IM REICH VON CIRRUS, CUMULUS, STRATUS UND NIMBUS
ACROSS THE UNIVERS 0.15 – Skulpturen in Raum und Zeit
CLOUDS SEEN FROM THE EARTHS’ SURFACE (fixed location)
„ÜBER DAS MORGEN HINAUS“
RAUMTAKTIK entdeckt PLAGWITZER GÜTERBAHNHOF nach Revitalisierung
GleisGrünZug Auftaktbereich N – Rahmenplan Bahnhof Plagwitz
SOURCE FAIR USE: STADTPLANUNGSAMT LEIPZIG
„…… zwischen Naumburger und Markranstädter Straße ist ein neuer öffentlicher Freiraum entstanden, der den räumlichen Auftakt einer Abfolge von Grünzonen bildet und den Schnittpunkt mehrerer Wegeverbindungen bildet. Hier kreuzen sich Grüne Gleisfinger, die verlängerte Markranstädter Straße und die Ladestraßen. Im näheren Umfeld ist dies die einzige öffentliche Platzfläche, die verschiedenen Nutzungsansprüchen gerecht werden sollte.…. “
RAUMTAKTIK entdeckt GASOMETER NORD, in Leipzig, Roscherstraße vor Revitalisierung
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INDUSTRIE ARCHITEKTUR IN SACHSEN, erhalten-erleben-erinnern
SOURCE FAIR USE:
STADTWERKE LEIPZIG – GASOMETER NORD erstrahlt in frischem Glanz 09.07.2013
HISTORISCHE BILDER – BAUDOC.
I N D U S T R I E K U L T U R e.V. LEIPZIG
Zahlen, Daten Fakten Gasometer Nord
| Bauzeit: | 1902 – 1904 |
| Stilllegung: | 1945 |
| Höhe Oberkante Mauerwerk: | 25,50 m |
| Höhe Kuppel: | 13,30 m |
| Höhe gesamt: | 45,40 m |
| Innendurchmesser: | 54,50 m |
| Mauerwerksstärke Sockel: | 3,50 m |
| Anzahl Fenster: | 94 Stück |
| Gasvolumen max. | 41.000 m3 |
EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – ZUKUNFT VON GESTERN EINKAUFEN
hier#und jetzt – IMG 021
Achtung! noch bis 18. Mai 2014 – Eine Ausstellung in zwei Museen
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Museum für Druckkunst Leipzig
IM GESPRÄCH: Christoph Kaufmann (Ltr. Fotothek) am 25.02.2014
Häuser haben Geschichten. Um diese Geschichten erlebbar zu machen haben wir uns auf die Suche nach den Pendants zu den aktuellen Aufnamen der Industriedenkmale von Bertram Kober gemacht. Dabei mußten die gesamten Bestände des Museums herangezogen werden, da die ursprünglichen Eigentümer der Bauwerke die Fotoaufträge nur in wenigen Fällen an Hermann Walter vergeben haben, dessen Archiv seit 1935 im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig ist. Ziel war es Anfang und Ende des Lebens eines Industriedenkmals möglichst paßgenau gegenüber zu stellen. Das ist sowohl beim Gasometer in der Roscherstraße und beim Straßenbahnhof Angerbrücke in idealer Weise gelungen. Bei anderen Objekten, wie zum Beispiel beim Zollschuppen des Plagwitzer Bahnhofes nötigen wir den Besuchern etwas Fantasie ab, um die wenigen Meter zwischen dem Gebäudes Plagwitz-Lindenauer Bahnhofes bis zum Zollschuppen zu überbrücken. Immer war es unser Bestreben, die Qualität des Ursprungsbauwerkes herauszustellen, um dessen identitätsstiftende Rolle für die Stadt Leipzig zu zeigen.
Leipzig ist mehr als Bach, Mendelssohn und wie auch immer die heutigen Leuchttürme heißen mögen.
RAUMTAKTIK entdeckt ZWENKAUER FÖRDERBRÜCKE AFB-18 vor SPRENGUNG
hier#und jetzt I-M-A-G-O 0.01
Ein Blick der heute möglich ist, wird morgen nicht mehr sein …….
In the late 19th and early 20th century, many photographers were paid to photograph the phenomenal growth of cities.
Today, there are very few photographers documenting their demise.
Urban Archivist – Camilo Vergara; NYC. 1996, „The new American Ghetto“
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LUFTBILD FOLIO # 01 – 08.04.2014
SOURCE FAIR USE:
DNR – Dr. Karlfried Daab / Irmela von Nordheim / Adrian Reutler
„Der Neubau des Zooshop mit Lagerflächen und Personal-/Verwaltungsräumen wird als neuer Bestandteil der Zooanlage an der Pfaffendorferstraße südlich der Parthe errichtet.
Er liegt damit vis-a-vis zum historischen Haupteingang und bildet in Zukunft den Besucherausgang. Im spannenden Kontrast zur historischen Architektur entsehen Fassaden mit Materialzitaten in Form von Porphyrplatten im Obergeschoss und modernen, bildhaften Strukturen in Sandwellen als Beton-Fertigteile im Erdgeschoss.
Im Rückraum der Bebauung werden westlich anschließend zusätzliche Besucher-WC-Anlagen und Tierstallungen als Teil der Flamingo-Voliere errichtet.
Im Zuge des Gesmtprojekts wird ein neues Brückenbauwerk parallel zur bestehenden Parthebrücke realisiert, das eine neue, vom Straßenverkehr geschützte Platzfläche mit Blick auf Parthe und Zoogelände ermöglicht.“
RAUMTAKTIK entdeckt ANTONIENBRÜCKE in LEIPZIG vor ABRISS
SOURCE FAIR USE: LEIPZIGER INTERNETZEITUNG 15.03.2014
Bauvorhaben Antonienbrücke
Der Damm-Bau beginnt im Mai, der Brückenabriss im Dezember
„….. über diese vier Gleise wird jetzt im Zuge des Dammbaus eine Behelfsstrecke mit einer provisorischen Brücke (lichte Weite 26,50 m) geführt. Der übrige Bereich wird als Damm hergestellt. Bis etwa Dezember 2016 wird die Strecke so in Betrieb sein. Danach wird sie zurückgebaut. Da die Brücke über Bahngelände führt, beteiligt sich auch die Deutsche Bahn an den (Um-)Baukosten. Von den veranschlagten 15,5 Millionen Euro entfallen 3,8 Millionen auf die Bahn, 3,75 Millionen auf die Stadt Leipzig und 7,95 Millionen gibt der Freistaat Sachsen dazu. Das neue Bauwerk soll dann mindestens 80, am besten 100 Jahre halten……“