesellschaft. Das Beobachten und die Beobachtung der Beobachtung werden verknüpft mit dem Thema der Sammlung und Archivierung von Wissen. Dessen Management, Strukturen und Probleme kommen hier zusammen. Was die Vögel damit zu tun haben, wird der Besucher erfahren, denn deren seismographischer Auftrag ist bekannt.
Eine lauschige Lesetheke lädt ein, sich in dem berstenden Wissen zu Federträgern wie Vögel gleichermaßen zu verzetteln und mit einem Vogelbeerschnaps auf die Wertschätzung des Blaukehlchens anzustoßen.

»MANAGING STRUCTURAL BIRD PROBLEMS«
It is not only on the occasion of the 222th anniversary of Der philosophische Bauer  (The philosophical farmer) from Johann Andreas Naumann which led 40 authors to have an ornithologic glance at society. Observation and the observation of observation are linked with the practice of collecting and archiving knowledge. Its management, structures and problems are being brought together here. The visitor will get to know more about the birds’ role then as their seismographic mission is well reported. A cosy reading corner invites everybody to get lost in the overwhelming knowledge about birds and to toast to the bluethroat with a glass of rowanberry schnaps.

Achternkamp_AUF EINEM BEIN STEHEN - VOEGEL

Achternkamp_AUF EINEM BEIN STEHEN – VOEGEL

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STIFTUNG BAUHAUS DESSAU. Photography at Bauhaus. 5th Dec 2012 – 24th Feb 2013

BAUHAUS DESSAU, mit Gästen, 04.12.2012

BAUHAUS DESSAU, mit Gästen, 04.12.2012

Das Bauhaus im Bild – Die Fotosammlung Thomas Walther
Photography at Bauhaus – The Thomas Walther Collection

bis  24.02.2013  Exhibition.

Meisterwerke der Bauhaus-Fotografie präsentiert die Stiftung Bauhaus Dessau in ihrer neuen Ausstellung Das Bauhaus im Bild. Die Arbeiten von Gertrud Arndt, Herbert Bayer, Edmund Collein, T. Lux Feininger, Kurt Kranz, Hannes Meyer oder László Moholy-Nagy, die nun erstmals in Dessau zu sehen sind, stammen aus der international renommierten Sammlung Thomas Walther. Der Stiftung ist es gelungen, wichtige Werke zu erwerben, die die bestehende Sammlung ergänzen.  Weitere Informationen 

Die Zeitschrift der Stiftung Bauhaus Dessau – bauhaus, Ausgabe 4, FOTO


Ab 4. Dezember NEU.
Die Bauhausfotografie steht im Mittelpunkt der vierten Ausgabe der Zeitschrift bauhaus, die von der Stiftung Bauhaus Dessau herausgegeben wird. Parallel zur Ausstellung „Das Bauhaus im Bild. Die Fotosammlung Thomas Walther“, die vom 5. Dezember 2012 bis zum 24. Februar 2013 in Dessau zu sehen ist, widmet sich das Heft der lichtkünstlerischen Hinterlassenschaft des Bauhauses. Da sind die bildgebende Fotografie eines László Moholy-Nagy, für den die Arbeit mit der Kamera die Verbildlichung einer Idee war und eben nicht die Abbildung einer Wirklichkeit. Seinem Antipoden Walter Peterhans ging es hingegen um nichts anderes als die präzise Vermessung der Wirklichkeit. T- Lux Feininger wiederum interessierte sich für den sozialen Augenblick, Umbo für das Porträt und die Reportagefotografie. Das von Moholy ausgerufene Neue Sehen kannte viele Facetten, ungewöhnliche Blickwinkel und Perspektiven. 

Zu den Themen

Online-Bestellung

Kuratoren: Christin Krause und Daniel Niggemann
Bauhausgebäude,
täglich 10 – 18 Uhr (ab 2013: 10–17 Uhr)
Eintritt € 6,-/ € 4,-  (inklusive Dauerausstellung)

Bauhaus Dessau Foundation purchased an international high-quality collection of original Bauhaus photographies which can now be seen in an exhibtion for the first time. The pictures were compiled by famous collector Thomas Walther from Vaduz, who already showed a collection at the New York Museum of Modern Art among others.
The Walther Collection at Bauhaus Dessau Foundation combines 59 Photographies, made by 31 teachers and students of Bauhaus between 1925 and 1931. They show scenes of daily life and lessons, as well as stage work at Bauhaus Dessau, Bauhaus Buildings in Dessau and Bauhaus products made by students. Photographers of the pictures were Herbert Bayer, Katt Both, Albert Braun, Paul Citroen, Edmund Collein, Erich Comeriner,
T. Lux Feininger, Werner David Feist, Grit Kallin-Fischer, Kurt Kranz, Heinz Loew, Hannes Meyer, László Moholy-Nagy, Lotte Stam-Beese and Werner Zimmermann. Support by the commissioner of the Federal Government for culture and media (BKM), Kulturstiftung der Länder, Kultusministerium of Sachsen-Anhalt, Ernst von Siemens Foundation for Art, Lotto-Toto Sachsen-Anhalt and a resolution by Deutscher Bundestag made the acquisition possible.
More information

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LEIPZIG. HELGA PARIS – Photography

LEIPZIG, GfzK, Ans. nach Süd-West, 09.12.2012

LEIPZIG, GfzK, Ans. nach Süd-West, 09.12.2012

ON VIEW bis 27.01.2013

LOCATION: Galerie für Zeitgenösssiche Kunst, Leipzig

 

SOURCE IFA-Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart

PRELUDE KATALOG Die Ausstellung  gestattet einen Einblick in die fotografische Produktion von mehr als dreißig Jahren. Sichtbart wird, dass in dem Oeuvre von Helga Paris mindestens zwei Erzählungen verborgen liegen. Die ein handelt von der Geschichte eines Staates in der Mitte Europas und östlich der Frontlinie des Kalten Krieges – seine Dauer wird irgendwann einmal kurz erscheinen und vermochte doch die Hälfte langer leben auszumachen – und der Öffnung seiner ängstlich gesetzten, restriktiven Grenzen. Die andere erzählt vom Leben einer Frau, die im Frühling des Jahres 1945 knapp sieben Jahre alt war und mit der Erfahrung des Krieges und seines Endes unbewusst bewusst und mit großer Offenheit und unverletzt scheinendem Vertrauen in die Welt geht und schaut. Die eine berichtet von Verlust, Restriktion, Zerstörung und Zerfall. Die andere erzählt von einer fortwährenden Neugier auf das, was den Menschen auszumachen scheint………”

FILM ON YouTube: —–>>>   follow this LINK now!     (17.01.2013 Start, 7 views)

ARCHIV-TROUVALIEN:
HELGA PARIS  hören und sehen in der Foto-Sammlung EAST
(2009-2011 ff)

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Urbanized – film screening on 23rd January, Uni-Leipzig Hörsaal 12

Filmvorführung: „Urbanized“ am 23.1.2013 um 18 Uhr  
Location: Augusteum und Hörsaal 12, Universität Leipzig 


Generell. Eintritt frei

Im Rahmen von The City Speaks / Die Stadt spricht, einer Ausstellung über Mitsprache und Kreativität in Städten, im Augusteum der Universität Leipzig
vom 14.1.2013 bis 1.2.2013

Urbanized I Dokumentarfilm I USA (2011) I 85 Min.
http://urbanizedfilm.com
Film-Trailer:  youtube 
(Besucher 183.210 am 16.01.2013

Regie und Produktion: Gary Hustwit
mit Candy Chang, Sir Norman Foster, Ricky Burdett, Rem Kolhaas,
Michael Sorkin und anderen.

In seinem Film Urbanized wirft Gary Hustwit einen Blick auf das Design von Städten und
dessen Einfluss auf unser alltägliches Leben. Der Film lässt Architekten, Städteplaner,

Politiker und urbane Vordenker zu Wort kommen. Urbanized dreht sich u.a. um die Themen Wohnen, Mobilität, Bürgerbeteiligung und um die kreative Nutzung des öffentlichen Raums. Zudem werden internationale Entwicklungen und Projekte vorgestellt – vom Umbau der New Yorker Highline bis hin zu Stuttgart 21. Die zentrale Frage des Films: Wie und durch wen wird das Leben im urbanen Umfeld geprägt und beeinflusst? 

Urbanized ist der dritte Teil von Gary Hustwits Design-Trilogie, deren beiden anderen Teile Helvetica (2007) und Objectified (2009) sind. Urbanized feierte im Herbst 2011 beim Toronto International Film Festival Premiere und wurde seitdem von Rundfunksendern wie der BBC gezeigt.

Kontakt beim British Council:  
Martin Steinmetz I Presse- und Öffentlichkeitsarbeit I Alexanderplatz 1 I 10178 Berlin
martin.steinmetz@britishcouncil.de I Tel. 030 3110 99 47

We value Diversity  and the Environment

The British Council is the United Kingdom’s international organisation for cultural relations and educational opportunities. We are a registered charity; 209131 (England and Wales) SC037733 (Scotland). We create international opportunities for the people of the UK and other countries and build trust between them worldwide.


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