Zubringerdienst für Anstösser gestattet ………
REISEN UM DAS ATELIER – VOYAGES AROUND THE STUDIO
Buchverlage LangenMüller Herbig, München zu Gast im PHOTOGRAPHIEDEPOT
„Das Haus“
‚Im Raume lesen wir die Zeit’, lautet ein Buchtitel von Karl Schlögel. Ein Leben reicht eben nicht aus, alle guten Bücher zu lesen. Alle Menschen kennenzulernen braucht man auch nicht. Es ist nur ein Wunsch, der uns größer macht. Dort, wo die Träume lagern oder liegen geblieben sind, wurde stellvertretend für unsere Augen in Westgreußen eine Kamera auf das Stativ gestellt.
WIE präsentiert man ein literarisches Fotobuch?
Knut Elstermann, den ich nur der Stimme nach kannte, macht uns bekannt mit den Künstlern Barbara Schnabel und el.doelle, und dann liest Tanja Langer aus dem Buch.
„Schau genau“, wird der Zuhörer von der Autorin aufgefordert und in das Thema eingeführt. Die Bilder sind Begegnungen mit Details von Alltagssituationen, die uns vertraut waren und als Archive und unserer Biographie zurückkehren.
144 Seiten, durchgehend farbig mit ca. 151 Fotos
ISBN 978-3-7844-3357-8
19,99 € (D) · 20,60 s (A) · 29,90 CHF (UVP)
www.langen-mueller-verlag.de
VERANSTALTUNGSHINWEIS
am Freitag, den 13. März, ab 18:30 Uhr
stellen im Souterrain der Lauchstädter Straße 51
Knut Elstermann,
Barbara Schnabel el.doelle
und Tanja Langer
ihr literarisches Fotobuch “Das Haus” vor
Veranstalter: Buchverlage LangenMüller Herbig
weitere Informationen
Ein Beitrag zur deutsch-deutschen Geschichte zum 25. Jahrestag
der deutschen Einheit
“… eines der ungewöhnlichsten und schönsten Bücher…”.
Marion Brasch (Die Literaturagenten, radioeins rbb)
Das Haus
144 Seiten, durchgehend farbig mit ca. 151 Fotos
ISBN 978-3-7844-3357-8
19,99 € (D) · 20,60 s (A) · 29,90 CHF (UVP)
www.langen-mueller-verlag.de
Das Künstlerpaar Barbara Schnabel und el.doelle fährt in eine kleine Thüringer Gemeinde, um das Haus der verstorbenen Großeltern aufzulösen. Was sie dort vorfinden, sind nicht nur Erinnerungen an die Kindheit, sondern eine Zeitkapsel mit hundert Jahren deutscher Geschichte. Doch wer dies nostalgisch auf »Good Bye, Lenin!« reduziert, der irrt. Hier geht es nicht nur um 40 Jahre DDR, sondern auch um die Epochen vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Zeit, in der unsere Großeltern und Eltern noch nicht in einem geteilten Land lebten. Es geht auch um Empfindungsräume wie Geborgenheit, Heimat und die Weitergabe von Werten sowie den dialektischen Umgang mit der Vergänglichkeit. Die ausdrucksstarken Fotos begleitet Tanja Langer mit einem schwebenden Text über das Gedächtnis der Dinge und den Blick des Kindes auf den geliebten Großvater. Mit einem Vorwort von Knut Elstermann und einem Beitrag von Wolfgang Siano.
„GRANULARE GESELLSCHAFT“ – ZÄHL GENAU !
TAXONOMIE: „Über Generationen wurde das Erkennen, Charakterisieren und Klassifizieren von Tieren und Pflanzen als eines der erhabensten Teilgebiete der Biologie aufgefasst. Wer die Verwandtschaften und damit die Evolution der Lebewesen verstehen will, muss sie finden, beschreiben und einordnen…………“