Hier steht die Zeit still.
OLDER POSTS. —-> Luftbild am 9.Oktober 2012
Hier steht die Zeit still.
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Nordlicht. Das Paradies ist hier
OLDER POSTS. CHECK —–> Luftbildaufnahme am 31.08.2012
WIEDER GEÖFFNET. täglich ab 11:00 Uhr
„Herzlich willkommen im neu eröffneten Kornhaus Dessau!
Nach umfangreicher Renovierung und Sanierung unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten mit der Authentizität von 1930 wurde das Haus am 3. Oktober 2012 neu eröffnet.“ DAS TEAM.
Kornhaus Betreiber GmbH • Kornhausstraße 146 • 06846 Dessau-Roßlau
Tel. 03 40 65 01 99 63 • Mail: info@kornhaus-dessau.de
Die Welt brennt hinter der nächsten Hecke.
Erst die Erdmännchen, dann der Frühling.
Erst im JUNI 2014 – Lange Nacht der Wissenschaften in Leipzig
„Forschen, wenn andere schlafen“
SOURCE: Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wissenschaftspark Leipzig
„Im Wissenschaftspark Leipzig arbeiten mehr als 1.100 Menschen an spannenden und gesellschaftlich wichtigen Forschungsthemen. Ob Klimawandel, knappe Wasser- ressourcen, Chemikalien in der Umwelt, Energiemix der Zukunft oder Fragen der sicheren Endlagerung von radioaktivem Abfall, neue Umwelt- und Biotechnologien oder Landnutzungswandel, biologische Vielfalt und deren Wert – das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), das Deutsche BiomasseForschungsZentrum (DBFZ), das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (IfT), die Forschungsstelle des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf (FZD), das Institut für Nichtklassische Chemie (INC) und die Berufsakademie Sachsen laden mit Führungen, Experimenten, Exponaten, Quiz und Vorträgen zu gemeinsamen Einblicken und Diskussionen ein.“
www.wissenschaftspark-leipzig.de
MIttendrin statt nur dabei. Perfekt bei jedem Licht.
Botanischer Garten der Universität Leipzig
Linnéstraße 1 I 04103 Leipzig I 0341 – 973 68 50
Also sprach Zarathustra I. Vom Baum am Berge.
„Dieser Baum steht einsam hier am Gebirge; er wuchs hoch hinweg
über Mensch und Thier.
Und wenn er reden wollte, er würde Niemanden haben, der ihn
verstünde: so hoch wuchs er.
Nun wartet er und wartet, – worauf wartet er doch? Er wohnt dem Sitz
der Wolken zu nahe: er wartet wohl auf den ersten Blitz?“
FRIEDRICH NIETZSCHE (1844 bis 1889)