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INDUSTRIE ARCHITEKTUR IN SACHSEN, erhalten-erleben-erinnern
RAUMTAKTIK entdeckt Industriearmaturen am 21.12.2000
hier#und jetzt I-M-A-G-O 0.03
Ein Blick der heute möglich ist, wird morgen nicht mehr sein …….
In the late 19th and early 20th century, many photographers were paid to photograph the phenomenal growth of cities.
Today, there are very few photographers documenting their demise.
Urban Archivist – Camilo Vergara; NYC. 1996, „The new American Ghetto“
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Industriearmaturen – Zeichensaal
“Zwischen der Karl-Heine Straße, dem Kanal und der Weißenfelser Straße erstreckt sich das dicht überbaute, seit mehreren Jahren ungenutzte Grundstück eines großen Industriebetriebes. In der obersten Etage eines mehrgeschossigen Gebäudeteils aus den 1920er Jahren mit einem Blick nach Westen stehen sogar noch die Reißbretter der Konstrukteure des VEB Industriearmaturen und Apparatebau, als seien sie gerade verlassen worden. In den Schüben finden sich verbliebene Papiere aus einer Zeit, als der Stadtteil Leipzig-Plagwitz eines der am dichtesten genutzten Industriequartiere in ganz Deutschland darstellte.”
SOURCE: IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG
LICHTBEWOLKT – SCHNITT INS BLAUE
DAS KIND OHNE SCHATTEN
ACHTUNG! EXPO BIS SONNTAG in DRESDEN: EINE KLASSE FÜR SICH – AKTIONSRAUM FOTOGRAFIE
BIS 18.05.2014 ++++++++++ IN DRESDEN .
FACTS 01.02. – 18.05.2014 täglich 10.00 bis18.00 Uhr
Eine Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts in der Kunsthalle im Lipsiusbau
SOURCE FAIR USE: STAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDEN
„Die Vielfalt der Perspektiven, mit der sich die Fotografie aus der Hochschule heraus dem Leben zuwendet, bleibt voller Überraschungen.
Mit der Ausstellung „Eine Klasse für sich – Aktionsraum Fotografie“ wird exemplarisch eine Tendenz vorgestellt. Die Ausstellung präsentiert einen Kreis jüngerer Fotografinnen und Fotografen um Timm Rautert. Seinen Werkgruppen stehen Arbeiten seiner ehemaligen Studierenden, darunter Claudia Angelmaier, Viktoria Binschtok, Bernhard Fuchs, Sven Johne, Ricarda Roggan, Adrian Sauer, Sebastian Stumpf, Anett Stuth und Tobias Zielony, gegenüber. Sie laden den Besucher ein, die vielfältig fotografischen Dialoge zu verfolgen und die jeweilige künstlerische Haltung der „Gesprächspartner“ zu erkennen. Deren innovative Werke bestätigen, dass heute die sächsischen Akademien so modern wie in ihren besten Zeiten sind.„
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IST AUCH DEUTSCHLAND: D E S S A U, „Kornhaus an der Elbe“
EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – ZUKUNFT VON GESTERN EINKAUFEN
hier#und jetzt – IMG 022














