PARADIGMA PLAGWITZ 2 bis 15. Nov 2015 im Museum für Druckkunst in Leipzig

ABFAHRT UND ANKUNFT
Fotografien zur Transformation eines Industriestandortes 1985 bis 2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, Panorama, looking north-east, 15.10.2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, Panorama, looking north-east, 15.10.2015

PPP plagwitz-project-in-progress zum Thema Industriearchitektur in Sachsen
Eine Ausstellung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Texte von
Dirk Schaal
„Leipzig-Plagwitz als Paradigma?“ – PLAGWITZ ist MUSTER ….
Wolfgang Kil
„Geduldsfeld – Slow City – Immobiliencharts?“
Fotografien von Harald Kirschner / Bertram Kober / Thilo Kühne

Ausstellung bis 15. Nov 2015      Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr //  So 11 – 17 Uhr
 
EXHIBITION PLAGWITZ 2, looking south, 15.10.2015

EXHIBITION PLAGWITZ 2, looking south, 15.10.2015

SOURCE FAIR USE:     Pressetext 2014
„Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der Stadt Leipzig? Plagwitz war ein „Museum der Arbeit“, ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte. Als Standort für Maschinen- und Anlagenbau und Textilherstellung hatte Plagwitz überlebt. Produktionsstätten und Wohnhäuser standen dicht aneinander, nicht abgegrenzt und ineinander verwoben. Die schrundig gewordenen Fabrikgebäude stammten aus der Gründerzeit und den Jahrzehnten danach. Der Zug der Zeit war an Plagwitz vorbeigefahren. Das machte Plagwitz einzigartig. Hier waren Vergangenheit und Gegenwart gleichzeitig zu besichtigen.

 OLDER POSTS —-> ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

Share This:

FAMOS – jede photographie hat ein geheimnis

YOU ARE INVITED TO READ THIS AS A GUIDE TO WHAT CAN BE SEEN
INDICATION
––> GERMAN HANDICAP SPELLING

Nicht endlich ist alles endlich – Not at last everything is finite

IN ORDER TO SEE

DRESDEN, higher beings command,  fotocredit, art@privat, 09.10.2015

DRESDEN, higher beings command, fotocredit, art@privat, 09.10.2015

Share This:

Forms of Berlin – Home at last

Am Tor des Himmels

*Home at last = endlich zuhause

BOUTIQUE-HOTEL, BERLIN, Kantstraße, view from south, 10.10.2015

BOUTIQUE-HOTEL, BERLIN, Kantstraße, view from south, 10.10.2015 

BOUTIQUE-HOTEL, BERLIN, Kantstraße, view from east, 10.10.2015

BOUTIQUE-HOTEL, BERLIN, Kantstraße, view from east, 10.10.2015

Share This:

KAISERBAD, LEIPZIG – PLAGWITZ

leckeres Essen und super chillen auf der Sonnenterrasse am Karl-Heine-Kanal

KAISERBAD = Café – Restaurant & Biergarten
Karl-Heine-Str. 93  I  04229 Leipzig;   Reservierung unter # 034139280894
Mo – So         ab 10 UHR … open end

LEIPZIG, KAISERBAD, looking south-west, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking south-west, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking noth-east, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking noth-east, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking north-west, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking north-west, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking north-east, 06.07.2015

LEIPZIG, KAISERBAD, looking north-east, 06.07.2015

Share This:

FREUDE HERRSCHT! CHAPEAU+GLÜCKWUNSCH ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG 2015

+++ RECENT WORKS  +++ NEUE BILDER +++  NOW ON VIEW +++

ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG
ZUR FÖRDERUNG DER BAUKULTUR 2015

Würdigung der prämierten Objekte durch das Preisgericht
Mehrfamilienwohnhäuser Hardenbergstraße 27 – 29, 2014

Architekt: hobusch + kuppardt architekten, Leipzig
Bauherr: Bauherrengemeinschaft Hardenbergstraße 27 – 29, Leipzig

SPARKNEWS —-> reading the main story
STADT LEIPZIG, alle bisherigen Preisträger online
competitionline.com – projekte – aktuell

LEIPZIG, HARDENBERG STR., looking north-east, 25.07.2015

LEIPZIG, HARDENBERG STR., looking north-east, 25.07.2015

LEIPZIG, HARDENBERG STR., inside, looking north, 17.06.2015

LEIPZIG, HARDENBERG STR., inside, looking north, 17.06.2015

LEIPZIG, HARDENBERG, looking north-west, 17.06.2015

LEIPZIG, HARDENBERG, looking north-west, 17.06.2015

SOURCE FAIUR USE – BEURTEILUNG DER JURY:
„Die in ihrer Architektur und städtebaulichen Zuordnung ein homogenes Ensemble bildendenden Gebäude sind mit sicherem Gefühl für maßstäbliche Korrespondenzen in ein von Mietshäusern der Zeit um 1900 und Wohnhausbaublöcken der 1960er Jahre geprägtes Quartier in der Leipziger Südvorstadt integriert worden. Im Gegensatz zu vielen in den letzten zehn Jahren erbauten Stadtvillen erscheinen sie nicht als in sich ruhende Solitäre, sondern sind beispielhafte Lösungen für eine ortsbezogene innerstädtische Mehrfamilienhausarchitektur, welche organisch an die Räumlichkeit und die Bebauungshöhe der überkommenen Bebauung anschließt und die historischen Vorgaben mit modernen Bauformen überzeugend zu interpretieren weiß.
Die sechsgeschossigen Häuser, die insgesamt zehn selbstgenutzte, hervorragend geschnittene und flexibel gestaltbare Etagenwohnungen mit geräumigen Terrassen und Balkons enthalten, sind von einer Bauherrengemeinschaft errichtet worden. Da die Mitglieder der Eigentümergemeinschaft frühzeitig und partizipativ in die Planung einbezogen wurden, gelang es, ein wirtschaftlich sehr effizientes Nutzungs- und Bauausführungskonzept zu realisieren, das auch die Anlage eines gemeinsam zu nutzenden großräumigen Gartenbereichs ermöglichte. Auf den Bau einer Tiefgarage wurde verzichtet und stattdessen in Teile der Erdgeschosse beider Häuser offene Carports integriert. Der Energiestandard übertrifft die gesetzlichen Anforderungen und nutzt die anliegende – in Leipzig ökologisch sinnvolle – Fernwärme. Im Kontrast zu den weiß abgefärbten, einfach und diszipliniert gegliederten Fassaden der Obergeschosse verleihen die Sockelgeschosse, umkleidet mit einem sehr dauerhaften, goldbraun aufleuchtenden Glasmosaik, der ansonsten eher kühl und rational anmutenden Architektur der beiden Neubauten einen eigenständigen gestalterischen Akzent.

Share This:

leipzig front-runner

Herbstpracht im Knautschzonenrandgebiet

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

LEIPZIG, der randlose Rand, 05.10.2015

Share This:

LUTHER 2017 – ZENTRUM TAUFE EISLEBEN ST.PETRI-PAULI-KIRCHE

+++ RECENT WORKS  +++ NEUE BILDER +++  NOW ON VIEW +++

Frühlings-Licht in den gotischen Maszwerkfenstern in St. Petri und Pauli

a tribute to light – art is happiness.
there’s beauty in just going for a walk.

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3664

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3664

BESTSELLERS  –  THE CHOICE IS YOURS
call me maybe – kauf mich!
Wir haben da was, das müssen Sie wirklich sehen:
Flexible Formate zu streng reellen Preisen.
Urteilen Sie selbst – damit Sie sehen, was ist.
Testen Sie die feine Bildauswahl.
Und überzeugen Sie sich von der Qualität in jedem Format (for any size screen).

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3760

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3760

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3675

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, freie Kirche, 07.05.2015@3675

IF THIS FILE IS USED, CREDIT LINE
PHOTOGRAPH BY FRANK-HEINRICH MÜLLER@PHOTOGRAPHIEDEPOT.DE
MUST APPEAR UNDER EVERY REPRODUCTION

Pfarrerin Hellmich im MZ-Interview: „In Grohs’ Fenstern finden sich sowohl die geschwungenen Linien des Fußbodens und der Gewölberippen wieder als auch die geraden Linien des Gemäuers und der Bänke. Das verwendete Glas sei zwar nicht klar, lasse das Licht aber gut durch, so dass die Helligkeit im Raum gewahrt bleibe. Mit Farbe hat Grohs sehr zurückhaltend gearbeitet; zartes Gelb weist auf den Annen-Altar hin, Blau-Töne auf das Wasser im Taufbrunnen.“

Gestaltung:         Günter Grohs, Glaskünstler, Wernigerode (Harz)

Technik: senkverformtes Float- und Echt-Antikglas in unterschiedlicher Struktur und Bläselung, teilweise opal überfangen, partielle Silbergelb- und Schwarzlotüberzüge, verbleit

Ausführung:       Glasmalerei Peters, Paderborn

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0269

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0269

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0231

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0231

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0283

LUTHERSTADT EISLEBEN, ZENTRUM TAUFE, Kirche, 03.04.2012@0283

EISLEBEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

FOLIO JAHRESRÜCKBLICK 2012 ansehen -> YouTube = 4:31 min

SOURCE FAIR USE:   KONTAKT und Copyright
SIMONE CARSTENS-KANT, PFARRERIN  # 00 49 3475 – 7118022
06295 LUTHERSTADT EISLEBEN, PETRIKIRCHPLATZ 22

Share This:

room to move – vom glücklichen wohnen

Fülle ist kein Wert

LEIPZIG, zuhause ist, wo Dein Herz ist, 27.09.2015

LEIPZIG, zuhause ist, wo Dein Herz ist, 27.09.2015

Share This:

„WILLKOMMEN IN LEIPZIG!“ people in transit, we refugees, altogether elsewhere

WELT. STADT. LEIPZIG ?

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

LEIPZIG-ZENTRUM, LEIPZIGER-LEUCHTEN, WILLKOMMEN IN LEIPZIG, BRÜHLSCHEIBEN VOR ABRISS, BEWOHNT, ANSICHT NACH WESTEN, JULI 2003

 LEUCHTSCHRIFT AM RING (1968-2008)
„Die Gründung der Stadt Leipzig ist auf ihre Lage an einer west-östlichen Fernstraße von Frankreich über Mitteldeutschland in Richtung Osteuropa – der via regia (Königstraße) – zurückzuführen. Sie hatte im Bereich des Matthäi-Kirchberges einen Übergang über die Elster-Pleiße-Aue und verlief dann über den Eselsmarkt (heute Richard-Wagner-Platz) bis zur Kreuzung mit der via imperii (Reichsstraße), einer weiteren europäischen Handelsstraße. Während die via regia von diesem Punkt am späteren Hallischen Tor bis an die nördliche Peripherie der Stadt rückte, büßte die Reichsstraße seither weder ihren Namen und lange Zeit nicht einmal ihre Funktion ein. Die Leuchtschrift mit dem mehrsprachigen Willkommensgruß auf der 1968 errichteten Wohnscheibe am Brühl markiert bis heute den historischen Kreuzungspunkt von Leipzig.


@ 2003, Richard-Wagner-Str./Am Hallischen Tor,
besser sichtbar vom Tröndlinring und aus der Gerberstr.

SOURCE:  DIE ANSICHTSKARTE, 7×7 LEIPZIG

WWW.LEIPZIG-BLAUGELB.DE

Share This:

»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?

L1350316_XL
Eröffnung der Ausstellung »Max Pommer – Architekt und Betonpionier«
am Freitag, 11. September 2015, um 19 Uhr
in die Stadtbibliothek Leipzig, Oberlichtsaal Wilhelm-Leuschner-Platz 10/11

19.30 Uhr Vorträge zur Einführung in die Ausstellung

»Bezahlbares Wohnen?« – Kann man sich das heute noch leisten?
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Stadt Bremen

Der Architekt Max Pommer in Leipzig
Dr. Stefan W. Krieg-von Hößlin, Amt für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig, Stadtbezirkskonservator

Emil Max Pommer und seine sozialreformerischen, architektonischen und betriebswirtschaftlichen Entwürfe für die Meyerschen Häuser in Leipzig
Prof. Dr. Thomas Adam, University of Texas at Arlington, USA

Der Eintritt ist kostenfrei.

L1350249_XL

Share This: