BAUFELD KATHOLISCHE PROPSTEIKIRCHE ST. TRINITATIS LEIPZIG – LUFTBILDARCHIV 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

OLDER  POSTS ——–>  DOKUMENTATION-BAUFORTSCHRITT

LUFTBILDER VOM BODEN / PHOTOGRAPHIE AÉROSTATIQUE
   WWW.LUFTBILD-LEIPZIG.DE

INFO-CONTAINER:                    offen Sa.-So. 14:30 – 18:00 Uhr
BAUSTELLEN-FÜHRUNG:        Pfarrer Gregor Giele – Termin vereinbaren.

# 0173 – 561 45 91  /  # 0341 – 4935164

INTERNET:                                   Propsteigemeinde online

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUFELD, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUCONTAINER, west view, 11.08.2013

LEIPZIG, INNENSTADT, PROPSTEIKICHE-BAUCONTAINER, west view, 11.08.2013

Share This:

GERMAN ROADSIDE ATTRACTIONS ZWERGITEKTUR

Das Provisorium ist nicht der Idealzustand für eine Stadt in Konsolidierung.

MERXHAUSEN, FOTOCREDIT @ THOMAS WIEGAND, 08.08.2013

MERXHAUSEN, FOTOCREDIT @ THOMAS WIEGAND, 08.08.2013

Share This:

WANDERKINO.DE – LASTER DER NACHT

DAS KINO UNTER FREIEM HIMMEL:   STUMMFILM UND MUSIK

SPIELTERMINE  August + September  2013

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.201

SOURCE FAIR USE       www.wanderkino.de
Das Wanderkino ist ein mobiles Kino und zeigt Stummfilme unterschiedlicher Genres, unterhaltend und anspruchsvoll – Filme, die für die Filmgeschichte Bedeutung haben. Sowohl Slapstick-Komödien, Monumentalfilme als auch Independent-, Avantgarde- und Experimentalfilme stehen auf dem Programm.

Alle Filme werden live mit Violine und Piano begleitet. Ein Oldtimer – Feuerwehrfahrzeug (Magirus Deutz, 1969) integriert die gesamte Kino-, Ton- und Lichttechnik, transportiert Bestuhlung und Instrumentarium. Jeder Ort kann in kürzester Zeit in ein Open-Air-Kino verwandelt werden. Die Filmaufführungen finden in einem nostalgisch inszenierten Rahmen statt – es wird eine Atmosphäre geschaffen, die an die Pionierzeiten des Kinos erinnert.

Das Wanderkino ist seit 1999 unterwegs. Neben ausgedehnten Reisen durch Deutschland folgte das Wanderkino Einladungen nach Frankreich, Slowenien, Polen, Litauen, Tschechien, Schweden, Italien, Dänemark und in die Schweiz.“

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

 Mobile Cinema
 „The Mobile Cinema shows silent films that played a decisive role in movie history: from slapstick comedy to monumental epics, as well as independent, avantgarde
and experimental cinema.
All films are accompanied live by violin and piano. An old style fire engine (Magirus Deutz, 1969) incorporates the entire projection, sound and lighting equipment, the seating and musical instruments. Any location can be transformed in the blink of an eye into an outdoor cinema. The film presentation is set in a theatrical frame designed to conjure an atmosphere reminiscent of the pioneer days of cinema.
The Mobile Cinema has been on the move since 1999. As well as extensive tours through Germany, the Mobile Cinema has also responded to invitations to France, Slovenia, Poland, Lithuania, the Czech Republic, Sweden and Switzerland.“
 
  • Technical requirements: Electricity 220 volts, 16 amps
  • Dimensions vehicle: height 2.9 m / width 2.4 m / length 7 m
  • Screen: 4 m x 2.8 m
  • film showing also possible without the vehicle in any rooms
LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

LEIPZIG, WANDERKINO.DE IM CLARA-ZETKIN-PARK, GROSZE WARZE, 01.06.2012

Aktuell: Termine im August 2013

Aktuell: Termine im August 2013

Share This:

Harry Müller “Pusteblumen” Springbrunnen auf dem Richard-Wagner-Platz, Leipzig

urban bliss – modern antiques

Leipzig, Harry Müller, "Pusteblumen", Detail, looking north, 23.05.2013

Leipzig, Harry Müller, „Pusteblumen“, Detail, looking north, 23.05.2013

Leipzig, Harry Müller, Springbrunnen "Pusteblumen", Detail-A, 23.05.2013

Leipzig, Harry Müller, Springbrunnen „Pusteblumen“, Detail-A, 23.05.2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SOURCE Leipziger Volkszeitung
„Die drei Pusteblumen, wie die Edelstahlplastiken im Volksmund genannt werden, zierten von 1972 bis 1999 den Sachsenplatz und mussten dann dem Bildermuseum weichen.
Die an Blüten erinnernden Springbrunnen wurden in den folgenden Jahren in mehreren Depots des Straßen- und Tiefbauamtes Leipzig gelagert, ehe im vergangenen Herbst beschlossen wurde, die Stücke am neu eingerichteten Richard-Wagner-Platz zu installieren.

more about Harry Müller (82)
—–> online wikipedia

SPRINGBRUNNEN – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

Share This:

BELANTIS – SOMMER, SONNE UND FERIENSPASZ IM OSTEN

IRGENDWAS GEHT IMMER

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR AM BUDDEL-BAHNHOF, 13.04.2007

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR AM BUDDEL-BAHNHOF, 13.04.2007

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR AM BUDDEL-BAHNHOF, 08.06.2007

LEIPZIG, BELANTIS, KREISVERKEHR MIT DEKO-WOLKEN, 08.06.2007

Share This:

LEIPZIG INTERNATIONAL SCHOOL – EARLY CHILDHOOD CENTRE

Construction of nursery and early childhood centre for 260 children
Neubau einer Kindertagesstätte mit Krippe und Kindergarten für 260 Kinder

ARCHITEKT: BEHZADI + Partner Architekten BDA, Leipzig

LEIPZIG, BAU-DOKU, KITA, CHILDHOOD CENTRE, west view, 03.08.2013

LEIPZIG, BAU-DOKU, KITA, CHILDHOOD CENTRE, west view, 03.08.2013

LEIPZIG, BAUGRUND, KITA, CHILDHOOD CENTRE, east view, 17.06.2013

LEIPZIG, BAUGRUND, KITA, CHILDHOOD CENTRE, east view, 17.06.2013

 

Share This:

LEIPZIG. LINDENAUER HAFEN, BAUFORTSCHRITT

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Mohnfeld mit DEKO-WOLKEN, 16.06.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, Ende Karl-Heine-Kanal, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG, zukünftig Panorama Wassertorplatz, looking north, 03.08.2013

Share This:

EISENGIESSEREI Gasthaus im Westwerk LEIPZIG-PLAGWITZ

BAUFORTSCHRITT …. es geht voran, nebenan wird schon gelacht !

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, looking north, 03.08.2013

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, LUFTBILD nach NORD-OST, 31.08.2012

LEIPZIG-PLAGWITZ, WESTWERK, GEBÄUDE IV, LUFTBILD nach NORD-OST, 31.08.2012

GEBÄUDE IV – geplant ist eine Gastronomie mit Biergarten und Terrasse am Karl-Heine-Kanal. Im hinteren Bereich (Raum zur Weißenfelser Straße) soll ein Multifunktions-Veranstaltungsraum (Ausstellungen, kleinere Konzerte (unplugged), Lesungen, Tagungen, Betriebsfeiern, Hochzeiten, etc.) entstehen, der durch das Westwerk betrieben wird.
Fertigstellung geplant Herbst 2013.

Share This:

Galerie für Zeitgnössische Kunst Leipzig – Hands-On Urbanism 1850-2012, Vom Recht auf Grün / The Right to Green

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AUSSTELLUNG    8. Juni – 8. September 2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

AND THE HONORS GO TO:  ARCHITEKTURZENTRUM WIEN   //  GFZK Leipzig

Die Sommerausstellung der GfzK widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Die Leipziger Präsentation ist Teil des Leipziger Gartenprogramms 2013 – alle Veranstaltungen und Informationen: garten-leipzig.net
Eine Kooperation mit der Stiftung Bürger für Leipzig, der Heinrich -Böll-Stiftung und dem Bildungswerk Weiterdenken – Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch die Stadt Leipzig, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Förderkreis der Galerie für Zeitgnösssische Kunst Leipzig gefördert.

Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

Auf Basis von mehrjährigen internationalen Recherchen präsentiert Kuratorin Elke Krasny historische wie gegenwärtige Fallbeispiele für Stadtentwicklung von unten in Chicago, Leipzig, Wien, Bremen, Amsterdam, New York, Paris, Hongkong, Istanbul, Porto Alegre, Havanna oder Quito. Sie gibt einen Überblick über selbstorganisierte, kollektive, informelle Bewegungen und über die Räume, die dadurch entstehen. Die Ausstellung zeigt, wie maßgeblich oft kleine Projekte zu großen Veränderungen führten und führen.

„Hands-On Urbanism“ stellt eine andere Stadtgeschichte vor, die dringliche Fragen an die Verantwortung von Gestaltung durch Architektur und Planung und an die Ressourcenlogik von Städten stellt. Wie agieren ArchitektInnen in diesen Prozessen und was lässt sich von dieser Stadtgeschichte von unten lernen? Ihre Rolle reicht von InitiatorInnen über AktivistInnen bis hin zu ForscherInnen. Wie reagiert die Stadtplanung auf diese Entwicklungen? Das Spektrum reicht von der Gründung eines Siedlungsamtes über verspätete Infrastrukturmaßnahmen und Duldung bis zu behördlich unterstützenden Maßnahmen, aber auch der Einführung neuer Gesetze und der Legalisierung in offiziellen Stadtplänen.         

Das Bild vom Schrebergarten ist heiß umkämpft. Unterschiedlichste Vorurteile prallen aufeinander: kleinbürgerliche Spießeridylle, normierte Ästhetik, anarchische Selbstverwirklichung, die neue Lust am Grün, aber auch die Wiederentdeckung der Selbstversorgung. Seit 1992 ist in Wien auf vielen dieser Anlagen das ganzjährige Wohnen gestattet – Eldorado für JungarchitektInnen und wildwuchernde do-it-yourself Ästhetiken. Es ist Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme.

Kuratorin: Elke Krasny

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Leipzig, Hands On Urbanism, inside view, looking east, 08.06.2013

Share This:

Leipzig. Springbrunnen am Rossplatz, Wasser Marsch! Freude herrscht!

„ODE AN DIE MODERNE“

Spaß beim BAD im Springbrunnen, looking north, 09.07.2013

Spaß beim BAD im Springbrunnen, looking north, 09.07.2013Die reflektierte Moderne – Ringcafé mit Grünanlage und Wasserbecken

SOURCE FAIR USE: Leipzig.de  Die Freifläche Roßplatz entstand zwischen 1953 und 1955 im Zusammenhang mit der vom Architektenkollektiv Rudolf Rohrer entworfenen Ringbebauung. Im Laufe der Zeit freilich veränderte sie mehrfach ihr Aussehen. Mit den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie ihre größte gestalterische Qualität. An jener Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung. Geplant ist die Wiederherstellung der Anlage in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit.

Freiflächenplanung Spiel.Raum.Planung. Almuth Krause ( 0341-149 96 57 )

ROSSPLATZ – OLDER POSTS ON BLOG-PHOTOGRAPHIEDEPOT

Leipzig, Totale Springbrunnen, looking west, 09.07.2013

Leipzig, Totale Springbrunnen, looking west, 09.07.2013

Share This: