Im Herz der Stadt ein intellektuelles Treibhaus.
- Düsseldorf, Karneval Ahoj, Detail-B, 01.02.2013
- Düsseldorf, Karneval Ahoj, Detail-C, 01.02.2013
- Düsseldorf, Karneval Ahoj, Detail, 01.02.2013
- Düsseldorf, Karneval Ahoj, 01.02.2013
Ganz großes Kino – 60 Sekunden für den Tag der Liebe ……
Kölscher Brauch
SOURCE: köln.de
„Seit einigen Jahren gibt es in Köln einen Brauch: Verliebte Paare befestigen ein kleines Vorhängeschloss am Geländer der Hohenzollernbrücke, um sich – ganz romantisch – die ewige Liebe zu schwören. Wer mit dem Zug oder zu Fuß die Hohenzollernbrücke passiert, dem springt nicht nur der Kölner Dom, sondern vor allem tausende kleine, blinkende Vorhängeschlösser ins Auge: Verliebte Pärchen haben diese mit Name und Datum beschriftet und an dem Geländer der Brücke angebracht um sich ewige Liebe und Treue zu schwören. Der Schlüssel wird traditionsgemäß gemeinsam in den Rhein geworfen. Anfangs hatte die Deutsche Bahn entschieden, die zahlreichen Liebesbeweise zu entfernen, weil sie die Brückenkonstruktion unnötig belasten. Letztendlich hat sich das Unternehmen von den vielen Fans des Brauchs aber dazu hinreißen lassen, die Schlösser hängen zu lassen. Heute gehören die Schlösser zum Stadtbild Kölns dazu und werden als beliebte Sehenswürdigkeit von tausenden Touristen besucht. Die genaue Herkunft der Tradition ist unklar. Ausgangspunkt in Europa ist wahrscheinlich Italien. Seit geraumer Zeit ist es Brauch von Jungverliebten, ein Vorhängeschloss an der zentralen Brückenlaterne der Milvischen Brücke anzubringen und anschließend den Schlüssel mit dem Schwurspruch „für immer“ (italienisch: per sempre) in den Tiber zu werfen.“
BUZZERBOX – ExpressPhotoOnline
Treffpunkt am Leipziger Hauptbahnhof, mittlere Ebene am Gemüseshop.
Bringt gute Laune mit.
Frische Bilder direkt vom Erzeuger.
My Sweet Little Baby
My little, sweet baby; my comfort and joy
Sing lullaby, lully.
In beauty surpassing the princess of Troy
Sing lullaby, lully, sweet baby.
Lullaby, lully.
Now hush child, now sleep child, thou mama’s sweet boy
Sing lullaby, lully.
May God bless and keep thee from cruel annoy
Sing lullaby, lully, sweet baby
Lullaby lully
Hallo Herr Müller,
Ihren Photo-Blog finde ich sehr interessant; er lädt zu einer spannenden Entdeckungsreise ein.
Für den Blog-Geburtstag schicke ich Ihnen mein Rosenmotiv. Heute nur ein kurzer Gruß.
Herzlich!
Elisabeth www.elisabeth.de
Hallo, FHM, feiern Sie auch BlogGeburtstag?
Wir wollen Ihnen gratulieren: Mein 500. Strickbär und ich.
Er guckt seit dem 19.Januar 2013 in die Welt und heißt Heinrich.
Beste Grüße von Heinrich und Brigitte
Das PHOTOGRAPHIEDEPOT japanisch – zu Gast im Düsseldorfer Hotel Nikko. Danke.
Das erste Blogger-Jahr ist vorüber. Vielen Dank für das Interesse.
PHOTOGRAPHY IS TOO GOOD TO BE REGARDED AS ART ONLY! ** (Tim Rautert)
Generall funktioniert das soziale Netzwerk wie ein Myzel.
Der PHOTO-BLOG ist der Hüter der Zeit.
VERLÄNGERTE ÖFFNUNGSZEITEN: 25.01.–28.01. BIS 22:00 UHR!
Künstlerische Fotografie in der DDR 1949-1989 (05.Oct.2012-28.Jan.2013)
SOURCE BG: Die Berlinische Galerie widmet der künstlerischen Fotografie in der DDR die international erste umfassende Schau. Zwei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer werden in der Ausstellung „Geschlossene Gesellschaft“ Traditionslinien und fotografische Strömungen herausgearbeitet sowie Veränderungen in Bildsprache und Themen sichtbar gemacht.
Im Zentrum steht die Frage, wie sich unter den repressiven Verhältnissen in der ehemaligen DDR eine freie künstlerische Fotografie entwickeln konnte. Hat diese Fotografie eine eigenständige künstlerische Sprache entwickelt und wenn ja, wie hat sich diese über die Jahrzehnte verändert? Und wie setzen sich die Arbeiten mit herrschenden Bild- und Denkmustern auseinander? Einbezogen werden auch Arbeiten aus dem Bereich der Auftragsfotografie sowie Werkgruppen aus den Bereichen Journalismus, Postkarten und Werbefotografie. Die Schau zeigt um die 250 Fotoarbeiten von 34 Künstlern, welche die gesellschaftliche Situation der DDR kritisch reflektieren.
Die Retrospektive wird damit Teil des gegenwärtigen Fotografiediskurses, der in den letzten Jahren mit zahlreichen Ausstellungen und Publikationen begonnen hat. Inzwischen wurden die Bilder und ihre Protagonisten, die kulturpolitischen Bedingungen, regionalen Besonderheiten, fototechnischen Gegebenheiten und individuellen fotografischen Strategien untersucht, so dass heute dem interessierten Fachpublikum eine Vielzahl der Fotografen und eine Reihe mittlerweile geradezu kanonisierter Bilder bekannt geworden sind. Die Bildauswahl der Überblicksausstellung in der Berlinischen Galerie zielt darauf, den spezifischen Charakter des jeweiligen fotografischen Werkes, seine künstlerische Motivation und Bildsprache nacherlebbar zu machen. Ein großer Teil der im dritten Kapitel vorgestellten jungen Fotografen brauchte diese Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten, um ihre komplexen Eindrücke und Gefühle besser darstellen zu können. Viele von ihnen hatten mit dem Selbstverständnis der älteren Generationen gebrochen, weil sie mit einem desillusionierten Blick auf die DDR-Gesellschaft sahen. Aus diesem Lebensgefühl heraus und indem sie sich selbst, ihre Körper und ihre Wahrnehmung in den Mittelpunkt der Arbeiten stellten, begannen sie ihre fotografischen Erkundungen.
Künstlerische Leitung: Ulrich Domröse, T. O. Immisch, Gabriele Muschter, Uwe Warnke
Ausstellungsarchitektur: David Saik, Berlin
KÜNSTLER UND KAPITEL
Prolog: Richard Peter sen., Karl Heinz Mai
Realität-Engagement-Kritik: Arno Fischer, Ursula Arnold, Evelyn Richter, Roger Melis, Sibylle Bergemann, Christian Borchert, Ulrich Wüst, Gundula Schulze Eldowy, Matthias Hoch, Erasmus Schröter, Jens Rötzsch
Montage-Experiment-Form: Edmund Kesting, Fritz Kühn, Ulrich Lindner, Lutz Dammbeck, Ernst Goldberg, Micha Brendel, Manfred Paul, Klaus Elle, Klaus Hähner-Springmühl
Medium-Subjekt-Reflexion: Helga Paris, Kurt Buchwald, Thomas Florschuetz, Peter Oehlmann, Michael Scheffer, Matthias Leupold, Maria Sewcz, Sven Marquardt, Tina Bara, Florian Merkel, Rudolf Schäfer, Jörg Knöfel
In den Vitrinen ausgestellte Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern:
Kurt Buchwald, Martin Claus, Christiane Eisler, Rainer Görß, Stephan Gustavus,
Klaus Hähner-Springmühl, Heinz Havemeister, Reiner Heim, Frank Herrmann,
Samia Hussein/Gerd Sonntag, Cornelia Jentzsch, Jörg Knöfel, Bertram Kober, Roger Melis, Florian Merkel, Peter Oehlmann, Karim Saab, Susanne Schleyer, Klaus Storde,
Uwe Warnke, Ralf Rainer Wasse, Bernd Weise, Arno Wolff