the world trought an artist’s eyes …
Wünsche der Kinder
Kommentar
BIERGARTEN, bei schönem Wetter
MI/FR 15-20 UHR
SA/SO/FEI 10-20 UHR
leckere hausgemachte Speisen und Getränke
Anschrift: Gustav-Esche-Str. 1 / 04179 Leipzig
Tel.: 0341 – 52983671 / 0173 – 2688826
Network and Audience —–> Info
lerne LEIPZIG-POWER kennen: am Stadtrand die herausgeforderte Zeit
Shabby chic. Eine Stadt wie eine Droge, wo die Poesie auf der Straße liegt.
Ist Leipzig noch zu retten?
WAKING FROM HIBERNATION – ERWACHEN AUS DEM WINTERSCHLAF
under Rekonstruction —> 2015/16
up next 24.03.2015
Presse Stadtplanungsamt Leipzig – Plagwitz, Verkehr, Bauen
Neubau für Geh- und Radwegbrücke über Karl-Heine-Kanal
main story —–> unfit to ride
“ …… gesperrt, weil das Tragwerk vom Tannen- und Zaunblättling befallen ist,
dieser Pilz, ein Kernholzzerstörer, wirkt im Inneren des befallenen Holzes,
2014 Bauwerksprüfung, die Tragfähigkeit der Brücke war nicht mehr gewährleistet,
Kosten des Ersatzneubaus ca. 200.000 Euro.“
Jubiläum 1000 Jahre Leipzig – anniversary of years Leipzig 1015 – 2015
FRITZ-HÖGER-PREIS 2014
FÜR BACKSTEIN-ARCHITEKTUR
Die besten Bauten aus Backstein: WINNER GOLD
MUSEUM LUTHERS STERBEHAUS VON M
VON M wird von den drei Partnern Matthias Siegert, Myriam Kunz
und Denis Mueller in STUTTGART geführt
Freiflächenplanung Spiel.Raum.Planung.
Almuth Krause 0341.149 96 57
OLDER POSTS —-> VIKARIAT – ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT
hobusch + kuppardt architekten I hinrichsenstraße I 04105 leipzig
0341.2157816 www.hobusch-kuppardt.de
EISLEBEN, Vikariatsgarten, Taufkirche, promenaders view, Rasen und Hecke grün, looking east, 03.06.2014
Buchverlage LangenMüller Herbig, München zu Gast im PHOTOGRAPHIEDEPOT
„Das Haus“
‚Im Raume lesen wir die Zeit’, lautet ein Buchtitel von Karl Schlögel. Ein Leben reicht eben nicht aus, alle guten Bücher zu lesen. Alle Menschen kennenzulernen braucht man auch nicht. Es ist nur ein Wunsch, der uns größer macht. Dort, wo die Träume lagern oder liegen geblieben sind, wurde stellvertretend für unsere Augen in Westgreußen eine Kamera auf das Stativ gestellt.
WIE präsentiert man ein literarisches Fotobuch?
Knut Elstermann, den ich nur der Stimme nach kannte, macht uns bekannt mit den Künstlern Barbara Schnabel und el.doelle, und dann liest Tanja Langer aus dem Buch.
„Schau genau“, wird der Zuhörer von der Autorin aufgefordert und in das Thema eingeführt. Die Bilder sind Begegnungen mit Details von Alltagssituationen, die uns vertraut waren und als Archive und unserer Biographie zurückkehren.
144 Seiten, durchgehend farbig mit ca. 151 Fotos
ISBN 978-3-7844-3357-8
19,99 € (D) · 20,60 s (A) · 29,90 CHF (UVP)
www.langen-mueller-verlag.de
VERANSTALTUNGSHINWEIS
am Freitag, den 13. März, ab 18:30 Uhr
stellen im Souterrain der Lauchstädter Straße 51
Knut Elstermann,
Barbara Schnabel el.doelle
und Tanja Langer
ihr literarisches Fotobuch “Das Haus” vor
Veranstalter: Buchverlage LangenMüller Herbig
weitere Informationen
Ein Beitrag zur deutsch-deutschen Geschichte zum 25. Jahrestag
der deutschen Einheit
“… eines der ungewöhnlichsten und schönsten Bücher…”.
Marion Brasch (Die Literaturagenten, radioeins rbb)
Das Haus
144 Seiten, durchgehend farbig mit ca. 151 Fotos
ISBN 978-3-7844-3357-8
19,99 € (D) · 20,60 s (A) · 29,90 CHF (UVP)
www.langen-mueller-verlag.de
Das Künstlerpaar Barbara Schnabel und el.doelle fährt in eine kleine Thüringer Gemeinde, um das Haus der verstorbenen Großeltern aufzulösen. Was sie dort vorfinden, sind nicht nur Erinnerungen an die Kindheit, sondern eine Zeitkapsel mit hundert Jahren deutscher Geschichte. Doch wer dies nostalgisch auf »Good Bye, Lenin!« reduziert, der irrt. Hier geht es nicht nur um 40 Jahre DDR, sondern auch um die Epochen vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Zeit, in der unsere Großeltern und Eltern noch nicht in einem geteilten Land lebten. Es geht auch um Empfindungsräume wie Geborgenheit, Heimat und die Weitergabe von Werten sowie den dialektischen Umgang mit der Vergänglichkeit. Die ausdrucksstarken Fotos begleitet Tanja Langer mit einem schwebenden Text über das Gedächtnis der Dinge und den Blick des Kindes auf den geliebten Großvater. Mit einem Vorwort von Knut Elstermann und einem Beitrag von Wolfgang Siano.
Quellen und Links zum Thema:
MDR-FIGARO: Bilder vom Selfie–Workshop
LVZ-online: Adeline Bruzat; Selfie-Workshop im Leipziger Bildermuseum
Museum der bildenden Künste, Leipzig ——> reading the main story
Mehr Informationen zum Thema Selfie und den Teilnahmebedingungen finden Sie hier
MDR-FIGARO AUDIO Die Kunst des Selfie. Kann man das lernen?
Termin liegt in der Vergangenheit: 25. Februar 2015 // 16-19:30 Uhr
Museum der bildenden Künste, Leipzig ——> reading the main story
Mehr Informationen zum Thema Selfie und den Teilnahmebedingungen finden Sie hier
MDR-FIGARO AUDIO Die Kunst des Selfie. Kann man das lernen?
WARUM ein Selfie?
“Der Mensch, das Augenwesen, braucht das Bild.”, sagte Leonardo da Vinci
“Wir sind schön und glücklich. Jeder soll es sehen.” = narzistische Zeigelust
Selfi-Ismus: … so geht Photo, sagte das Photo. Laufen lernen, sagte das Internet
Mein CREDO: PORTRAIT-PHOTOGRAPHIE ist meine Leidenschaft.
Photographieren muss Spaß bereiten, damit der Mensch sieht wer er ist.
Alles muß ganz leicht aussehen.
QUALITÄT ENTSTEHT IM KOPF DES BETRACHTERS
“Die Dinge werden nicht gesehen, weil sie sichtbar sind, sondern umgekehrt,
sie sind sichtbar, weil sie gesehen werden.”, sagte Diane Arbus
W I S S E N S I E, W A S S I E W O L L E N ?
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