„KEINE EXPERIMENTE“

BUNDESTAGSWAHL 2013

DIE TRIUMPHANTIN – ÜBER DIE HÖFLICKEIT DER GENIES', 19.05.2013

DIE TRIUMPHANTIN – ÜBER DIE HÖFLICKEIT DER GENIES‘, 19.05.2013


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EINSCHULUNG – DAS PERFEKTE GRUPPENBILD

EINSCHULUNG, HALDENSLEBEN, R.d.V 111, 29.08.1987

EINSCHULUNG, HALDENSLEBEN, R.d.V 111, 29.08.1987

Auf dem PERFEKTE GRUPPENBILD sind alle drauf. Bei Weihnachtsfeiern, Familienfesten oder Jahrgangstreffen wird niemand am Rand abgeschnitten und keiner verschwindet in der letzten Reihe. Denn bei alledrauf.de bringt der Photograph, Frank-Heinrich Müller, eine mobile Fototribüne mit, auf die allein schon 25 Leute passen. Die anderen werden rundherum platziert, und so entsteht das PERFEKTE GRUPPENBILD.
Wo auch immer es sein soll, denn schöne Kulissen gibt es viele.

Beispiele und Buchung unter:
Telefon # 0170 24 09 40 7 oder www.alledrauf.de

Einschulung, 29.08.1987

EINSCHULUNG, HALDENSLEBEN, R.d.V 111, 29.08.1987

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ZOO LEIPZIG – DER NATUR AUF DER SPUR

 …… es darf nicht immer Sushi sein

LEIPZIGER ERDMÄNNCHEN  „Olsenbande“  suricate suricatta
FÜTTERUNG / KOMMENTIERUNG   –  täglich14 Uhr

ZOO LEIPZIG, Erdmännchen mit Publikum und Fütter-Kommentierung, 05.08.2013

ZOO LEIPZIG, Erdmännchen mit Publikum und Fütter-Kommentierung, 05.08.2013

# 409 / 2 / 85 877

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Galerie für Zeitgnössische Kunst Leipzig – Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AUSSTELLUNG    8. Juni – 8. September 2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AND THE HONORS GO TO:  ARCHITEKTURZENTRUM WIEN   //  GFZK Leipzig

Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.

Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.         

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Kuratorin: Elke Krasny

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

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ÜBER DAS TROLLBILD

FELDEINSAMKEIT – HASENSTOLZ – TERRAINENTWICKLUNG

PARK und zukünftiges Gartendenkmal,11.06.2013

PARK und zukünftiges Gartendenkmal,11.06.2013

Lieber Dr. W. unterwegs in K.,
wenn Sie diesen Park fotografieren gibt es bestimmt ein Geheimnis.
Das Trollbild: Ein Tatortbild sehe ich da im Hasenholz……
Ein jedes Landschaftsbild enthält den sinnfälligen durch die Dynamik seiner Elemente, den ungeschriebenen Gesetzen der bewegenden Kräfte, wie sie in der Spannung und der Entspannung der Linien, der Verteilung der Massen, der Helligkeit und Dunkelheit liegen.
Ein Bild großartiger Terrainentwicklung ist: wenn es sich bei dem kleinen Format auch nur bei liebevollst eindringender Betrachtung enthüllt.
Und doch geht ein seltsamer Unterton von Größe und Herbheit durch, der uns mit einer leisen Ehrfurcht erfüllt. Blow up läßt grüßen und die Flut kommt sowieso auch an diesen schönen und romantischen Ort.
Die Qualität des abgebildeten Objektes (Gartendenkmal?) ist nicht gut einschätzbar.
Blickachsen sind nicht mehr vorhanden. Das Auge irrt herum und findet keinen Anhaltspunkt für die Kategorie PARKLANDSCHAFT.
Vielleicht ist es eine begabte Landschaft – man kann es genauer
nicht beschreiben.
Diesen Blick unter Denkmalschutz zu stellen, hilft dass die Bilder davon zum Nachdenken und Beobachten anregen sollen. Überhaupt wird der Eintrag unter “Gartendenkmal” mithelfen, das Bild von der Schönheit unserer Gärten wieder aufzurichten. Und um sich bewußt darüber klar zu werden, in was diese Schönheit besteht und durch was sie hervorgebracht wird.
Der Betrachter dieses Bildes ist sich des natürlichen Erbes als Kettenglied zwischen Vergangenheit und Zukunft bewußt.
Ja selbst im Mikrokosmos hört die Wunderwelt noch nicht auf.
Weit und breit Natur.
Grüße von *FHM.

Antwort:
Lieber *FHM.,
danke für Deine Bildgedanken, die viel weiter gehen als das Bild eigentlich zeigt. Es ist nur ein Ausschnitt aus einem winzigen Park, den wir uns am Dienstag angesehen haben und wir wieder ein paar offene Fragen zu beantworten versucht haben.
Dein Text zeigt, dass die Fotografie doch einiges an Imagination zulässt, eine Eigenschaft, die leider nur wenige an unserem Medium zu schätzen wissen. Immerhin gab und gibt es ja Leute wie Alfred Ehrhardt, die der Mechanik der Natur mit der Kamera auf der Spur waren.

Grüße von W. noch immer unterwegs ……

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LEIPZIG-LEUTZSCH – GARDEN KNITTING VON STRICKER.LE

STRICK IM GARTEN DER VILLA HASENHOLZ – KÜNSTLERRESIDENZ & KLUB

STRICKER.LE MIT NEUEM PROGRAMM
HASENKOPF, SCHAUKELLIEGE, RANKHILFEN, WOLLBOMMELN

GUSTAV-ESCHE-STR. 1  –  04179 LEIPZIG-LEUTZSCH
Tel.: 0341 – 52983671  / 0173 – 2688826

LEIPZIG, VILLA HASENHOLZ, HAUPTEINGANG, 20.05.2013

LEIPZIG, VILLA HASENHOLZ, HAUPTEINGANG, 20.05.2013

LEIPZIG, SCHAUKELLIEGE, STRICKER.LE, 20.05.2013

LEIPZIG, SCHAUKELLIEGE, STRICKER.LE, 20.05.2013

VILLA HASENHOLZ – Künstlerresidenz & Klub
GUSTAV-ESCHE-STR. 1  –  04179 LEIPZIG-LEUTZSCH
Tel.: 0341 – 52983671  / 0173 – 2688826

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Leipzig. Frühling fällt aus, Sommer steht vor der Tür

Das Lied der Stare nach dem Frost – erst die Erdmännchen, dann der Frühsommer

Leipzig, im Clarapark, schöne Verschwendung, 15.04.2013

Leipzig, im Clarapark, schöne Verschwendung, 15.04.2013

....ist auch Leipzig, 15.04.2013

….ist auch Leipzig, 15.04.2013

Leipzig, im Rosenthal, Hund allein, looking east, 15.04.2013

Leipzig, im Rosenthal, Hund allein, looking east, 15.04.2013

Leipzig, im Rosenthal, Baby-Parking, looking east, 15.04.2013

Leipzig, im Rosenthal, Baby-Parking, looking east, 15.04.2013

Leipzig, im Rosenthal, Zoo-Schaufenster-A, looking north, 15.04.2013

Leipzig, im Rosenthal, Zoo-Schaufenster-A, looking north, 15.04.2013

Leipzig, im Rosenthal, Zoo-Schaufenster-B, looking north, 15.04.2013

Leipzig, im Rosenthal, Zoo-Schaufenster-B, looking north, 15.04.2013

Leipzig, im Clarapark, chill out, looking east, 15.04.2013

Leipzig, im Clarapark, chill out, looking east, 15.04.2013

 

 

 

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HEIMAT – BLÜTE

Die Schönheit des Schwanenhalses

Experimentelle Archäologie, Looking North-East, 14.03.2013

Experimentelle Archäologie, Looking North-East, 14.03.2013

Experimentelle Archäologie, Looking South-East, 14.03.2013

Experimentelle Archäologie, Looking South-East, 14.03.2013

 

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Centraltheater Leipzig, „Das Weiße Haus“

Ist der Fuchs im Haus?

Theater Central: interessant und amüsant, 03.04.2013

Theater Central: immerschön, interessant und amüsant, 03.04.2013

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CHRISTO: Big Air Package

Gasometer Oberhausen — 16. März bis 30. Dezember 2013
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet

World-Architects eMagazine #13/13, 25.03.2013

World-Architects eMagazine #13/13, 25.03.2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Source online website: GAS-OBH
„Die Skulptur im Inneren des Gasometers wurde aus 20 350 Quadratmetern lichtdurchlässigem Gewebe und 4 500 Metern Seil gefertigt. Im aufgeblasenen Zustand erreicht sie bei einem Gewicht von 5,3 Tonnen eine Höhe von mehr als 90 Metern, einen Durchmesser von 50 Metern und ein Volumen von 177 000 Kubikmetern.
Das Big Air Package reicht damit nahezu von Wand zu Wand des ehemaligen Gasspeichers und lässt lediglich den schmalen Umlauf frei, von dem aus die Skulptur von allen Seiten betrachtet werden kann. Zwei Gebläse erzeugen einen konstanten Luftdruck und halten das Kunstwerk aufrecht. Luftschleusen erlauben es den Besuchern, das monumentale Kunstwerk auch von innen zu erleben.  Beleuchtet durch die Dachfenster des Gasometers und 60 Strahler, erzeugt es in seinem Inneren eine diffuse Atmosphäre aus Licht. Hier, inmitten des Big Air Package, bietet sich ein einzigartiges Erlebnis von Raum, Größe und Form. „Der innere Raum ist vermutlich der außergewöhnlichste Aspekt von allen Air Packages, die wir seit 1966 realisiert haben. Von innen wirkt der ganze Raum wie eine 90 Meter hohe Kathedrale.“, erklärt Christo.“

Eintrittspreise für die Ausstellung BIG AIR PACKAGE

  • Erwachsene 9 EUR, ermäßigt* 6 EUR,
  • Schüler und Lehrer im Klassenverband 3,50 EUR,
  • Familienkarte (2 Erwachsene und max. 5 Kinder im Alter von 6 -17 Jahren) 20 EUR,
  • Dauerkarte 25 EUR.
  • Kombiticket mit der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen inkl. Christos Entwurfszeichungen des Big Air Package 13 EUR
  • Kombiticket mit dem LVR Industriemuseum Oberhausen 11 EUR

* Ermäßigt sind Schüler, Studenten, Rentner, Schwerbehinderte, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Wehr- und Zivildienstleistende bei Vorlage entsprechender Bescheinigungen an der Kasse sowie für Gruppen ab 15 Personen.
Bereits ermäßigte Tickets können nicht weiter ermäßigt werden.

Kassenschluss/letzter Einlass ist um 17:30 Uhr.
Bei Sonderveranstaltungen können die Öffnungszeiten abweichen.

Bitte beachten Sie bei Besuchen in der kalten Jahreszeit, dass der Gasometer Oberhausen ein Industriedenkmal und nicht beheizbar ist.
Und Hunde müssen im Gasometer Oberhausen – wie in anderen Museen auch – leider draußen bleiben.

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