OLDER POSTS ——–> DOKUMENTATION-BAUFORTSCHRITT
INTERNET: Propsteigemeinde online
LUFTBILDER VOM BODEN / PHOTOGRAPHIE AÉROSTATIQUE
WWW.LUFTBILD-LEIPZIG.DE
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AUFKLÄRUNG IST DER AUSGANG DES MENSCHEN AUS SEINER SELBSTVERSCHULDETEN UNMÜNDIGKEIT.
UNMÜNDIGKEIT IST DAS UNVERMÖGEN, SICH SEINES VERSTANDES OHNE LEITUNG EINES ANDEREN ZU BEDIENEN.
SAPERE AUDE! HABE MUT DICH DEINES EIGENEN VERSTANDES ZU BEDIENEN IST ALSO DER WAHLSPRUCH DER AUFKLÄRUNG.
the world trought an artist’s eyes …
election # IMG – 0.04 OLDER POSTS —–> NEXT IS NOW
Emotionen mit Präzision erzeugt – Freude herrscht!
A tribute to light – Art is Happiness.
There’s beauty in just going for a walk.
Pfarrerin Hellmich im MZ-Interview: „In Grohs’ Fenstern finden sich sowohl die geschwungenen Linien des Fußbodens und der Gewölberippen wieder als auch die geraden Linien des Gemäuers und der Bänke. Das verwendete Glas sei zwar nicht klar, lasse das Licht aber gut durch, so dass die Helligkeit im Raum gewahrt bleibe. Mit Farbe hat Grohs sehr zurückhaltend gearbeitet; zartes Gelb weist auf den Annen-Altar hin, Blau-Töne auf das Wasser im Taufbrunnen.“
Gestaltung: Günter Grohs, Glaskünstler, Wernigerode (Harz)
Technik: senkverformtes Float- und Echt-Antikglas in unterschiedlicher Struktur und Bläselung, teilweise opal überfangen, partielle Silbergelb- und Schwarzlotüberzüge, verbleit
Ausführung: Glasmalerei Peters, Paderborn
LUTHERSTADT EISLEBEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT
FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min
SOURCE FAIR USE: KONTAKT und Copyright
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN # 00 49 3475 – 7118022
06295 LUTHERSTADT EISLEBEN, ANDREASKIRCHPLATZ 11
HEUTE 70. TAG DES SIEGES, День Победы
ARCHIV-PHOTOGRAPHIEDEPOT: MOSKAU 9. MAY 1989, VICTORY DAY
”Jedes gelungene Porträt ist das Dokument einer faszinierenden Begegnung.
Auch wenn der Fotograf normalerweise nicht im Bild zu sehen ist, spüren wir, daß er dabei war, und zwar um so mehr, je gelungener das Porträt ist. Auf dem Gesicht des Dargestellten liegt dann der Abglanz eines anderen Menschen.”
(Rose-Maria Gropp, FAZ, 31.12.2004)