THE HISTORY OF NOW – PRESSERUNDGANG, SPINNEREI, HALLE 12
Archiv der Kategorie: AUSSTELLUNG
KASSEL, DOCUMENTA (13), EINE FROHE BILDINVENTUR WÜNSCHT *FHM.
BETRIFFT FOLGENDE ORTE: FRIDERICIANUM, DOCUMENTA HALLE, KARLS AUE UND NEUE GALERIE
SOURCE: 100 NOTES – 100 THOUGHTS / 100 NOTIZEN – 100 Gedanken I # 003
Carolyn Christov-Bakargiev (CCB) aus: Brief an einen Freund:
„Die Frage lautet heute, wie es möglich ist, nicht zeitgenössisch zu sein, kein Festival zu organisieren, nicht zu kommunizieren, kein Wissen zu erzeugen und dabei trotzdem Intelligenz und Liebe zu artikulieren. Für einen heutigen Kurator bedeutet die Ausführung eines Projektes, von Künstlern und anderen Personen zu lernen, wie man diese innerhalb der Ausstellung als Köder ausgelegten Missverständnisse umschifft, wie man mit ihrer Hilfe Orte der Rebellion schafft und inwiefern im Rahmen eines gemeinschaftlichen Zelebrierens Widerspruch, Rückzug oder Aufschub möglich sind.“
FRIDERICIANUM
KADER ATTIA, #17, ZWEITER STOCK, THE REPAIR FROM OCCIDENT TO EXTRA-OCCIDENTAL CULTURES ( Liebe Besucher, es wird darauf hingewiesen, dass die gezeigten Bilder eine verstörende Wirkung auf Einzelne haben können.)
MARIO GARCIA TORRES, #69, ERSTER STOCK, HAVE YOU EVER SEEN THE SNOW?
MIRIAM GHANI, #72, ZWEITER STOCK, A BRIEF HISTORY OF COLLAPSES (2011-12), VIDEO
MARK LOMBARDI, #102, ERSTER STOCK, BCCI, ICIC 6 FAB 1972-91 (4th VERSION)
GOSHKA MACUGA, #106, ZWEITER STOCK, DIGITAL COLLAGE FOR OF WHAT IS, THAT IT IS; OF WHAT IS NOT, THAT IT IS NOT 1, 2012, TAPESTRY
LEE MILLER, #117, ROTTUNDE, LEE MILLER IN THE BATHTUB OF HITLER’S APARTMENT IN MUNICH, 1945
DOCUMENTA HALLE
MOON KYUNGWON & JEON JOONHO, #119, KELLER, NEWS FROM NOWHERE, 2012, VIDEO
YAN LEI, #188, ERSTER STOCK,LIMITED ART PROJECT (2011-2012), 360 GEMÄLDE IN EINEM RAUM
KARLS AUE
ROBIN KAHN & LA COOPERATIVA UNIDAD NACIONAL MUJERES SAHARAUIS (THE NATIONAL UNION OF WOMEN FROM WESTERN SAHARA, #90, KARLS AUE, THE SAHRAWI TENT COOPERATION, 2012
SONG DONG, #165, KARLS AUE, DOING NOTHING GARDEN (2011-2012)
SAM DURANT, #53, KARLS AUE, GALLOWS COMPOSITE A-E, KONSTRUKTION AUS INEINANDER VERSCHACHTELTEN GALGEN ……..
NEUE GALERIE
ZANELE MUHOLI, #124, NEUE GALERIE – ERSTER STOCK, IMAGES FROM THE SERIES FACES AND PHASES
ROMAN ONDÁK, #129, NEUE GALERIE – KELLER, OBSERVATIONS 1995/2011, 120 AUSSCHNITTE AUS EINEM BUCH, ANGEORDNET IN 72 RAHMEN
KASSEL, DOCUMENTA (13), „EAST FOR THE RECORD“ IN DER BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG, AM FRIEDRICHSPLATZ
EAST FOR THE RECORD WIRD FÜR 14,95 € VERRAMSCHT. UNS GEHT’S JA NOCH GOLD …….. SIEHE UMFELD IM REGAL
BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG „…..zahlreiche Fotografen, zur Rückschau aufgefordert, haben dazu ihr Schlüsselbild der Zeit beigesteuert. Jede Aufnahme ist datiert auf einen Tag zwischen September und Dezember 1989 und knapp kommentiert. Die Bilder sind intensive Zeugnisse vom subjektiven Erleben. Sie fügen sich zu einer poetischen Chronik, die den Geist der Zeit vermutlich genauer erfaßt als die gründlichste Dokumentation.“
- KASSEL, d13, EAST FOR THE RECORD, BUCHHANDEL WALTHER KÖNIG, 21.06.2012
DETAILANSICHT
- KASSEL, d13, EAST FOR THE RECORD, BUCHHANDEL WALTHER KÖNIG, 21.06.2012
...aus dem CONTAINER, Blick zum Theater und DOCUMENTA HALLE, ANSICHT NACH SÜD
- KASSEL, d13, EAST FOR THE RECORD, BUCHHANDEL WALTHER KÖNIG, 21.06.2012
ALLES IM ANGEBOT. DIE ÜBERSCHAU IM LADEN.
ACHTUNG! BIS SONNTAG: DIE PHOTO – AUSSTELLUNG TRAUM UND TRISTESSE – VOM LEBEN IN DER PLATTE (LEIPZIG-GRÜNAU)
BIS 24.06.2012 HARALD KIRSCHNER IM ZEITGESCHICHTLICHES FORUM LEIPZIG
+++++ Eintritt frei +++++++++++ über 50.000 Besucher bis heute +++++++++++++
FACTS 08.03.-24.06.2012 Di-Fr 9.00-18.00 Uhr / Sa+So 10.00-18.00 Uhr

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012
SOURCE ZEITGESCHICHTLICHES FORUM LEIPZIG Photographien von Harald Kirschner
Traum und Tristesse. Vom Leben in der Platte
Leipzig-Grünau, Halle-Neustadt, Berlin-Marzahn – die Bindestrich-Orte stehen für Plattenbausiedlungen, die seit Mitte der 1970er Jahre in der DDR entstanden sind. Viele empfanden die Zuweisung einer Plattenbauwohnung als Lottogewinn, andere erlebten die dort vorherrschende Uniformität der Architektur und die oft katastrophale Infrastruktur als deprimierend. Diesem Spannungsverhältnis zwischen „Traum und Tristesse“ auf der Spur sind rund 70 Aufnahmen des Leipziger Fotografen Harald Kirschner, die das Zeitgeschichtliche Forum vom 8. März bis 24. Juni 2012 präsentiert.
1976 fiel der erste Spatenstich für die Neubausiedlung Leipzig-Grünau. 1981 zog der damals 37-jährige Harald Kirschner zusammen mit seiner Familie von der Innenstadt hinaus nach Grünau, in eine der begehrten „Atelierwohnungen“ im 15. und 16. Geschoss eines so genannten PH 16 im WK 4 – die Abkürzungen stehen für Punkthochhaus und Wohnkomplex und gehörten zum alltäglichen Sprachgebrauch. Kirschner hatte sich – nach Studium und Lehre an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig – gerade als freiberuflicher Fotograf selbständig gemacht.
Als Betroffener und professioneller Beobachter zugleich dokumentierte Harald Kirschner seither die Entwicklung in der Neubausiedlung. Mit seiner Kamera hielt er die euphorische Aufbruchstimmung der ersten Jahre fest, das Bemühen der Menschen, dem Leben in den „Arbeiterschließfächern“ in „Schlammhausen“, wie die Wohnungen und der Stadtteil im Volksmund bald hießen, Individualität zu verleihen. Kirschners besonderes Interesse galt den Kindern und Jugendlichen, die mit viel Phantasie ihren Lebensraum in Besitz nahmen – für sie war die entstehende Neubausiedlung mit ihren ständigen Baustellen ein großer Abenteuerspielplatz. Die Bilder offenbaren die Mängel der Planwirtschaft, die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im „real existierenden Sozialismus“, aber auch die Umbrüche 1989/90 und zeigen dabei viel Sympathie für die Menschen, die darin lebten.
PRESSE und MEDIEN online
- infotvleipzig YouTube 08.03.2012
- ZEIT – online I PIA VOLK im INTERVIEW mit HARALD KIRSCHNER I 04.04.2012 – 08:00Uhr
- WOHNSINN IN DER PLATTE – jeder-qm-du
- QUARTIERSMANAGEMENT – Grünau entwickeln „Ich bin ein Straßenfotograf“
- Wolfgang KIL „Szenen einer Besitzergreifung“ in BAUWELT 19.2012
- HALINA KIRSCHNER ILLUSTRATION + GRAFIK

LEIPZIG-GRÜNAU, STUTTGARTER-ALLEE 4, Bird's-eye view, DIE STADT ALS GABENTISCH, SKYLINE NACH OST, 12.06.2012
SOURCE WOLFGANG KIL zur Eröffnung der Fotoausstellung am 7. März 2012
Vom Heimischwerden „…….. Und noch eines will ich zu diesen Bildern unbedingt anmerken: Man muss der Stadt Leipzig gratulieren, dass sie in ihrer größten Stadtrandsiedlung einen solchen Chronisten wohnen hat. Einen, der nicht nur wie auf Expeditionstour mal „rausfährt“ und dort, je nach thematischem Vorsatz, die krassesten Ansichten und spektakulären Events aufschnappt. Abgesehen von Halle-Neustadt, kenne ich sonst aus keinem der ostdeutschen Großwohngebiete – weder aus Berlin-Marzahn, noch aus Rostock-Lütten Klein, Dresden-Gorbitz oder gar Wolfen-Nord – einen engagierten Fotografen, der sich im dokumentarischen Selbstauftrag mit Haut und Haar auf dieses spezielle Lebensmilieu eingelassen hatte – als Zeitzeuge, als einer, der dabei ist und dabei bleibt, auch wenn er den Matsch von der Baustellenpfützen abends in die eigene Wohnung schleppt. Der selber vom Bauernanhänger einkauft, weil die Kaufhalle erst noch ein Rohbau ist. Der sich irgendwann mit allen Nachbarn über den endlichen Straßenbahnanschluss so freute, wie er sich heute von der Einstellung des S-Bahnverkehrs existenziell benachteiligt fühlt. Weiterlesen
LUFTBILDARCHIV LEIPZIG 15.06.2007 HOTEL EVERLAND AUF DEM DACH der galerie für zeitgenössische Kunst (GfzK)
LUFTBILDER VOM BODEN www.luftbild-leipzig.de
…. nach LEIPZIG 2006/07 und PARIS auf dem Dach des Palais de Tokyo, pausiert das HOTEL EVERLAND im Moment auf dem Atelierdach der Künstler Sabina Lang und Daniel Baumann in der Schweiz und wird nicht mehr als Hotel betrieben. Es sind keine weiteren Destinationen geplant.
INFOS’ zum Projekt www.everland.ch
SOURCE Sabina Lang, Daniel Baumann
Die Tournee
Entstanden ist Hotel Everland auf Einladung des Kurators Gianni Jetzer für das Ausstellungskonzept „Everland“ an der Schweizerischen Landesausstellung im Jahr 2002. Das Hotel wurde von L/B geplant und in Burgdorf gebaut. Im Anschluss wurde es nach Yverdon transportiert wo es während vier Monaten auf Pfählen im Neuenburger See platziert war. Nach Ende der Expo.02 fand der Mobile Bau auf dem Atelierdach von L/B, der Fabrik in Burgdorf, einen neuen Standort. Als letzte Destination war Hotel Everland von Oktober 2007 bis Mai 2009 in Paris zu Gast. Hoch über der Stadt, mit Sicht auf den Eiffelturm, stand es auf dem Dach des Palais de Tokyo.Auch hier bestand wiederum die Möglichkeit das Hotel zu buchen oder es während den Öffnungszeiten des Museums zu besichtigen.
Eine ausführliche Publikation über das Projekt ist erhältlich im Christoph Merian Verlag:
CHRISTOPH MERIAN VERLAG
L/B
Sabina Lang, Daniel Baumann
Hotel Everland
Stellen Sie sich vor, Sie bewohnen ein Kunstwerk. Tagsüber kommen Besucher vorbei, abends sind Sie allein. Das Kunstwerk ist ein Einzimmerhotel mit Lounge, Musikanlage, Doppelbett, Minibar, Badezimmer, Panoramafenster. Entworfen wurde es von L/B anlässlich der Schweizer expo.02 und ist seitdem auf Tournee. ‹Hotel Everland› ist die zweite Publikation des Schweizer Künstlerpaares L/B (Sabina Lang und Daniel Baumann), bekannt für ihre wohnlichen Installationen, in denen sie die Grenze zwischen Kunst und Design unterwandern. Beiträge von Gianni Jetzer, Barbara Steiner, Julia Schaefer und Marc-Olivier Wahler.
Februar 2008, 128 Seiten, 13 x 19 cm, 96 Farbabbildungen, Sondereinband
deutsch/englisch/französisch
CHF 32.00 / € 19.00
ISBN: 978-3-85616-348-8
LUFTBILDER VOM BODEN www.luftbild-leipzig.de
2007©luftbild-leipzig.de
2007©luftbild-leipzig.de
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Az W, ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach SÜDEN, 16.03.2012
AUSSTELLUNG 15.03. – 25.06. 2012
SOURCE: ARCHITEKTURZENTRUM WIEN
Die Frühjahrsausstellung im Architekturzentrum Wien widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.
Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.
„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.
- ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green,WIENER GARTEN-ANLAGEN, DETAIL, 16.03.2012
- ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, WIENER GARTEN-ANLAGEN, 16.03.2012
- ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach NORD, 16.03.2012
- ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach NORD, 16.03.2012
- ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach NORD, 16.03.2012
- ARCHITEKTURZENTRUM WIEN, Hands On Urbanism, Vom Recht auf Grün / The Right to Green, im RAUM nach SÜDEN, 16.03.2012
Herr und Frau Schreber
Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien – Podium
Diskussion: Mittwoch, 20. Juni 2012, 18:00 Uhr
Tickets: Eintritt frei!
Begrüßung: Dietmar Steiner, Direktor Az W
Impulsvorträge:
Maria Auböck, Landschaftsplanerin
Herbert Binder, Planer und Bewohner eines Gartensiedlungshauses
Martina Eichberger, Planerin und Bewohnerin eines Kleingartenhauses
Yara Coca-Dominguez Verein Gartenpolylog
Bernhard Seyringer Kommunikationswissenschaftler
Una Steiner Architekturforscherin
Norbert Thaler thaler.thaler architekten
Michael Zinganel & Michael Hieslmair Künstler
Anschließend Gesprächsrunde
Moderation: Dietmar Steiner Direktor Az W
Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.
Veranstaltung in deutscher Sprache
Im Anschluss an die Veranstaltung „Herr und Frau Schreber“ feiert das Az W sein zur Tradition gewordenes Sommerfest bei Bier, gegrillten Würsteln und selbstgezogenem Gemüse im lauschigen Hof des Architekturzentrum Wien – ganz im Zeichen des Schrebergartens.
KASSEL, GIBT ES FOTOKUNST AUF DER dOCUMENTA (13) ?
THOMAS WIEGAND BEANTWORTET DIESE FRAGE HIER:
Fotografie auf der documenta 13
“ ……. Nach dem wie üblich die Erwartungen kalkuliert anheizenden Spektakel der Vorbereitungszeit (Stichworte: Wahlrecht für Erdbeeren, Kunstführungen von und für Hunde(n), Balkenhol-Schneider-Affäre, alles Produkte klugen Marketings?), der wie immer lange geheim gehaltenen Künstlerliste, und bei allem Geraune um Ökofeminismus ist die documenta tatsächlich eine Ausstellung geworden. Kein Gartenbauprojekt, (fast) kein Tierheim, keine dilettantische Bruchlandung, sondern Perspektiven gebend, neue Namen präsentierend, wie nie zuvor Räume ergreifend und nutzend.
Nur eines ist die documenta nicht: eine Fotoausstellung.“
PS:: Das Kasseler Fotoforum lädt ein zur Diskussion über die Fotografie auf der documenta. Die Termine und nähere Informationen über die eingeladenen Gäste finden Sie hier: KASSELFOTOFORUM.DE
LUTHERSTADT EISLEBEN, LUTHERS STERBEHAUS – EINLADUNG ZUM RICHTFEST AM 12. JUNI, UM 14:00Uhr

LUTHERSTADT EISLEBEN, LUTHERS STERBEHAUS, NEUBAU ERWEITERUNGSGEBÄUDE, ANSICHT NACH SÜD-WEST, 29.04.2012
SOURCE: EINLADUNG – STIFTUNG LUTHERGEDENKSTÄTTEN IN SACHSEN-ANHALT
MARTIN LUTHER WAR STETS SKEPTISCH, WAS BAUTÄTIGKEITEN ANGEHT. „IN DIE LUFT SOLL MAN NICHT BAUEN“, SOLL ER EINMAL GESAGT HABEN. DIE BAUARBEITEN AN LUTHERS STERBEHAUS GEHEN SICHTBAR VORAN: DAS HISTORISCHE GEBÄUDE WIRD SANIERT, DAS ERWEITERUNGSGEBÄUDE NIMMT JEDEN TAG MEHR GESTALT AN.
DIESEN FORTSCHRITT MÖCHTE DIE STIFTUNG LUTHERGEDENKSTÄTTEN IN SACHSEN-ANHALT GEMEINSAM MIT ALLEN AM BAU BETEILIGTEN, DEN NACHBARN UND ALLEN INTERESSIERTEN FEIERN!
HERZLICHE EINLADUNG ZUM RICHTFEST IN DEN NEUBAU AN LUTHERS STERBEHAUS AM DIENSTAG, 12 JUNI 2012, UM 14 UHR
KULTUSMINISTER STEPHAN DORGELOH, VORSITZENDER DES KURATORIUMS DER STIFTUNG LUTHERGEDENKSTÄTTEN, HAT SEIN KOMMEN ZUGESAGT.
ADRESSE: LUTHERS STERBEHAUS – ANDREASKIRCHPLATZ 7 – 06295 LUTHERSTADT EISLEBEN
MARTINLUTHER.DE FACEBOOK.COM TWITTER.COM
- LUTHERSTADT EISLEBEN, LUTHERS STERBEHAUS, NEUBAU ERWEITERUNGSGEBÄUDE, ANSICHT NACH NORD, 29.04.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, LUTHERS STERBEHAUS, NEUBAU ERWEITERUNGSGEBÄUDE, ANSICHT NACH SÜD-WEST, 29.04.2012
- LUTHERSTADT EISLEBEN, LUTHERS STERBEHAUS, NEUBAU ERWEITERUNGSGEBÄUDE, ANSICHT NACH SÜD, 29.04.2012
GARTENKUNST – OBJETS D’ART
VOM RECHT AUF GRÜN – DAS GROSSE GLÜCK IM KLEINEN FINDEN
BIS 25.JUNI 2012 WIEN AUSSTELLUNG IM ARCHITKTURZENTRUM




























