Für Reinhard Lakomy

Der Traumzauberbaum trägt Trauer
Lausitzhalle Hoyerswerda, eine Bühne für Waldwuffel und Moosmutzel
Viel Freude in den Kinderaugenbei jeder Lakomy-Revue.

Hoyerswerda, Lausitzhalle, Licht-Ton-Steuerpult, 18.08.2011

Hoyerswerda, Lausitzhalle, Licht-Ton-Steuerpult, 18.08.2011

Hoyerswerda, Lausitzhalle, Zuschauer schauen Dich an, 18.08.2011

Hoyerswerda, Lausitzhalle, Zuschauer schauen Dich an, 18.08.2011

Hoyerswerda, Lausitzhalle, Dekoration, 18.08.2011

Hoyerswerda, Lausitzhalle, Dekoration, 18.08.2011


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Leipzig-Plagwitz. Feuerwache West

Jeden Tag Funktionsprobe.
Eine Bewegungsfahrt auf 35 Meter bei minus – 8°C

Leipzig, Höhenrausch bei eisiger Kälte, 24.03.2013

Leipzig, Höhenrausch bei eisiger Kälte, 24.03.2013

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Unschärfe verstehen

Da küsste Aladdin sie und presste sie an seine Brust, und ihre Liebe zu einander ward noch grösser.          
Aus „Die Erzählungen aus den Tausendundein Nächten“

Leipzig, endlich Licht im Archiv, 07.02.2013

Leipzig, endlich Licht im Archiv, 07.02.2013

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Himmelblaujauchzend … work-in-travel. Leipzig das neue Australien

Plagwitz, WOFEX=Whng.für-Existenz-Minimum, 05.02.2013

Plagwitz, WOFEX=Whng.für-Existenz-Minimum, 05.02.2013

„Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja Du bist’s!
Dich hab ich vernommen!“   

von Eduard Mörike

WOFEX – Die Wohnung für das Existenzminimum
II. Congrès International d’Architecture Moderne
vom 24. bis zum 26. Oktober 1929 in Frankfurt am Main

Plagwitz, WOFEX, Detail nach Ost, 05.02.2013

Plagwitz, WOFEX, Detail nach Ost, 05.02.2013


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Der Frankfurter Verlag Englert & Schlosser, der seinerzeit in großer Zahl das Thema der Moderne in Architektur und im Siedlungsbau behandelte,´publizierte mit diesem Katalog eine Zusammenstellung der Ergebnisse des II. Congrès International d’Architecture Moderne, der vom 24. bis zum 26. Oktober 1929 in Frankfurt am Main abgehalten wurde. Herausgeber waren das Städtische Hochbauamt und die Internationalen Kongresse für Neues Bauen. Das Thema der Tagung „Die Wohnung für das Existenzminimum“ vereinigte unter der Leitung von Ernst May internationale Architekten, die sich der Frage nach den Grundbedürfnissen im Wohnungsbau widmeten. Die anschließende Ausstellung im Werkbundhaus zeigte 105 Grundrisse im Maßstab 1:10, von denen 100 im Maßstab 1:100 in dieser Publikation abgedruckt und mit Kommentaren in deutscher, französischer und englischer Sprache versehen wurden.“

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Case Study Homes – Leipzig-Plagwitz

Rasen grün. Büffel kommen gern vorbei.

Plagwitz, Schwimmen später, Sonne jetzt, 05.02.2013

Plagwitz, Schwimmen später, Sonne jetzt, 05.02.2013

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Schöner Wohnen in Leipzig

Immer Frühling. Eintritt frei!

Leipzig, Pausenraum, WORK BASE, 07.02.2013

Leipzig, Pausenraum, WORK BASE, 07.02.2013

 

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Düsseldorf. Klimbim Deluxe

DEFEKT im Treppenhaus „Malkasten“

Generell —-> 2.000 Watt-Gesellschaft

DEFEKT, 02.02.2013

DEFEKT, 02.02.2013

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Kassel. Urban Dingsbums

„WOFEX“ Wohnung für das Existenzminimum – energisch Zukunft ausstellen

Kassel, Frühlingsanfang, Detail, Ansicht von Nord-Ost, 20.03.2013

Kassel, Frühlingsanfang, Detail, Ansicht von Nord-Ost, 20.03.2013

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Hypezig (self) Leipzig-Plagwitz

Schuppenobjekt. Multikulturelles Mosaik.

Leipzig, Disco-Selbstportrait, 07.03.2013

Leipzig, Disco-Selbstportrait, 07.03.2013

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Die Neue Wohnungsfrage – SoA Gallerie BREMEN

Vernissage: Mittwoch, 13.03.2013 – 19.00 Uhr
Postamt 5 – 3.OG  I Bahnhofsplatz 21   I   28195  BREMEN

KONTAKT   School of Architecture Bremen
Prof. Stefan Rettich  I  stefan.rettich@hs-bremen.de   I   +49 (0) 421 – 5905 2200

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