HAFEN ZWENKAU – Fond Du Lac

ARCHIEF 2012
WASSERSTAND UND TAUCHTIEFE

LEIPZIG SÜDRAUM, ZWENKAUER SEE, ANLEGER MS SANTA BARBARA, 07.06.2012

LEIPZIG SÜDRAUM, ZWENKAUER SEE, ANLEGER MS SANTA BARBARA, 07.06.2012

TURNAROUND, HAFEN ZWENKAU, SÜDRAUM LEIPZIG, 07.06.2012

TURNAROUND, HAFEN ZWENKAU, SÜDRAUM LEIPZIG, 07.06.2012

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LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

FOLIO # 22  –  28.10.2015 vers. 27.06.2011

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LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking north, 28.10.2015

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking north, 28.10.2015

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking north, 27.06.2011

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking north, 27.06.2011

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking east, 27.06.2011

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking east, 27.06.2011

LEIPZIG, BRÜCKEN-NEUBAU, looking south, 27.06.2011

LEIPZIG, BRÜCKEN-NEUBAU, looking south, 27.06.2011

LEIPZIG, BRÜCKEN-NEUBAU, looking south, 27.06.2011

LEIPZIG, BRÜCKEN-NEUBAU, looking south, 27.06.2011

LEIPZIG, BRÜCKEN-NEUBAU, looking south, 27.06.2011

LEIPZIG, BRÜCKEN-NEUBAU, looking south, 27.06.2011

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IST AUCH DEUTSCHLAND: Lutherstadt WITTENBERG

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – LUTHERLINGE bending to earth

hier#und jetzt – IMG 038

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Ottmar Hörl, Lutherlinge, Wittenberger Marktplatz, "Martin Luther: hier stehe ich..." @ 17.08.2010

Ottmar Hörl, Lutherlinge, Wittenberger Marktplatz, „Martin Luther: hier stehe ich…“ @ 17.08.2010

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the lure of the local, grandeur of space*

* über die Pracht des Raums und die Verlockungen des Urbanen

HEIMAT
HOME FROM HOME

Heimkehrbilder – á vanishing landscape

BREMEN-VAHR, goldiger Oktober, Indian Summer, looking south-east, 26.10.2015

BREMEN-VAHR, goldiger Oktober, Indian Summer, looking south-east, 26.10.2015

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URBAN DINGSBUMS. Das Paradies nach Plan

REISEN UM DAS ATELIER  –  VOYAGES AROUND THE STUDIO

Heckenschnittkunst  –  Topiary du Jour

LEIPZIG: Stella Polaris – Space Invaders, 24.10.2015

LEIPZIG: Stella Polaris – Space Invaders, 24.10.2015

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LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

FOLIO # 21  –  28.10.2015

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LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking north, 28.10.2015

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking north, 28.10.2015

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking north, 28.10.2015

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, looking north, 28.10.2015

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, AERIAL-VIEW, looking south, 28.10.2015

LEIPZIG, HAFENBECKEN-NEU, am WASSERTORPLATZ, AERIAL-VIEW, looking south, 28.10.2015

LEIPZIG, Hafenbecken-Neu, AERIAL-VIEW, looking north, 28.10.2015

LEIPZIG, Hafenbecken-Neu, AERIAL-VIEW, looking north, 28.10.2015

LEIPZIG, Hafenbecken-Neu, AERIAL-VIEW, looking south, 28.10.2015

LEIPZIG, Hafenbecken-Neu, AERIAL-VIEW, looking south, 28.10.2015

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IST AUCH DEUTSCHLAND: BREMEN Überseestadt

EIN BILD VON EINEM LAND
TAUSEND WEGE IN DIE ZUKUNFT – praktische Pendel-Logistik

hier#und jetzt – IMG 037

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360° PANORAMATIC VIEW – find out more at – here

BREMEN, Weser Tower, Helmut Jahn, pictures from high up,  2010@Murphy/Jahn, Chicago, looking north, 12.10.2015

BREMEN, Weser Tower, Helmut Jahn, pictures from high up, 2010@Murphy/Jahn, Chicago, looking north, 12.10.2015

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leipzig front-runner

Herbstpracht im Knautschzonenrandgebiet

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

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Hingehauchter Herbstflirt

Die Natur macht nichts vergeblich
Aristoteles

tracing the elephants, 02.10.2015

tracing the elephants, 02.10.2015

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FÜR ROLF

Güterbahnhofsfeld
„Die Antonienstraße quert auf halbem Wege von Kleinzschocher nach Grünau das Gelände eines Güterbahnhofes, der über verschiedene Gleistrassen mit dem Plagwitzer Industriequartier verknüpft war. Heute bietet dieser Ort einen fast ländlichen Eindruck und die aufgelassene Ladestraße avanciert zu einer Promenade am Rande der Stadt. Im Frühjahr legt sich ein hellgrüner Teppich über die vielen Schienenstränge. Zum Ende des Sommers kann man in einem Meer von Goldruten und wildem Beifuß spazieren gehen und zu Beginn des Winters wirken die Beleuchtungsmasten und Signalanlagen wie die letzen Halme eines abgeernteten Feldes.
Am S-Bahnhof-Plagwitz in der Naumburger Straße gleich nach rechts abbiegen.“
SOURCE:  2002 © IRIS REUTHER, DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

Drei Farben Gelb
oder:

Die Stadt als Landschaft

ROLF REUTHER

Schon seit langer Zeit, als die Menschen sich mit ihren Wegen, Straßen und Häusern, später auch mit ihren Fabriken, Eisenbahnen und riesigen Bahnhöfen, Schlachthöfen, Gaswerken und anderen Versorgungsanlagen in die Landschaft – das ureigenste Gelände der Natur – einnisteten, wehrte sich die Natur gegen diese Eingriffe und Eindringlinge.
Oft war sie über lange Zeiträume unterlegen. Sobald aber eine Lücke auftauchte – der Biologe spricht neuerdings von einer ‚ökologischen Nische’ – war die Natur wieder da, freute sich, wuchs, fühlte sich wohl und begann sofort mit der Fortpflanzungstätigkeit.
So ist es eigentlich bis heute geblieben, in engen Ritzen oder auch auf weiten Flächen, in alten Zwischenräumen oder auch auf neuen Brachen ist die Stadt zugleich eine Landschaft. Weiterlesen

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