Glück zum Knabbern – KIROW Kantine , Spinnereistrase 13
Die Welt brennt hinter der nächsten Hecke.
Erst die Erdmännchen, dann der Frühling.
Erst im JUNI 2014 – Lange Nacht der Wissenschaften in Leipzig
„Forschen, wenn andere schlafen“
SOURCE: Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wissenschaftspark Leipzig
„Im Wissenschaftspark Leipzig arbeiten mehr als 1.100 Menschen an spannenden und gesellschaftlich wichtigen Forschungsthemen. Ob Klimawandel, knappe Wasser- ressourcen, Chemikalien in der Umwelt, Energiemix der Zukunft oder Fragen der sicheren Endlagerung von radioaktivem Abfall, neue Umwelt- und Biotechnologien oder Landnutzungswandel, biologische Vielfalt und deren Wert – das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), das Deutsche BiomasseForschungsZentrum (DBFZ), das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (IfT), die Forschungsstelle des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf (FZD), das Institut für Nichtklassische Chemie (INC) und die Berufsakademie Sachsen laden mit Führungen, Experimenten, Exponaten, Quiz und Vorträgen zu gemeinsamen Einblicken und Diskussionen ein.“
www.wissenschaftspark-leipzig.de
Am Vikariat wird ein Stadtbalkon errichtet
hobusch + kuppardt architekten I hinrichsenstraße I 04105 leipzig
0341.2157816 www.hobusch-kuppardt.de
„Der Stadtbalkon am Alten Vikariat in Eisleben nimmt Formen an. Eine Unterrißdorfer Baufirma hat mittlerweile eine Beton-Brüstung mit der Inschrift „Vikariat“ sowie eine Treppe installiert. Außerdem ist auf die erhaltene Ecke des historischen Gebäudes eine Betondecke gelegt worden. Auf diese Weise ist – sozusagen im ersten Obergeschoss – der Stadtbalkon entstanden: eine Plattform, von der die Besucher künftig auf das neue Museum Luthers Sterbehaus blicken können. Die Plattform wird noch mit Bänken ausgestattet. Die Stadt, die das Areal in der Vikariatsgasse nach dem Einsturz und Notabriss des Vikariats erworben hatte, trägt die Kosten für die Sicherung der Mauerreste und den Bau des Stadtbalkons. Der Raum im Erdgeschoss – unter dem Stadtbalkon – sowie die historischen Kellergewölbe sollen durch Gittertore verschlossen werden.“
13.07.1999 Ressort: SA
Altes Vikariat in Eisleben eingestürzt
Das Alte Vikariat, der älteste Fachwerkbau in Eislebens Innenstadt, kann nicht gerettet werden. Die Behörden veranlaßten gestern den Notabriß, nachdem das Dach eingestürzt war. Das Gebäude stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und war vor der Reformation Sitz eines Vikars. Auf der Hofseite gab es reich verzierte Balkenköpfe. Hinzu kamen Kreuzgewölbe und ein herrliches Renaissanceportal.