„….. in burgen und dörfern erzählte man sich seltsame abenteuer von parzifal, jenem tumben toren, der auszog, gralsritter zu werden, und der durch schuld gehen musste und irrtum, eh er den gral fand….. „
Schlagwort-Archive: CITYSCAPES
Herzblut ist kein Argument
Unten von Oben – Below from Above
Ewigkeitslasten – VIEW ON COLOR
Junges Licht
‚Es kommt der Tag, da muss die Säge sägen‚
How to Make Masterpieces with *FHM.
DER FLANEUR SIEHT MEHR – NEW YORK CITY (*1996)
It is our passion and pleasure to make extraordinary images
and we look forward to working with you.
BILDER aus NEW YORK sind im PHOTOGRAPHIEDEPOT ausgestellt
zommen sie hinein in die Stadt – zoom in to the city
BUY or BID BESTSELLERS
wir haben da was, das müssen sie wirklich sehen
flexible formate zu streng reellen preisen
überzeugen sie sich von der qualität in jedem format (for any size screen).
network and audience: # 0341.4780999 and by appointment – call me maybe
MOSKAU День Победы
HEUTE 71. TAG DES SIEGES, День Победы
ARCHIV-PHOTOGRAPHIEDEPOT: MOSKAU 9. MAY 1989, VICTORY DAY
”Jedes gelungene Porträt ist das Dokument einer faszinierenden Begegnung.
Auch wenn der Fotograf normalerweise nicht im Bild zu sehen ist, spüren wir, daß er dabei war, und zwar um so mehr, je gelungener das Porträt ist. Auf dem Gesicht des Dargestellten liegt dann der Abglanz eines anderen Menschen.”
(Rose-Maria Gropp, FAZ, 31.12.2004)
Fragments du Paradis
Ins Licht
‚Because we like to keep things simple‚
the lure of the local, grandeur of space*
* über die Pracht des Raums und die Verlockungen des Urbanen
At Home in Suburbia – Leipzig-Grünau
HEIMAT
HOME FROM HOME
Heimkehrbilder – á vanishing landscape
A Summer’s Tale – ART AND LEISURE
Uptick of Memory
‚We forget we are only a tiny molecule in the cosmos‘
FÜR ROLF
DER BLICK KENNT KEIN ALTER
Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE: 2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG
Drei Farben Gelb
oder:
Die Stadt als Landschaft (2006)
ROLF REUTHER
Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen
the lure of the local, grandeur of space*
* über die Pracht des Raums und die Verlockungen des Urbanen
Gloriette – prächtiger Frühling
spring hero MAGNOLIA grandiflora lipsiensis
HEIMAT
HOME FROM HOME
Heimkehrbilder – á vanishing landscape