MEISTERHAUS SIEDLUNG, DESSAU, WELTKULTURERBE, SACHSEN-ANHALT

BAUSTELLE GROPIUS-HAUS   // MEISTERHÄUSER

Am 11. Juli 2011 erfolgte der feierliche Baustart zur Städtebaulichen Reparatur des Meisterhausensembles. Diese sieht nach dem Konzept der Berliner Architekten Bruno Fioretti Marquez vor, das im 2. Weltkrieg zerstörte Direktorenhaus von Walter Gropius und die ebenfalls im Krieg verlorene Doppelhaushälfte von Laszlo Moholy-Nagy wiederzuerrichten – einschließlich der auf Mies van der Rohe zurückgehenden Trinkhalle.

ZUM THEMA

webcam I Förderverein Meisterhäuser I MEISTERHÄUSER I BAUNETZ

 

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SILKE WAGLER COUTURE

Seit dem Jahr 2000 hat das 1990 gegründete Atelier seinen Sitz in den historischen Räumen am Leipziger Thomaskirchhof. 

SILKE WAGLER COUTURE  I  Thomaskirchhof 20  I  04109 Leipzig
Tel. 0341 – 9 80 09 50

Öffnungszeiten:  
Montag – Freitag 10 – 19 Uhr  Samstag 11 – 16 Uhr  sowie nach persönlicher Vereinbarung

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KUNSTMUSEUM KLOSTER UNSERER LIEBEN FRAUEN – NEU 2012

FEIERLICHE WIEDERERÖFFNUNG AM 19. FEBRUAR 2012. 

„Die Geschichten der Christiane Möbus“  

Fast zwei Jahre Geduld waren nötig. Die Besucher können sich auf Räume freuen, die nicht nur saniert, sondern auch neu gestaltet worden sind. Neu hinzugekommen ist zum Beispiel eine ganze Ausstellungsetage, in der die MedienLounge untergebracht ist. Hier werden neben Positionen zeitgenössischer Medienkunst aus der Sammlung des Museums auch Sonderausstellungen zu sehen sein. Das Neue ist jedoch auch in vielen anderen Räumen sichtbar, zum Beispiel im Foyer, das über eine weitere Treppe nun auch den Zugang in die MedienLounge unter dem Dach ermöglicht. Vor allem aber ist die Ausstellungsfläche mit Galerie, Oberem Kreuzgang und großem Tonnengewölbe mit ihren ca. 1.000 m² saniert und technisch modernisiert worden. Die Zugänglichkeit der Ausstellungsräume für Behinderte wurde im Verlauf der Sanierung erheblich verbessert. Nach dem bereits erfolgten Einbau einer behindertengerechten Toilette und der Schaffung des barrierefreien Zugangs zum Innenhof wurde zwischen Kirche und westlichem Kreuzgang ein Personenaufzug gebaut, durch den die oberen Etagen erschlossen werden. Grundlegend überarbeitet wurde das Sommerrefektorium im Erdgeschoss des Westflügels der Klausur. Geblieben ist der von vielen Besuchern geliebte Blick aus dem Raum in den Innenhof, der jedoch nicht mehr durch Scheiben mit störenden Rahmen oder von desolaten Heizkörpern abgelenkt wird. Das Kunstmuseum Magdeburg hat durch die umfassende Sanierung erheblich an touristischer Qualität gewonnen. Behutsame Veränderungen schaffen eine weitaus gelungenere Verbindung von Besucherfreundlichkeit, musealer Funktionalität und mittel-alterlicher Architektur. Die einmalige Synthese von zeitgenössischer Kunst und romanischer Architektur wird somit auch in Zukunft das Erscheinungsbild des Kunstmuseums prägen.

Als erste Künstlerin ist Christiane Möbus mit einer repräsentativen Auswahl ihrer Werke der vergangenen 40 Jahre in den sanierten Räumen zu Gast und sicher werden auch Sie „Die Geschichten der Christiane Möbus“ um Ihre Eindrücke und Gedanken bereichern.
Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen | Regierungsstraße 4-6 | 39104 Magdeburg | Di- So 10 – 17Uhr | Eintritt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro | freier Eintritt für Kinder+Jugendliche bis 18 J.

kunstmuseum-magdeburg.de

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IBA-SHOP MAGDEBURG

Seit Januar 2005 wird das Ladengeschäft – früher INTERSHOP in der Regierungsstraße 37 für Ausstellungen genutzt.        GALERIE.1200

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NYC-BILD bei SMOW in LEIPZIG

Ein großes Bild aus der NYC-Serie kann man bei SMOW in Leipzig am Burgplatz gucken.

Die Kunst-Aktien gibt es in der Schaubühne Lindenfels…..

blog.photographiedepot.de       HTTP://WWW.SCHAUBUEHNE.COM/INDEX.PHP?ID=117

(smow)room Leipzig; Burgplatz 2              

Tel.: 0341-1248330                      Mo-Fr 10-19 Uhr / Sa 10-16 Uhr

 

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A PRIORI

Kochfachartikel – Wohnaccessoirs  –  Einrichtungen – Gartenmöbel – Weine –  Öle – Espressomaschinen  

Stephan J. Löffler

A PRIORI; Gottschedstraße 12, 04109 Leipzig -Telefon # 0341-9809303, info@a-priori.de  website

Im Wandel der Zeit hat sich das Verhältnis zum Kochen und Essen drastisch gewandelt, Lebensmittel wurden immer günstiger, den Begriff „Broterwerb“ in direktem Zusammenhang mit Arbeit gibt es nicht mehr. Essen wird häufig nicht mehr als existenzielles Bedürfnis empfunden, sondern als notwendiges Übel, das Zeit kostet, dem man mit Fast-Food begegnet. Die Küche entwickelte sich von einem Familienknotenpunkt über die „Frankfurter Küche“, dem reinen Arbeitsplatz (Kleinküchen). Der Speiseplan wird hier von „convenience- Artikel bestimmt, welche in der Mikrowelle erwärmt werden.  Weiterlesen

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LEIPZIG: „PUSTEBLUME“ BLUMEN-KAUFEN HIER

ELKE BEYER

KÄTHE-KOLLWITZ-STR. 13; 04109 LEIPZIG

TEL # 0341 – 9 62 81 55                MO-FR 9 – 18:00 Uhr  /  SA 9-12:00 Uhr

MAGNOLIE – Was wäre der Frühling ohne ihre spektakuläre Blütenpracht? Eine blühende Schönheit mit vielen Allüren. Die Magnolie ist die Königin der Gehölze.

Bestimmungsmerkmale:
Magnolien sind Bäume, die ab März durch ihre zahlreichen großen weißen oder rosafarbenen Blüten auffallen. Die Gattung zählt ca. 100 Arten, die bekanntesten in unseren Breiten sind Magnolia acuminata, Magnolia x soulangeana (das x steht für Kreuzung), Magnolia liliflora, Magnolia grandiflora, Magnolia sieboldii, Magnolia kobus und Magnolia stellata. Die beiden zuletzt genannten Arten haben auffällige sternförmige Blüten. Die Sammelfrucht reift im Spätsommer und sieht zapfenförmig aus, viele halten sie für eine Knospe. In ihrem inneren findet man die einzelnen kleinen ovalen Früchte. BOTANIKUS.DE

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*INKA PERL. – AUSSTELLUNG DOC.BASE

POTEMKA CONTEMPORARY ART, LEIPZIG

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PANOGRAPHIE – 100 Leipziger Künstlerateliers

CHRISTOPH SANDIG im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig bis 04.03.2012

 25.01. – 04.03.2012       Di.-So. 10-18 Uhr

‚Im Raume lesen wir die Zeit’, lautet ein Buchtitel von Karl Schlögel. Ein Leben reicht eben nicht aus, alle guten Bücher zu lesen. Alle Menschen kennenzulernen braucht man auch nicht. Es ist nur ein Wunsch, der uns größer macht.

CHRISTOPH SANDIG’s  360°-PANORAMA-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt der Leipziger Künstlerateliers. Dort, wo die Träume lagern oder liegen geblieben sind, wurde stellvertretend für unsere Augen eine Kamera auf das Stativ gestellt. Diese Foto’s verstellen nicht den Blick, sondern geben ihn frei. Das STUDIO-PORTRAIT-PROJEKT nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die verborgene Stadt zu den Sternen der Leipziger-Schule. Wir betreten neugierig ein KÜNSTLER-RAUM-LEXIKON. Vor uns wird und eine soziale Landkarte ausgebreitet. SANDIG vermißt für uns die Welt jener Künstler, die ihm Einlaß in ihre private Sphäre gewährt haben. Genau wie seine Modelle kennt SANDIG das Humboldt-Syndrom: Nur wer auf der Oberfläche der Erde das Ferne von Nahem gesehen hat, sieht auch das Nahe, selbst aus der Ferne. Das panographische Projekt von SANDIG ist ein langfristig angelegtes Vorhaben, das nur gelingen kann, wenn es von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aktiv unterstützt wird. Der Fotograf geht einen unausgesprochenen Vertrag mit seinen Modellen ein, der auf Vertrauen basiert. Der Betrachter als dritter Partner wird eingebunden und gehört quasi zur Versuchsanordnung in SANDIG’s besonderem IMAGINARIUM. Wir schauen ohne Mühe in die vor uns ausgebreiteten 100 Orte der künstlerischen Produktion. Zugleich bekommen alle in der Ausstellung abgebildeten Künstler eine Chance auf den BLICK in das Atelier des Nachbarn. Mit den beiden „PANORAMA-ZELTEN“ wird das Atelier exemplarisch in die Ausstellung geholt. Dort stehend, erklärt sich das Zustandekommen der überdehnten 360°- Perspektive. Wir sind plötzlich allein mit der Künstlerin und dem Künstler im Studio. So simpel gelingt es SANDIG, uns zurückzuführen auf den Ursprung seiner fotografischen Aufnahme.

Zitat aus: DINOSAURIER DER MASSENMEDIEN

Warum funktionieren Panoramen noch heute?   Dr. Stefan Oettermann ist Verfasser des Standardwerks „Panorama – Die Geschichte eines Massenmediums“ und erklärt, was es damit auf sich hat:  „Bei seiner Erfindung war das Panorama eine Maschinerie, mit der und in der der Bürger das Sehen lernte. Inzwischen sind 200 Jahre vergangen und zahlreiche Innovationen sind zu verzeichnen, die unseren Blick weiter verändert, geschärft und überformt haben: Die Fotographie, der Film, das Fernsehen, das digitale Bild… Wir haben den panoramatischen Blick, der vor 200 Jahren regelrechte ‚See/Seh-Krankheit’ verursachte, längst gelernt und internalisiert. Anders als von den ‚schnelleren’, manchmal rasanten Bildmedien von heute, wird unser Sehen im Panorama nicht überwältigt, sondern im Gegenteil unser Blick wird ‚entschleunigt’ und wir können wieder selbstbestimmt sehen und auf visuelle Entdeckungsreisen gehen. Das wird von den meisten Besuchern, bewußt oder unbewußt, als wohltuend und ‚wunderbar’ empfunden.“

International Panorama Conference 

Circular Painting of the Peasants War (1524-1525) Panorama Museum

Am Schlachtberg 9, 
06567 Bad Frankenhausen
(Germany)

Bourbaki Panorama   The french army of General Bourbaki crosses the border into Switzerland and is disarmed at Les Verrières (1871); Bourbaki Panorama 
Loewenplatz 11, 
CH 6000 Luzern 6 
(Switzerland)

Thun-Panorama  Panorama of the City of Thun by Marquard Wocher

Schadaupark, 
CH-3600 Thun 

(Switzerland)

Panorama Mesdag (Scheveningen)    a view of the North Sea, the dunes, Scheveningen village and the city of The Hague in 1880

Zeestraat 65,
  2518 AA Den Haag 
(The Netherlands)

PERGAMON – Panorama of the Ancient City      PERGAMON MUSEUM MUSEUMSINSEL BERLIN 
 — NATIONAL MUSEUMS IN BERLIN
; Am Kupfergraben, 
10117 Berlin (Germany)

Panorama ‚ROM 312‘  Panometer Dresden
; Gasanstaltstrasse 8b,
 01237 Dresden

(Germany)

Panorama of Mount Everest       Panometer Leipzig

Richard-Lehmann-Straße 114, 
04275 Leipzig 

(Germany)

 

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HOAI Nam in Berlin-Kreuzberg

Spezialitäten aus der vietnamesischen Küche 

täglich von 12 bis 24 Uhr

Skalitzer Straße 103
10997 Berlin-Kreuzberg               (U-Bahn-Görlitzer Bahnhof)

Tel: 030-430 23 450

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