ROSENKOHL HOFACKER

Das Feld bestellt man nur für sich.
Ohne Zuschauer, ohne Beifall.

Rosenkohl Hofacker bei Neufarn, 28.12.2012

Rosenkohl Hofacker bei Neufarn, 28.12.2012

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HERBST IDYLLE

Leipzig, 12.10.2012

Leipzig, 12.10.2012

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LEIPZIG – PSYCHODYNAMISCHE RAUMSTRUKTUR

LEIPZIG, NEULINDENAU, ROT – GESEHEN IM VORÜBERGEHEN, 07.10.2012

LEIPZIG, NEULINDENAU, ROT – GESEHEN IM VORÜBERGEHEN, 07.10.2012

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3. OKTOBER: SCHWARZE KATZE, WEISZER KATER

KAHNSDORF, FUCHS, KATZE UND ELSTER, 28.09.2012

KAHNSDORF, FUCHS, KATZE UND ELSTER, 28.09.2012

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SCHÖNER 1.OKTOBER

KAHNSDORF, HERBSTGRUSS, 30.09.2012

KAHNSDORF, HERBSTGRUSS, 30.09.2012

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SONNTAGSSCHÖN, DAS WETTER VON MORGEN

SÜDRAUM LEIPZIG, NEUSEENLAND,TAGEBAU SCHLEENHAIN, 30.09.2012

SÜDRAUM LEIPZIG, NEUSEENLAND,TAGEBAU SCHLEENHAIN, 30.09.2012

SÜDRAUM LEIPZIG, NEUSEENLAND,TAGEBAU SCHLEENHAIN, 30.09.2012

SÜDRAUM LEIPZIG, NEUSEENLAND,TAGEBAU SCHLEENHAIN, 30.09.2012

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GARTENKUNST HERBSTENS – OBJETS D’ART

Der Mensch kann nur Herbsten.
VOM RECHT AUF GRÜN – DAS GROSSE GLÜCK IM KLEINEN FINDEN ……..

PLAGWITZ, SCHÖN UND NÜTZLICH, FOLIO-B, 22.09.2012

PLAGWITZ, SCHÖN UND NÜTZLICH, FOLIO-B, 22.09.2012

PLAGWITZ, SCHÖN UND NÜTZLICH, FOLIO-G, 22.09.2012

PLAGWITZ, SCHÖN UND NÜTZLICH, FOLIO-G, 22.09.2012

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EIN LOB DES HERBSTES

LEIPZIG, PLAGWITZ, IDYLLE, 22.09.2012

LEIPZIG, PLAGWITZ, IDYLLE, 22.09.2012

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ES WIRD HERBST

LEIPZIG, PLAGWITZ, 22.09.2012

LEIPZIG, PLAGWITZ, 22.09.2012

Die Physalis alkekengi ist vielen unter den Namen Lampionblume oder Judenkirsche geläufig. Sie gehört zur Gattung der Blasenkirschen. Ihre Pflanzenfamilie sind die Nachtschattengewächse. Die Lampionblume als Zierpflanze kommt in Europa relativ häufig vor. Sie ist hauptsächlich in Gärten als kultivierte Pflanze zu finden. Doch manchmal entdeckt man sie auch auf lehmhaltigen Böden, in Wäldern an Flussauen oder an Gebüschen. Die Physalis alkekengi gilt als beliebte winterharte Staude.
Ihre Bezeichnung verdankt sie dem Blütenkelch, der einem Lampion ähnelt und zur vollen Reifezeit in farbenfrohen Varianten in gelb-orange bis hin zum tiefen Rot erstrahlt. Die Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von bis zu einem Meter. Bis zum Juli bilden sich die eher schmucklosen, schlichten Blüten aus. Nach der Befruchtung wachsen die Blätter der äußeren Blütenhülle und umschließen die sich heranbildende Fruchtbeere. Deren Farbgebung ähnelt in der Reife den Kelchblättern. Alle grünen Pflanzenteile sowie die unreife Frucht sind ungenießbar und als giftig einzuordnen.

LEIPZIG, PLAGWITZ, 22.09.2012

LEIPZIG, PLAGWITZ, 22.09.2012

Die gemeine Judenkirsche beginnt ab dem Monat Mai in Gebüschen oder Unterbewuchs in Weinbergen zu blühen. Die Pflanzen lieben besonders kalkreiche Böden und ein mildes Klima. Im Laufe des Sommers wird der zur Blütezeit kleine, grün gefärbte Kelch der Judenkirsche langsam immer aufgeblasener, bis er schließlich wie ein kleiner Lampion aussieht. Gegen Ende des Sommers färbt sich dieser Lampion schließlich leuchtend rot,
in seinem Inneren sind die heranreifenden Früchte locker eingeschlossen.
Die säuerlichen, kirschähnlichen Beeren können in geringen Mengen verzehrt werden.
Der Kelch ist nicht genießbar, er enthält sehr viele Bitterstoffe. Früher wurden die Beeren der Judenkirsche in Branntwein eingelegt, dieser Trunk sollte bei Nieren– und Blasensteinen helfen. Auch einen harntreibenden Wein stellte man früher aus der Judenkirsche her, dabei verwendete man die gesamte Pflanze ohne ihre Wurzeln.
Die Judenkirsche ist eine ausdauernde Pflanze, sie erreicht eine Wuchshöhe zwischen
20 und 60 cm. Die aufrecht stehenden Stängel der Judenkirsche sind kantig und schwach behaart. Die sich meist paarweise bildenden, gestielten, kahlen oder schwach behaarten Blätter der Pflanze sind spitz eiförmig mit einem gewelltem Randbereich. Der Wurzelstock einer Judenkirsche wächst flach kriechend. Die kleinen, weißlichen Blüten bilden sich einzeln an dieser Heilpflanze. Der zunächst kleine Kelch wird im Laufe des Sommers immer größer und nimmt schließlich eine orange-rote Färbung an. Im Innern dieses Fruchtkelches reifen die orange bis scharlachrot gefärbten Beeren der Judenkirsche heran.

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LEIPZIG-PLAGWITZ HIMMEL HINTER KASTANIEN

PLAGWITZ, KASTANIEN, 22.09.20112

PLAGWITZ, KASTANIEN, 22.09.20112

Meisen lernen Miniermotten mögen
Montag, 17. September 2012, DRadio ab16:57 Uhr

So manches Problem kann die Natur selbst regeln. Das zeigt sich in diesem Jahr bei den Kastanienbäumen. In Berlin hat die Senatsverwaltung festgestellt, dass die Schäden durch die Miniermotte zurückgehen. Henning Schahin vom Referat für Stadtgrün erklärt sich das damit, dass die heimische Fauna sich langsam an die eingewanderten Insekten anpasst. Besonders Meisen fräßen die Motten inzwischen gerne von den Blättern. Die Miniermotte ist eine Schmetterlingsart, die aus Südosteuropa eingewandert ist. Ihre Raupen fressen Gänge in die Kastanienblätter. Die werden dann braun und fallen ab. Der Baum stirbt davon nicht, wird aber geschwächt. In Berlin und anderen deutschen Städten war die Weißblühende Rosskastanie erstmals im Jahr 2002 stark von der Miniermotte befallen. – An den Straßen der Hauptstadt stehen nach Angaben der Verwaltung übrigens etwa 20.000 Bäume dieser Art.
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PLAGWITZ, KASTANIEN ohne Monier-Motte, 22.09.20112

PLAGWITZ, KASTANIEN ohne Monier-Motte, 22.09.20112

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