DER KUCKUCK UND SEINE KINDER

12.09.2012

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12.09.2012

12.09.2012

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„DIE BIOGRAFIE DER BILDER“ FOLIO AUSTELLUNGSAUFBAU HALLE 14

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH NORD, 12.09.2012

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH NORD, 12.09.2012


DLF 1874:
DIE BIOGRAFIE DER BILDER – EINE INVENTUR DER VORAUSSETZUNGEN

Ausstellung aus der österreichischen Fotosammlung des Bundes und der HGB Leipzig, kuratiert von Ruth Horak

Eröffnung: 15./16. September, (jeweils 11.00 Uhr)
Dauer:                     15.09. – 21.10.2012
Öffnungszeiten:    Di – So, 11 – 18 Uhr

Ort:    Halle 14 (2.OG)

Ausstellungsgespräche mit den KünstlerInnen der Ausstellung
am
15. und 16.09.2012, jeweils 14 Uhr und 16 Uhr

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH NORD, 12.09.2012

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH NORD, 12.09.2012

Szenario I: Verlässt ein Werk das Atelier, um Teil einer so großen Sammlung wie der österreichischen Fotosammlung zu werden, lässt es seine Entstehungsgeschichte zurück, es löst sich von all den Überlegungen, die es bisher an seine/n AutorIn gebunden hatten, und von den Spuren des Herstellens. Sachliche Informationen treten an die Stelle des persönlichen Entstehungskontextes: Jahr, Technik, Maße, Auflage, Preis, Inventarnummer – »DLF 1874«. Die Entstehungsgeschichte in all ihren Facetten kennt nur der/die AutorIn: Welche Entscheidungen haben zu seiner Realisierung geführt, was wurde verworfen, wer war involviert und welche anderen Arbeiten sind dabei entstanden? Stellt man die Verbindung zwischen Werk und AutorIn wieder her, entsteht eine »Biografie der Bilder« – manche kurz, manche umfangreich, bedeutend oder bewusst nicht in Umlauf gebracht, manche sind geplant verlaufen, andere haben sich verselbständigt.

Mit: Annegang, Werner Feiersinger, Michael Höpfner, Rainer Iglar, Krüger & Pardeller, Tatiana Lecomte, Mahony, Dorit Margreiter, Christian Mayer, Susanne Miggitsch, Gregor Neuerer, Tina Ribarits, Gabriele Rothemann, Constanze Ruhm, Günther Selichar, Elfie Semotan, Margherita Spiluttini, Michael Strasser, Sofie Thorsen und Anita Witek

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH WEST, 12.09.2012

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH WEST, 12.09.2012

Szenario II:
Stellt man die Frage nach der »Biografie der Bilder« noch grundsätzlicher wie: Unter welchen Voraussetzungen kann ein Werk überhaupt entstehen? – dann dringt man bis zu den Entstehungsbedingungen vor, die beginnend bei den Licht- oder Dunkelkammer-verhältnissen, über die medialen Werkzeuge, möglichen Ressourcen und Quellen bis zu den ökonomischen Voraussetzungen reichen. Wo beginnt der Handlungs/spiel/raum, wo das Kunstwerk, wo die Fotografie? Persönliche Voraussetzungen stehen neben medienkritischen und medienaffinen Reflexionen – ein weißes Blatt zählt dazu genauso wie das Centerfold eines großen Automagazins. KünstlerInnen der Foto- und Medienklassen an der HGB Leipzig reflektieren in einer Art »Inventur der Voraussetzungen« über die Grundbedingungen ihres Tuns in ihrem spezifischen mediendurchdrungenen Feld.

Mit: Fine Bieler, Lena Brüggemann, Christoph David, Silke Fischer-Imsieke, Susanna Flock, Alba Frenzel, Marie Gimpel, Marco Habeck, Ulrike Hannemann, Susanne Käßner, Marta Kryszkiewicz, Philipp Kurzhals, Nils Mollenhauer, Anne Rombach, Lorenz Schreiner, Stefanie Schroeder, Sandra Schubert, Günther & Loredana Selichar, Heidi Specker, Wenzel Stählin, Hayahisa Tomyasu, Monique Ulrich, Hannes Waldschütz, Manuel Washausen, Jonas Wilisch, Katrin Winkler und Lisa Zwielich

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM_A, 12.09.2012

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM_A, 12.09.2012

Publikation zur Ausstellung:
DLF 1874 – Die Biografie der Bilder. Eine Inventur der Voraussetzungen
Hg. bmukk, 156 Seiten, ger./engl. FOTOHOF Edition (ISBN: 978-3-902675-69-9)

Sie begleitet die Ausstellungen in der Camera Austria / Kunsthaus Graz, der Halle 14 / Leipziger Baumwollspinnerei und der Audain Gallery Vancouver, die je nach Umfang variieren. Leipzig ist dabei die umfangreichste Station.

Die Ausstellung wird unterstützt und gefördert vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Österreich und der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH SÜD, 12.09.2012

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH SÜD, 12.09.2012

Pressekontakt:
Monique Ulrich & Jonas Wilisch
monique@hgb-leipzig.de
jwilisch@hgb-leipzig.de

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„ÜBER DEN DILETTANTISMUS“ FOLIO AUSSTELLUNGSAUFBAU HALLE 14

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH SÜD, 12.09.2012

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, RAUM NACH SÜD, 12.09.2012

15. September bis 18. November 2012
Eröffnung: Sa, 15. September 2012, 15 Uhr
Grußwort: Dr. Manuel Frey (Kulturstiftung des Freistaates Sachsen)
Einführung: Frank Motz (Kurator)
Führungen: Jeden Sonnabend, 15 Uhr
Öffnungszeiten: Di bis So, 11 bis 18 Uhr

SOURCE: HALLE 14
„Die Bedeutung des Begriffs Dilettantismus hat sich über die Jahrhunderte gewandelt. Nachdem der Dilettant zunächst nichts anderes war als eine sich liebhaberisch der Kunst oder Wissenschaft widmende Person, ist die Bedeutung ‚Kunstliebhaber‘ oder ‚Freund des Schönen‘ allgemeinsprachlich inzwischen veraltet. Der Begriff bezeichnet nun den ’sich in einem Fach betätigenden Nichtfachmann‘ oder schlimmer noch den Unheil anrichtenden ‚Stümper‘. ‚Der Dilettant verhält sich zur Kunst wie der Pfuscher zum Handwerk‘, erklären Goethe und Schiller 1799 in ihrer Schrift ‚Über den Dilettantismus‘ und setzen ihn in Opposition zum Genie.

Und doch scheint es, als seien das Laienhafte, Hobbymäßige, die Liebhaberei, das Ungelernte, Unstudierte und Autodidaktische wesentliche Triebkräfte, ohne die unsere Welt heute anders aussähe. Der Dilettantismus wird – künstlerisch gewendet – zum Freiheitsbegriff, zur lohnenswerten künstlerischen Praxis. Zwischen seinen Bedeutungen und Widersprüchlichkeiten lässt sich’s nutzbringend oszillieren, spielerisch entdecken, kritisch an der Zukunft werkeln. Gehört dem professionellen Amateur die Zukunft?
Die Ausstellung stellt Künstler vor, die sich zwischen Trial and Error als Übersetzer, Dramatiker, Autobauer, Ethnologen, Sportler, Konstrukteure oder Ingenieure betätigen und das Spezialistentum spielerisch in den Ring bitten…… “

Weitere Informationen auf unserer Webseite unter Ausstellungen      XXX—–>

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, OBJECT-29, 12.09.2012

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 14, OBJECT-29, 12.09.2012

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HEIMAT. LIEBE

„Heimat ist, wo alles vertraut ist.
Wo selbst das Neue immer auf gleiche Art schön ist.…..“

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 20, 12.09.2012

LEIPZIG, SPINNEREI, HALLE 20, 12.09.2012

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„ÜBER DIE STADT ALS GABENTISCH“ WERKSTATTBESUCH IM PHOTOGRAPHIEDEPOT

LEIPZIG, PHOTOGRAPHIEDEPOT, WERKSTATT, 10.09.2012

LEIPZIG, PHOTOGRAPHIEDEPOT, WERKSTATT, 10.09.2012

PERMANENT EXHIBITION            PLAGWITZ 1984 – 1991.

MIT PHOTOGRAPHIEN VON THILO KÜHNE, PETER THIEME UND ULRICH WÜST

LOCATION::    LAUCHSTÄDTER STR. 51; D-04229 LEIPZIG

FÜHRUNGEN AUF ANFRAGE / BEEP ME IF YOU LIKE

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DER BERG DES PETER MIT EINER ZIEGE VOM HARZVORLAND

art@privat, 08.09.2012

art@privat, 08.09.2012

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EISLEBEN. TAG DES OFFENEN DENKMALS / EUROPEAN HERITAGE DAYS 2012

LUTHERSTADT-EISLEBEN. ZENTRUM TAUFE EISLEBEN ST.PETRI-PAULI-KIRCHE

16.000 Besucher seit Eröffnung am  29.04.2012

Lutherstadt Eisleben, Zentrum Taufe, St. Petri-Pauli-KIrche, 23.08.2012

Lutherstadt Eisleben, Zentrum Taufe, St. Petri-Pauli-KIrche, 23.08.2012

TAG DES OFFENEN DENKMALS  Thema am 9. September 2012: Holz

Die Kirche ist zur Besichtigung nach dem Gottesdienst ab etwa
11.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.

Folgende Angebote können Sie wahrnehmen:

„Figuren in Holz“
Ausstellung von Skulpturen aus der Werkstatt von Christoph Weihe, Halle/S.

„Das Mobiliar in St.Petri“
Fa. Papon aus Halle/S. hat das neue Mobiliar für die Kirche gefertigt. Den Weg vom Rohholz zum fertigen Möbel kann man in einer Ausstellung verfolgen.

„Arbeiten mit Holz“
Sie sind eingeladen, gegen einen kleinen Unkostenbeitrag selbst mit dem Werkstoff in Berührung zu kommen und sich auszuprobieren

„Von welchem Baum ist dieses Holz?“
Ausstellung verschiedener Holzarten und Einladung zum Ratespiel


SOURCE: Stiftung Denkmalschutz
„Das Motto am Tag des offenen Denkmals am 9. September 2012 widmet sich dem Naturstoff Holz. Holz ist seit Menschengedenken ein zentraler Baustoff, in manchen Zeiten und mancherorts der wichtigste. Was macht Holz so bedeutend für Baumeister, Weiterlesen

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NEUN-ZYLINDER

DETAIL, NEUN-ZYLINDER, 21.06.2012

DETAIL, NEUN-ZYLINDER, 21.06.2012

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ZENITH ROYAL 3000-1 TRANS-OCEANIC-RADIO

ZENITH ROYAL 3000-1, TRANS-OCEANIC-RADIO, ZÜRICH, 16.08.2011

ZENITH ROYAL 3000-1, TRANS-OCEANIC-RADIO, ZÜRICH, 16.08.2011

„….   The Model 3000 is a nine-band radio, including AM, seven shortwave bands, and—for the first time in any TransOceanic—FM. It was introduced in the 1963 model year and manufactured until 1971, when it was replaced by the R-7000. Zenith made only one model after this, the R-7000, which appeared in three model variations into the early 1980s.“      SOURCE:  antiqueradio.org

Zenith Trans-Oceanic, die ersten Weltempfänger ……..
SOURCE:
radiomuseum.org

„The Trans-Oceanic (abbreviated T/O) was the name given to a series of portable radios produced from 1942 to 1981 by Zenith Radio. They were characterised by their heavy-duty, high-quality construction and their performance as shortwave receivers.“
SOURCE: WIKIPEDIA.ORG

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HERZ IST TRUMPF! SAMMELN SIE DIE HERZFARBEN

LEIPZIG, KLEINMESSE, HERZ IST TRUMPF....., 01.05.2012

LEIPZIG, KLEINMESSE, HERZ IST TRUMPF….., 01.05.2012

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