ZOO LEIPZIG – DER NATUR AUF DER SPUR – 3

URBAN DINGSBUMS – DIE WÜRDE DES KLEINEN

LEIPZIG, Wunderzauberbaum, 05.08.2013

ZOO LEIPZIG, Wunderzauberbaum im PONGOLAND, 05.08.2013

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DIE WELT AM RANDE – WEIT UND BREIT NATUR

EINE FAHRT FAHRT DURCH DIE LEERE

Ortslage ISTERBIES, Schön im Hochsommer, 25.07.2013

ISTERBIES, Schön im Hochsommer,  Andreas Paul@urbane projekte.de, 25.07.2013

„Das Foto zeigt den Ortsausgang von Isterbies, die Lindenstraße. Der nächste Ort ist dann Deetz. Die Blickrichtung geht nach Südosten. Keine größere Stadt in Aussicht.
Am ehesten noch Zerbst. Es ist also die südöstlichste Ecke vom Jerichower Land, man sieht auf dem Foto quasi schon Anhalt.“
Bericht von unterwegs – Andreas Paul ( Büro für urbane Projekte GbR, Leipzig)

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„DIE WELT VOR MEINER TÜR“

and the honors go to …. Paul Strand    „the world on my doorstep“

LEIPZIG, Das Göttliche in gewöhnlichen Dingen, 11.08.2013

LEIPZIG, Das Göttliche in gewöhnlichen Dingen, 11.08.2013

AGAPANTHUS  PRAECOX @ Schmucklilie @ Lilie @ Afrikanische Liebesblume …..

„……. zählt zu den beliebtesten Kübelpflanzen überhaupt. Die Pflanzen waren schon vor mehreren hundert Jahren in den barocken Residenzen der europäischen Könige und Fürsten allgegenwärtig – nicht zuletzt deshalb, weil sie äußerst robust sind und mit einem Minimum an Pflege sehr alt werden können. Die Agapanthus-Blüte beginnt in der Regel im Juli und dauert bis Mitte August. Das ist für eine Kübelpflanze ein recht kurzer Zeitraum, aber die Pracht und Fülle der zierlauch-ähnlichen, kugeligen Blütenstände macht die kurze Blütezeit mehr als wett.“  SOURCE FAIR USE  –  MEIN SCHÖNER GARTEN

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ZOO LEIPZIG – DER NATUR AUF DER SPUR

 …… es darf nicht immer Sushi sein

LEIPZIGER ERDMÄNNCHEN  „Olsenbande“  suricate suricatta
FÜTTERUNG / KOMMENTIERUNG   –  täglich14 Uhr

ZOO LEIPZIG, Erdmännchen mit Publikum und Fütter-Kommentierung, 05.08.2013

ZOO LEIPZIG, Erdmännchen mit Publikum und Fütter-Kommentierung, 05.08.2013

# 409 / 2 / 85 877

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WALDEINSAMKEIT 07.08.2011

„Stille. Ich höre mein Ohr“  … von Sellin nach Binz über den Hochuferweg

...in der Ferne liegt das Glück, 07.08.2011

…in der Ferne liegt das Glück, 07.08.2011

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BELANTIS – SOMMER, SONNE UND FERIENSPASZ IM OSTEN

IRGENDWAS GEHT IMMER

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR AM BUDDEL-BAHNHOF, 13.04.2007

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR AM BUDDEL-BAHNHOF, 13.04.2007

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR AM BUDDEL-BAHNHOF, 08.06.2007

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR MIT DEKO-WOLKEN, 08.06.2007

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LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

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Galerie für Zeitgnössische Kunst Leipzig – Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AUSSTELLUNG    8. Juni – 8. September 2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AND THE HONORS GO TO:  ARCHITEKTURZENTRUM WIEN   //  GFZK Leipzig

Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.

Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.         

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Kuratorin: Elke Krasny

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

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AN DER RÜCKSEITE DER STADT

… JETZT IST FRÜHER HEUTE

outside view, idyllische Welt, 09.05.2013

outside view – idyllische Welt, 09.05.2013

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Leipzig. Springbrunnen am Rossplatz, Wasser Marsch! Freude herrscht!

„ODE AN DIE MODERNE“

Spaß beim BAD im Springbrunnen, looking north, 09.07.2013

Spaß beim BAD im Springbrunnen, looking north, 09.07.2013Die reflektierte Moderne – Ringcafé mit Grünanlage und Wasserbecken

SOURCE FAIR USE: Leipzig.de  Die Freifläche Roßplatz entstand zwischen 1953 und 1955 im Zusammenhang mit der vom Architektenkollektiv Rudolf Rohrer entworfenen Ringbebauung. Im Laufe der Zeit freilich veränderte sie mehrfach ihr Aussehen. Mit den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie ihre größte gestalterische Qualität. An jener Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung. Geplant ist die Wiederherstellung der Anlage in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit.

Freiflächenplanung Spiel.Raum.Planung. Almuth Krause ( 0341-149 96 57 )

ROSSPLATZ – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

Leipzig, Totale Springbrunnen, looking west, 09.07.2013

Leipzig, Totale Springbrunnen, looking west, 09.07.2013

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