Schlagwort-Archive: IN ARBEIT
strickerLE: BÄRENHERZBASAR in der MÄDLERPASSAGE 2015
die schöne Qual – Bären sind Musik für Kinderaugen
KOMMEN, KAUFEN und FREUDE bereiten
Hallo und Tschüss bis Freitag, den 4. Dezember 2015 am Glühweinstand
von BÄRENHERZ Leipzig e.V. von 10 bis 20 Uhr
in der MÄDLER Passage in Leipzig
Hallo, ich bin Beertje – nachempfunden einem mehr als fünfzig Jahre alten holländischen Teddybären, der in einem kleinen Büchlein zusammen mit anderen alten geliebten Bären seine Geschichte erzählt und dort so abgebildet ist wie ich hier.
Frau Z. hat mich in diesem Jahr gestrickt.
Wir alle sind auch Beertjes !!!
In diesem Jahr sitzen wir am ersten Freitag im Dezember auf dem Basartisch
am Glühweinstand von BÄRENHERZ Kinderhospiz Leipzig e.V. und erwarten alle,
denen wir gefallen, die uns liebhaben und in ihre Familien aufnehmen wollen.
Halt – ich bin kein Beertje – ich bin der Wendelin und fast schon in festen Händen.
Aber es gibt noch viele weiße, bunte, lila und andere Bären am
Freitag, den 4. Dezember 2015 von 10 – 20 Uhr
in der MÄDLER-Passage in Leipzig.
Tschüss bis bald
Kinderhospiz Bärenherz. e.V.
Regelmäßige Infos gibt nicht nur hier auf der Homepage, sondern auch bei Facebook: www.facebook.com/KinderhospizBaerenherzLeipzig.
Einträge sind auch für alle einsehbar, die kein Facebook-Profil haben.
SPENDENKONTO
Sparkasse Leipzig
Bankleitzahl: 860 555 92
Kontonummer: 110 100 00 11
IST AUCH DEUTSCHLAND: BREMEN Überseestadt
EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – praktische Pendel-Logistik
hier#und jetzt – IMG 037
Louis Volkmann „VIEWS OF A MODERN POST“ spinnerei archiv massiv # 26
LOUIS VOLKMANN im archiv massiv auf der Leipziger Baumwollspinnerei
bis 09.01.2016 (Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr)
Louis Volkmann’s COLOR-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt
der POST am Leipziger Augustusplatz.
Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr
CHARITAINMENT – Libertines toujours entertainment for charity
TRANS – INTEGRALE – AREALE
Bleiben wir denn zu Hause?
Über den Zusammenhang zwischen unserem Demografiediskurs
und der Einwanderungspolitik
Source fair use: ODERBRUCHPAVILION – 2015
Kenneth Anders, 21.09.2015
„Wir reden unsere Provinzen schlecht, die Frieden, Rechtssicherheit, Demokratie, fruchtbare Böden, ausreichend Wasser, eine funktionierende Infrastruktur und unendlich viel Kultur bieten, nur weil sie weniger Jobs und Shoppingmalls vorhalten, als ob man da draußen verhungern müsste.
Wir sind nicht bereit, uns mit ein bisschen Beharrlichkeit an einem Wohlstandsgefälle abzuarbeiten, das im globalen Maßstab lächerlich gering ist. Aus der Beschreibung des Bevölkerungsverlustes ist in Deutschland geradezu ein Gebot geworden: Geht weg, das Land bietet euch doch keine Chancen! Die Agrarbetriebe suchen händeringend nach guten Lehrlingen, aber das Bild vom öden Land, das besser Wildnis wäre, bleibt hängen.
Wenn wir selbst keine Kultur der Sesshaftigkeit aufbauen können, wie wollen wir das von Menschen verlangen, die bei sich zu Hause inmitten von Korruption und Entmachtung wirklich keine Chance haben?
Ist das Land unpraktisch?
So leer, wie die Demografen das Land geredet haben, ist es nämlich nicht. Was leer steht, ist in der Regel sehr kaputt, ich weiß das von vielen Freunden, mit denen ich im Oderbruch schon nach bewohnbaren Häusern gesucht habe.“
QUELLE: http://oderbruchpavillon.de/kolumnen.html
Louis Volkmann „VIEWS OF A MODERN POST“ spinnerei archiv massiv # 26
LOUIS VOLKMANN im archiv massiv auf der Leipziger Baumwollspinnerei
bis 09.01.2016 (Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr)
Symbolic Opening 12.09.2015 um 11Uhr
Louis Volkmann’s COLOR-BILDER sind große Türen in die unbekannte Welt der POST
am Leipziger Augustusplatz.
Dienstag bis Samstag 11 – 18 Uhr
IST AUCH DEUTSCHLAND: LEIPZIG Scheibenholz BAUERWARTUNGSLAND
EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – urban upcycling – taktische Logistik
EINE IDYLLE DES AUSGESCHALTETSEINS
hier#und jetzt – IMG 036
LEIPZIG – TEDDY BEAR KNITTING von strickerLE
SAVE THE DATE !
BÄRENHERZ Leipzig e.V. zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park
nächster Termin —> 5. September 2015
Neues von TEDDY BEAR KNITTING bei strickerLE
Mit dieser rot/weißen FußballMannschaft ist die Zahl der Strickteddybären auf siebenhundertachtundvierzig gestiegen und ein weiteres hübsches Jubiläum steht bevor.
Der 750. wird ein PANDABÄR.
750 Bäuche, 750 Köpfe
1500 Arme, 1500 Ohren
1500 Beine, 1500 eingekaufte Augen,
das ist die Logistik, die in reichlich acht Jahren Teddystricken hinter der gefeierten Zahl steckt. Über Arbeitsstunden wurde schon berichtet und das ist immer noch gültig. Es macht weiterhin eine Menge Spaß, Teddybären zu stricken.
Also dann – bis zum nächsten Jubiläum.
Das war der 600. ——–> A N S G A R
Er heißt Ansgar und guckt seit dem 3.Februar 2014 in die Welt, ist 33 cm groß,
wiegt 300 g und es dauert etwa 10 Stunden, bis er
gestrickt —> gestopft –-> zusammengenäht und fertig ist.
Sein Namenspatron Ansgar lebte von 801 bis 865 und war der erste Bischof von Hamburg und Bremen (Die Namen für die Bären stammen aus dem Namenstagskalender).
600 Bären, das sind sechstausend Arbeitsstunden, die keineswegs vertane Zeit sind.
Es sind Stunden intensiver Schaffensfreude am Stricken und Gestalten dieser lustigen Gesellen. Wohin mit den vielen Bären? Wo sind sie geblieben? – Es gibt eine lange Liste vom ersten bis derzeit letzten mit „Geburtstag“, Namen, Aussehen, Größe und wohin er „gegangen“ ist. Dieser 600. wird ein Geschenk für Frau B., die uns eine große Menge Wolle gespendet hat. Die meisten Teddys‘ werden zugunsten von BÄRENHERZ Leipzig e.V. für eine Spende angeboten zum „Tag der offenen Tür“ im Kees’schen Park
nächster Termin ——-> 5. September 2015
und jedes Jahr am ersten Freitag im Dezember in der MÄDLER-Passage in Leipzig.
Nur dort und nur dann! (kleine Ausnahme: ein paar wenige, wenn möglich, auf jedem „Westpaket“)
Zusatztext
Was treibt uns an?
Die Kinderbuchautorin Cornelia Funke schreibt vom „Glück“:
„Es ist dick und frech und warm und weich und rot und blau und federleicht!“
All das trifft auf unsere Strickteddybären zu. Auch die braunen und grauen sind allemal dick und frech und warm und weich, und schwer sind sie keinesfalls. Und sie machen alle glücklich, die es mit ihnen zu tun bekommen, glücklich, ganz einfach glücklich.
Das, was sie ausstrahlen, packen wir auch in sie hinein. Mit viel Liebe verstricken wir warme Wolle, wir füllen sie mit weicher Schafwolle, bis Bauch und Pfoten ganz dick sind; wir stricken eine freche große Schnauze an den Kopf und kecke Ohren, und wenn sie zuletzt glänzende blanke Augen angenäht bekommen, dann können wir zum ersten Mal ganz tief in ihre kleine Seele schauen, die sie so liebenswert macht.
Zwei Schwestern haben die Strickbären erdacht, erprobt und ihre Erfahrungen in einem Buch zum Nacharbeiten veröffentlicht. Es hat uns in den Fingern gekribbelt, Teddybären selbst zu stricken. Als es zu viele und immer mehr wurden, haben sich die kleinen Gesellen gern in den Dienst der Bärenherzler stellen lassen und sitzen seit 2007 Jahr für Jahr auf den Basartischen vom KINDERHOSPIZ BÄRENHERZ LEIPZIG e.V. von dort sind sie wer weiß wohin gewandert: nach Berlin, in den Westerwald, nach Stockholm, nach Japan, in viele Gegenden Europas und und und…
Jeder Bär hat einen alten oder inzwischen auch wieder ganz gebräuchlichen Namen und sein Geburtstag ist urkundlich belegt. Er macht alles mit und wird zum besten Kameraden seiner neuen Familie. Jeder ist anders – es sind Unikate, im besten Falle Sammlerstücke und für größere Kinder gedacht, die ihn vielleicht auf ihren Schreibtisch setzen.
Wir stricken immer weiter, denn die Nachfrage ist riesengroß
SOURCE FAIR USE: BÄRENHERZ Leipzig e.V. Kalender 2013
Cornelia Funke, Sybille Hein: Die Glücksfee, Fischer Schatzinsel, 2003
Karin Arndt und Edith Zimmerling: Teddys handgestrickt, Urania Verlag Berlin 1998
SUMMER SHOW – LIFE ON AN ISLAND