bauen für ein gutes leben
schöner leben, mehr haben
vom glücklichen wohnen im Morgen
Altruisten gibt es nicht
Archiv der Kategorie: URBAN FUTURE
farewell to steam – a time of iron horse
the aesthetic heritage of a rual area
railroad iron is a magician’s rod
„WILLKOMMEN IN LEIPZIG!“ newcomer, people in transit, altogether elsewhere
FREUDE HERRSCHT! CHAPEAU+GLÜCKWUNSCH ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG 2015
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ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG
ZUR FÖRDERUNG DER BAUKULTUR 2015
Würdigung der prämierten Objekte durch das Preisgericht
Mehrfamilienwohnhäuser Hardenbergstraße 27 – 29, 2014
Architekt: hobusch + kuppardt architekten, Leipzig
Bauherr: Bauherrengemeinschaft Hardenbergstraße 27 – 29, Leipzig
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STADT LEIPZIG, alle bisherigen Preisträger online
competitionline.com – projekte – aktuell
SOURCE FAIUR USE – BEURTEILUNG DER JURY:
„Die in ihrer Architektur und städtebaulichen Zuordnung ein homogenes Ensemble bildendenden Gebäude sind mit sicherem Gefühl für maßstäbliche Korrespondenzen in ein von Mietshäusern der Zeit um 1900 und Wohnhausbaublöcken der 1960er Jahre geprägtes Quartier in der Leipziger Südvorstadt integriert worden. Im Gegensatz zu vielen in den letzten zehn Jahren erbauten Stadtvillen erscheinen sie nicht als in sich ruhende Solitäre, sondern sind beispielhafte Lösungen für eine ortsbezogene innerstädtische Mehrfamilienhausarchitektur, welche organisch an die Räumlichkeit und die Bebauungshöhe der überkommenen Bebauung anschließt und die historischen Vorgaben mit modernen Bauformen überzeugend zu interpretieren weiß.
Die sechsgeschossigen Häuser, die insgesamt zehn selbstgenutzte, hervorragend geschnittene und flexibel gestaltbare Etagenwohnungen mit geräumigen Terrassen und Balkons enthalten, sind von einer Bauherrengemeinschaft errichtet worden. Da die Mitglieder der Eigentümergemeinschaft frühzeitig und partizipativ in die Planung einbezogen wurden, gelang es, ein wirtschaftlich sehr effizientes Nutzungs- und Bauausführungskonzept zu realisieren, das auch die Anlage eines gemeinsam zu nutzenden großräumigen Gartenbereichs ermöglichte. Auf den Bau einer Tiefgarage wurde verzichtet und stattdessen in Teile der Erdgeschosse beider Häuser offene Carports integriert. Der Energiestandard übertrifft die gesetzlichen Anforderungen und nutzt die anliegende – in Leipzig ökologisch sinnvolle – Fernwärme. Im Kontrast zu den weiß abgefärbten, einfach und diszipliniert gegliederten Fassaden der Obergeschosse verleihen die Sockelgeschosse, umkleidet mit einem sehr dauerhaften, goldbraun aufleuchtenden Glasmosaik, der ansonsten eher kühl und rational anmutenden Architektur der beiden Neubauten einen eigenständigen gestalterischen Akzent.„
leipzig front-runner
Herbstpracht im Knautschzonenrandgebiet
show-off-project: sorry, we screwed up
„I cannot adequately express
how deeply sorry I am
for what I have done“
*Ich kann gar nicht sagen, wie leid mir das tut, was ich getan habe.
Bernard Madoff vor Gericht am 12. März 200X
CHARITAINMENT – Libertines toujours entertainment for charity
TRANS – INTEGRALE – AREALE
Bleiben wir denn zu Hause?
Über den Zusammenhang zwischen unserem Demografiediskurs
und der Einwanderungspolitik
Source fair use: ODERBRUCHPAVILION – 2015
Kenneth Anders, 21.09.2015
„Wir reden unsere Provinzen schlecht, die Frieden, Rechtssicherheit, Demokratie, fruchtbare Böden, ausreichend Wasser, eine funktionierende Infrastruktur und unendlich viel Kultur bieten, nur weil sie weniger Jobs und Shoppingmalls vorhalten, als ob man da draußen verhungern müsste.
Wir sind nicht bereit, uns mit ein bisschen Beharrlichkeit an einem Wohlstandsgefälle abzuarbeiten, das im globalen Maßstab lächerlich gering ist. Aus der Beschreibung des Bevölkerungsverlustes ist in Deutschland geradezu ein Gebot geworden: Geht weg, das Land bietet euch doch keine Chancen! Die Agrarbetriebe suchen händeringend nach guten Lehrlingen, aber das Bild vom öden Land, das besser Wildnis wäre, bleibt hängen.
Wenn wir selbst keine Kultur der Sesshaftigkeit aufbauen können, wie wollen wir das von Menschen verlangen, die bei sich zu Hause inmitten von Korruption und Entmachtung wirklich keine Chance haben?
Ist das Land unpraktisch?
So leer, wie die Demografen das Land geredet haben, ist es nämlich nicht. Was leer steht, ist in der Regel sehr kaputt, ich weiß das von vielen Freunden, mit denen ich im Oderbruch schon nach bewohnbaren Häusern gesucht habe.“
QUELLE: http://oderbruchpavillon.de/kolumnen.html
»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?
19.30 Uhr Vorträge zur Einführung in die Ausstellung
»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Stadt Bremen
Der Architekt Max Pommer in Leipzig
Dr. Stefan W. Krieg-von Hößlin, Amt für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig, Stadtbezirkskonservator
Emil Max Pommer und seine sozialreformerischen, architektonischen und betriebswirtschaftlichen Entwürfe für die Meyerschen Häuser in Leipzig
Prof. Dr. Thomas Adam, University of Texas at Arlington, USA
Der Eintritt ist kostenfrei.
THE ELECTRIC HOTEL – one hour hotel for smartphones
„Volksbedarf statt Luxusbedarf“ – Stundenhotel für Smartphones
CHARGING MOBILE PHONES WITH ELECTRICITY
FROM SUN, WIND, WATER AND HUMAN MUSCLE
THE COOP PRINCIPLE Knowledge Knows No Bounds
The needs‘ of the people instead of the need for Luxury
Wissen kennt keine Grenzen!
cahiers#1 – SCHÖNER WOHNEN – WOHNKOMPLEX
THE ELECTRIC HOTEL ………. is a project of german artist Sebastian Fleiter.
It cooperates with refugees, fugitive, asylum seekers, artists, musicians, filmmakers, designers, inventors and other creative folk all over the world to generate a unique, electrifying experience.
A WHEELED POWERPLANT
Charging mobile phones with electricity from sun, wind, water and human muscle
A UNIQUE PIECE OF ART
Fusing technology, ideas and design from over a century of electric history
A COMMUNICATION PLATFORM
For music festivals, business events, industrial fairs, or any other place
where people get together
CONTACT —–> THE ELECTRIC HOTEL
zu hause reicht
Urlaub perfekt.
Dabei wären die Ferien viel schöner, wenn sie nicht schön sein müssten.
Das Wort Balkonien klingt, wie Tennissocken in Flechtsandalen aussehen.